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Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 18.10.1928
Umfang: 16
b Armbruch infolge Sturzes. Am 16. Otto- der «rjitt der 32jährige Handlanger Gennano Veronesi. der als Arbenerkoch bei einer Bau stelle in Ponte all'Jsarco (Waidbruck) beschäf tigt ist, einen epileptischen Anfall. Der be dauernswerte junge Mann fiel infolge dieses Anfalles so unglücklich zu Boden, daß er sich den Oberarm brach. Er wurde in das Bozner Spital gebracht. b Eine Schreibmaschine gestohlen. In einer der letzten Nächte drang ein unbekannter Täter durch ein Fenster in die Kanzlei

und künstliche Düngung nach den Ratschlägen der' Fachleute. Ein Zentner Mehrertrag pro Hektar und wir stehen am Vorabend des Sieges. Ein weiterer Zentner mehr und wir werden das erreicht haben, was bis gestern ein Traum oder ein Wunder schien: der Boden Italiens, der allen Italienern Brot gibt!' Nachdem der ungeheure Beifall verrauscht war. den diese Rede bei den Zuhörern fand, nahm Mussolini die Verteilung der Preise an die Sieger in der Getreideschlacht vor. Unter den Preisträgern befindet sich Mussolini

Vorkehrungen mir mit besonderer Bewilli gung der Forstmiliz oder des Proninzial- wirtschaftoroches »orgenmnnu'n werden ?(in nen. Das erste HauptstLck der Forstpolizeiord- mng stellt folgend« Verbote, bezw. Gebote auf: 1. Bei Anlage neuer Wälder darf nicht der ganze Boden aufgegraben werden, sondern nur einzelne Löcher oder horizontale Strei fen, wobei zwischen den einzelnen ein Grund stück in der doppelten Breite unbearbeitet belassen werden muß. 2. Das Ausgraben von hochstämmigen Bäumen oder Sträuchern

- ! holztänm« ist grundsätzlich verboten. Rur I mit ffviowtni? der Forstbehöide 'Simei: «olcbe ! Bä'.nne, die demnächst jur Füllung bestimmt sind, zugelcbnitten werden, und zwar Radc!- bämne vom Boden bis zur Hälfte der Höhe und Laubbämne bis zu zrvel Drittel bei Höhe. Das Beschneiden darf nur in der Zeit vom 1 August bis 31. März, ausgenommen die strengste Winterszeit, gemacht aunden. Die Verwendung von Eisen zum Besteigen der Bäume ist verboten.

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 19.05.1938
Umfang: 8
, die besonderen Bedürfnisse und Nöten des anderen. Denkt und spricht der Städter nicht oft so, als ginge der Acker boden nur den Bauern etwas an, nicht auch ihn? Vielleicht hat sich in dieser Hinsicht in der letzten Zeit ein Wandel zum Besseren voll- S . Dann hat es die Not zustande ge- J. In den vergangenen Wochen blickte auch' der Städter. hilfesuchend zum Himmel empor, ob er nicht bald den ersehnten Regen spende. Die Not, die der Bauer schon seit Monaten empfindet, ist so groß geworden

. Das „Hamburger Fremdenblatt' richtet an den Staatssekretär Hüll die Frage, was er zu tun gedenke, um einer solchen Tätigkeit, welch« einer systematischen Aufwiegelung gleich komme, ein Ende zu setzen. tägliche Brot. Dieses Gebet beinhaltet aber auch die Bitte: Herrgott, laß nicht zu, daß wir unter den Schickfalsfchlägen, die uns treffen, erliegen. Eib. daß kein Frost, kein Sonnen brand, keine Wasserflut und kein Hagelschlag uns in dem Willen lähmen kann» den heiligen Boden der Erde zu betreten

, ich werde f ü r d i ch das ffeld bebauen.' Was Timmermans Bauer dieser Bitte noch dazugefügt hat, soll das Gebet jedes Bauern in diesen Bittagen sein: „Segne meine Hände, segne meine Augen, segne mein Herz! Und gib mir die große Ruhe und die starke Demut, die der Bauer für seine Arbeit braucht! Sende ab und zu ein wenig Sonne und ein wenig Regen. Dann werde ich das Brot, das der Priester in deinen . Leib verwandelt, und das Brot, das die Menschheit ernährt, froh und stolz dem Boden abgewinnen/ nachzuweisen

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 28.07.1932
Umfang: 16
Seite 12 — Nr. zy „Baurrn-Zettung^ Fonnerskäg', b'en 88. Juki 1S32 ^ 4 Nägel an den Giebelbrettern von 18 bis } 20 Millimeter Stärke angenagelt. fe ,' Diese Packungsweise der Einheitskisten ^ kommt nur bei Waggonversand in Anwen- l düng. Bei Stückgutversand müssen empfind liche Sorten wegbleiben, Pappeneinlagen am ' Boden und Deckel doppelt vorsehen, Früchte 2 bis 3mal im Papier einwickeln und zwi- ^ schen den Schichten in der Kiste noch Well pappe einlegen. Es empfiehlt sich ferner

bei . letzterem Versand die Kiste gegen Aufgehen durch Drahtbund zu sichern. Einheitslisten dürfen nur auf den Seiten wänden, nicht aber am Boden oder Deckel gestoppelt werden. Auf der Stirnseite ist ein Zettel mit Angabe der Sorte, Stückzahl, Ge wicht und Packernamen aufzukleben. 2. Eßobst. — Die Ko^-n der Verpackung in Einheitskisten werden Mistenteils nicht getragen. Der Versand wird daher in den Ernte- und Transportkisten oder 10 kg Spannkörber vorgenommen. Früchte wer den uneingewickelt in die mit weihem

. Der Geisbub ließ vor Schreck das Wasier- schaff fallen, als er den Bauern wie aus dem Boden gewachsen vor sich auftauchen sah. Stumm trat Peter in di« Stube. Erin nerung drohte ihn zu überwältigen. Aber rasch riß er sich zusammen, als er die Briefe auf dem Tisch entdeckte. «Jetzt gttt's,' sagte er laut und riß ein Schreiben nach dem anderen auf. Man drängte plötzlich zum Verkauf, drohte gleich zeitig mit Streitigmachung des Seebesitz, rechtes, wenn er nicht einwillige. Da zuckten des Bauern Mundwinkel ver

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