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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 02.08.1928
Umfang: 12
. In der Be rufungsverhandlung hat die königliche Tafel den Minderjährigen von der Anklage fveigesprochen, weil dieser in seiner Angst in Notwehr handelte. t Es regnet Brillanten. Beim Berliner Kammersänger Waldemar Henckc, der zur Erholung im Ostseobwd Cranz weilt, wurde vor einigen Tagen seine Berliner Wohnung vollstäiMg ausgoplündort. Der Hausverwal ter, dom Hencke den Schutz seiner Wohnung übergeben hatte, hörte am Samstag ein ver dächtiges Geräusch. Als er mit einigen anderen Hausbewohnern in die Raume dev

waren, war der Boden der Gastwirtschaft mit goldenen Uhren, Photographenappamten, Brillantriwgen und sonstigen Schmuckstücken, von denen auch einige dom Kammersänger gehörten, dicht besät.. Die Kriminalpolizei bemüht sich nun, diese Sachen ihrem Eigentümer wieder zu zustellen. t 45 Personen vom Blitz getroffen, elf ge- lötet. Sonntag, 29. Julil, ging über das Gebiet von Wilna in Polen ein großes Ge witter nieder, das in der ganzen Gegend bedeutenden Schaden anrichtete. Eine Reihe von Telephon- mild

Telegraphenlinien wur den zerstört. Der Eisonba^hndamm der Strecke Mvlodeczne—WAeWa wurde unter- wafchm. Dom Blitzschlag wurden 45 Per sonen getroffen, wobei elf getötet wurden. t Bichl hlnauÄeugen! Der Friseurlehrlimg Günther Wavsow in Stettin kam auf schreck liche Art ums Leben. Cr lehnte sich im Kleinbahnzug zu weit aus dem Fenster eines Abteils und schlug mit dem Kopf gegen den Pfeiler einer Bahnüberführung. Er brach mit zertrümmerten Schädel und gebrochenem Rückgrat zusammen und starb kurz

. Die Leiche wird am Freitag, 3. August, um 5.15 Uhr abends in Bolzano zur ewigen Ruhe getragen. Als Arzt und Menschen freund wird er allen, die ihn kannten, in ehrendem Gedenken bleiben. * Oie Verwaltung des städk. Krankenhauses gibt die Tranemachricht von dom Hin- fchebden seines Ehren-Prinmrarztes Doktor Frantz Petz und fügt hinzu: Herr Dr. Petz trat vor einigen Monaten, als sich die Krankheit, die nun seinen Tob herbeiführte, immer mehr verschlimmerte, in den Ruhestand. Mt unverdrossener Zähigkeit

von Lire 10.50 auf Lire 11.—; amerikanische Schweinefette von Lire 7.80 auf Lire 8.—. b Dr. Hans Reinstaller bis auf weiteres in Urlaub. 656 c b Primararzt Dr. Hepperger ab 30. IM vom Urlaub zurück. Ordiniert 2 bis 3 Uhr nachmittags. Silbergafse 23. 1040 b Dr. Gelber, Gries, zurückgekshrt. 554c b Heimkehr der Lido-Kinder. Der Provinjp ausschuß der Kriegerwakfenhilfe teilt mit, daß die Kinder der Ferienkolonie am Lido Mitt woch. 8. August, mit dom in Bolzano um 15.09 eintreffenden Schnellzug

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 03.07.1924
Umfang: 12
und eine tDoße Menge Dolles begleitete oas höchste Gut. Dom Berge herab ertönten die Böllerschüsse. Alles nach altmi Brauche. Latsch, 27. Juni. (BrUndUnglück.) Donnerstag, den 26. Juni würde unser Markt der Schaüplatz eines zwar gMwe verlaufe nen, aber immerhin sehr geWMchen Bran des. W zirka halb 8 Uhr^WU sah man von den Fädern aus «ne stattMdauchwolke ausstoigen, da wurden die RuU^H: «Feuer, es brennt!'' In einer Minute MInan schon gerMtiges Feuer. In der OrWaft wurde sostnt Alarm geblasen, die noch daheim

ge bliebenen älteren Leute, Weiber und Kin der, besorgten in erster Linie das Hspcm- fchasfen sämtlicher Löschgeräte, und die in kurzer Zeit von den FeDern im Laufschritt herbeigeeilte Mannschast griff schnell und tvefftich «in, Es^tend das Oskonomiegsbäude samt dom W^WmaM des Bäckermeisters Matthia^LA^^^^^Ms Nr. 36 in Flam men. manche Perso- neu trogWM^^^^Wbung statt etwas zu arbeite«, und nicht vom Brandplatze wichen. Glücklicherweise herrschte WindsÄlle, sonst wäre es wohl nicht so glimpflich abgegangen

, da das angrenzende ’ Haus Nr. 126, ebenfalls jbem Matthias Pir- hofer gehörte, nur Holz-Bedachung hat und nur 8 bis 10 Meier vom Brandobjekt ent fernt ist. Größten Dank sind wir schuldig dm Feuerwehren von Tarsch, Goldrain, Marter, Schlanders, Kastelbell für ihr schnel les und tatkräftiges Eingreifen, sowie den Cadabinieri von Latsch und dom Mlitär, welches von Schlanders im Lauffchritt her- beigeeilt kam. Ich muß sagen, es wurde wirklich Hand in Hand gearbeitet, wie das Sprichwort sagt

zum Besteuern denkbar fft. Dom es an die Kohle geht, der verspürt es am allermei- fieni Wenn das jo weiter geht, wird Mär tel! noch ein Armenhaus. Bauern und Ge werbetreibende hört man lärmen^ Wie soll der Bauer das alles leisten können! Im nächsten Jahre werden wieder neu« Steuer quellen angebohrt. — Am 24. Juni wur den hier getraut? Franz Kobald, Bauet, mit Veronika Holzknecht. Seit Neujahr ist dies die dritte Eheschließung.. Diel Glück dem Brautpaare zum neuen Stande! Tannas» 29. Juni. (Allerlei

es um 9 Uhr auf, nahm sich bald aus wie ein Komet, hgld wie «tn bluÄgor Brand auf dem fchneeägen Unter- gvund. zodtweffig wieder vom Nebelschleier umsponnen. St Valeukv o. d. holde. 29. Juni. (P r i- miz und andere».) Das Herz-Jesu- Ortsbind, der neu geweihte Priester Ignaz H a b i ch e r, dom Herrn sein Erstltngsopfer. darbnachte. Während am Dovabonbe vom schwarzen Himmel schwere Donner rollten, lacht« am Festtage selbst die Sonne so selten warm und freundlich über unsere herrsche Gegend. Die ganze

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Volksbote
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Seite 8 von 20
Datum: 24.03.1932
Umfang: 20
um 7 Uhr früh mit einer kurzen Predigt; dann war di« Sing messe mit der GeneralhpMmuniün, an der sich, wie im Vorjahre. zahlreiche Männer uüd Jüngling«, die Mitglieder der .stongrega- ttonen nrid katholischen Vereine korporativ, l eteiligten. «in eindrucksvolles Schauspiel für di« ganze Pfarrgemeinde. Am Gründonners tag, abends von 8 bis 9 Uhr» wird im Dom die ..Hellige Stunde' gehalten, eine Stunde des Gebetes und der Betrachtung, in der di« Andächtigen dem Herrn im Geiste in dey Oel- garten folgen

und dort die erst« Stunde seine». Leidens mit ihm verbringen. Die Lamentationen im Dom waren, wie Ms Jahr, so auch heuer massenhaft von Andäch tigen und Freunden stimmungsvollen Choral gesanges besucht. Für den Gräberbesuch am Karfreitag machen wir auf die heiligen Grä ber der PP. Kapuziner, der Englischen Fräu- lein, der Pfarrkirck)e. der Seminarklrche. der Klarissen und ganz besonders auf das ge schmackvoll gestellte Hl. Grob in der Hofburg kapelle aufmerksam. — Am Ostersonntag wird der Domchor di« berühmte

Krönungs messe von Mozart für Orchester und gemisch- ten Chor zur Aufführung bringen, «ine für einen Kirchenchor immerhin schwierig«, aber auch dankbare Aufgabe, welcher sich der Dom- chor unter Leitung des hochw. Herrn Alvera schon einmal mit gutem Erfolg unterzogen hat. - Am 20. März starb im hiesigen Mutterhause der Tertiären di« ehrw. Schwe ster Coletta Nlederlechner. 40 Jahre alt, gestern, den 21. März, Frau Anna Gargitter, geb. Oberhäuser. Truntbäuerm in S. Andrea, im Alter von 41 Jahren. Heute

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Seite 8 von 16
Datum: 04.05.1933
Umfang: 16
Dekan Atvser begleiten den Zug, dom sich auch eine zahlreiche Bür- gevschar aus Chiuso angeschlossen hatte. Mägen unsere Landwirte gerade in der heutigen Zeit der schweren wirlschaftttchen Notlage vor Unglück bewahrt bleiben. llhiusa, 1. Mai.. (B r a n d u n g l ü ck.) Ge stern abends brach in dem nahe der Mllnöfer Bahnhaltestelle gelegenen Anwesen des Johann Meßner ein Feuer aus, dem das ganze Gebäude zum Opfer fiel. Den Feuer wehrmännern, die rasch zur Stelle waren und sich wacker abmühten

werden kann, ist 205. Bresianone. 2. Mai. (Rund um den W e i ß e n T u r m.) Dom Weißen Sonntag bis 7. Mai ist in dm ebenerdigen Räumen des ehemaligen Kindergartens an der oberen Eisackpromenade die zehnte Miffionsausstel- lung des Dritten Ordens der PP. Kapuziner zur allgemeinen Besichtigung geöffnet mein kann täglich von 8 bis 12 Uhr vormittags und von 1 bis 6 Uhr nachmittags besucht werden. — Die Erstkommunion der Kinder wurde auch in der Brixner Pfarre feierlich begangen. 85 Erstkommunikanten zogen

die Landkarte als einen treuen Freund lieben und schützen., Leset daher die ..Iugendwacht' Jubelfeier aller Binzenzkonserenzen »es Drtjmer FentealrakeS am 7. Mat 1SSS in Bresfanone 147 Uhrfrüh: Pontifikalmesse Be» hoch- würdigsten Fürstbischof« in der fb. Hofkirche mit Generalkommunion, an der sich alle er schienenen Binzenzbrüder und die Armen der Brixner Konferenz beteiligen. Beteilung der Armen mit einer bescheidenen Jubiläums gabe. l-9 Uhr im Dom Festpredigt des hochwürdigsten Herrn Prälaten

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Seite 3 von 12
Datum: 19.07.1928
Umfang: 12
-nach dom Erd geschoß. Dort ließ der Wärter Sohr in einen Raum treten, der -nahezu leer war. Nur links vom Eingang befand sich ein Bretterverschlag, der aussah wie eine Pferde- -box und an den Wänden standen oini-ge Stühle. Das Zimmer war zum Fürchten kahl und kalt. Sohr konnte sich nicht enthalten zu -fragen. „Welcher Bestimmung dient denn dieser Verschlag?' „In diesen Derschlag kommen die Gefan genen, wenn sie Besuch erhalten.' Da lachte Sohr schallend auf und der Wärter fuhr schnauzend herum

natürliche Vengif-tung durch Milchsäure.' Der Wärter horchte -auf — Vergiftung? Was -bedeutete das? Der Arzt lächät. Ws er aber des Wärters verblüfftes Gesicht sah, auf dem die Angst vor dom zu erwartenden Staucher stand — zum Vergnügen wurden die Gefangenen ja -nicht «inor Leibesvtsita-tion unterzogen — ward -au« dem Lächeln «in Lachen. Und unter Lachen frug er: „Woher wissen Sie denn, daß der Schlaf «ine Ver giftung-durch Milchsäure Ist?' Und tveuherzi-g frug Sohr zurück: „Seh' ich denn so dumm

aus, Herr Doktor?' „Durchaus nicht,' beeilte sich diefer zu ver sichern, „aber es dürfte nicht viel sogar sehr gescheite Leute geben, die das wissen.' „Auch die gescheiten Leute k-iinmrem sich wenig um das Alltägliche, Md fast niemand kümmert sich um sich selbst. Was ein Char> leston ist, das wissen die Dummen und die Gescheiten.' „Sehr gut! — Aber nun zum Geschäft. Ich habe Sie zu untersuchen. Bitte wollen Me den Oberkörper frei machen.' Sohr tat es und der Arzt trat mit dom Hor-chmhr an -ihn- heran

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Seite 11 von 12
Datum: 11.06.1925
Umfang: 12
WM unü WWW. Pusierkaler Brief. Zu unserer Mitteilung über die Bewilli gung der Diehausfuhr im „Landsmann' vom 3. Juni wird uns aus dom Pusteualc geschrieben: Brun eck, Anfang Juni. Es ist eine erfreuliche Nachricht, die in der Gazzetta Ufficiale zu lesen war, daß nämlich das Finanzministerium ermächtigt wurde» die Ausfuhr von 20.000 Stück Rindvieh zu bewilligen. Allerdings ist damit ia erst das Prinzip erledigt, die Hauptsache, die Ver teilung dieser bewilligten 20.000 Stück auf die einzelnen

werden kann. Allen Holzdnteresienten, Förstern. Forstoerwaitungen und Holzhändlern, sowie allen Waldbesitzern ■ kann die Anwendung dieser sehr geschickten Rechnungsart in deren slaenstem Jnteresi« nur wärmstens empfohlen 'werden. Ing. H. Oberrauch. Ober.forstkom- misiär a. D. AllbekannlesüberdenGarlenbau Der Gartenbau auf dom Land« findet lei der noch nicht jene Würdigung, di« ihm fei- asm Nutzen nach zukomm«n würde. Es seien nur einige der grellsten Uebelstände hervor gehoben: 1. Die Düngung wird go-nz unzweckmäßig ausgeführt

sich um diese Zeit gut und wächst noch im Oktober weiter. 3. Sonderbar« Bräuche gibt es auf dem Lande. Dom Acker hott der Bauer das kleinste Aehrchen, das winzigste Rübchen, vom. Berg, mahd unter Lebensgefahr die bürstigen Bü schel, aber neben dem Haus steht der Garten, der wird schon in der Meilen Hälfte Juli, im. August aber immer abgeerntet, d. h. die Salatköpse Vierden so wusgezogen, dann hat der so ausnehmend reichlich gedüngte Boden für dieses Jahr feine Pflicht getan, der jetzt erst zu wirken beginenende

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Seite 19 von 28
Datum: 11.02.1926
Umfang: 28
setzt Neffen des verstorbenen Grasen, die, wenn keine Kinder vorhanden waren» >?ach dein geltenden Recht [einte Erben gewesen wären. Sic sahen ihr Erbteil verloren durch den Betrug von Henri) Sakakim, doch gaben sie ihre Sachte noch nicht verloren und stellten eine heimliche Untersuchung an, weniger um des Rech)ts als ihrer Börsen willen. Eine beantragte Revision des richterlichen Spruches führte zur Entlarvung von Henry Sakakini. Sein Ersuchen, die Angelegenheit dom moslenritischen roligösen

Sakakini. Der Höhepunkt wurde er reicht, als der Gerichtshof zugunsten der Neffen entschied. An dom Tage überschütte ten maskierte Männer den Präsidenten mit Vitriol, wobei er schwere Brandwunden davontvug, so daß er wochenlang das Zim mer hüten muß. Auch Zeugen, die zu Un gunsten von H en ry ihre Alls g aben abgaben, wurde das Leben schwer gemacht. Mit der Vollstreckung des Gerichtsentscheids wurde Hamed Bassel Pascha beauftragt. Da dieser zweiter Dorsjtzendor der Zaglul-Partei ist und zweiter

. Man vernahm nur das Jammern der Frauen, untermischt von dom Schreien der Kinder und angstvollen Rufen der Män ner. Manche glaubten, die letzte Nacht sei angebrochen, und ich tröstete mich mit dem Gedanken: So endet das Weltall...' Doch das Weltall besteht noch heute und der Vesuv dräut mit alter, unverminderter Ge fahr, die Sonne scheint über die eingestürz- ten Häuser und zerbrochenen Säulen, über Zierai uitd Gebrauchsgegenstände, die durch die Lava erhalten, der Nachwelt das eigen artigste Bilderblich

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Seite 11 von 24
Datum: 04.02.1926
Umfang: 24
so arg, daß der Verun glückte für immer gänzlich arbeUsunsähig bleibt, so erhält er eine einmalige Summe, deren Höhe vom Alter und vom Geschlechts des Verunglückten abhängt. Diese Summe be trägt: c Dom 12. bis zum vollendeten 15. Jahre für Männer 6400 Lire, für Frauen 3600 Lire. Vom 15. bis zum vollendeten 23. Jahre für Männer 7500 Lire, für Frauen 4500 Lire. Vom 23. bis zum vollendeten 55. Jahre Kr Männer 9750 Live, für Frauen 6000 Lire. Vom 55. bis zum vollendeten 65. Jahre für Männer 6000 Lire

, für Frauen 3000 Lire. Für bleibende teilweise Arbeitsrmfähig- keit gebührt ein entsprechender Teil dieser Beträge. Hat das Unglück dm Tod des Verletzten zur Folge, so gebührt seinen gesetzllchm Erben eine einmalige Summe und zwar: Vom 12. bis zum vollendeten 16. Jahre für Männer 3000 Lire, für Frauen 2260 Lire. Dom 15. bis zmn vollendeten 23. Jahre fiir Männer 6000 Lire, für Frauen 3000 Lire. Vom 23. bis zum vollendeten 55. Jahre für Männer 7500 Lire, Kr Frauen 3750 Lire. Dam 56. bis zum vollendeten

und richtet. «Dorne ist er's wie aus dom Ml Noch ein Barett darauf und jetzt umgekchrt wegen der Wirkung von -hinten.' Der Salo steht stocksteif und kommt sich, -in dem er .seiner Urväter gedenkt, in einer der zeitigen Adjustierung schon etwas absonderlich vor; doch Geschäft ist . . . Und indem er's nicht auÄ>enki, sackt der Schwarze das glei- ßeiidste Geschmeide «in — fein «in silbern Eidechskein w ar es, mit Rubin besetzt — haut die Tür ins Schloß und wischt aus die Straße. — Der Salomon -hinterdrein

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