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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 27.09.1919
Umfang: 8
der Stadt gemeinde berufen. Diese Entscheidung wurde durch die Art. 4, 5, 10 dcs Erlasses des kgl. ital. Höchstkommandos vom 23. Mai 191S einer Schieds- gerichtskommission unter dem Vorsitze des Bezirks- gerichtsvorstchers übertragen. Deshalb und zufolge der Bestimmung des Art. 15 des angezogenen Er? lasses ist die Kompetenz iu allen Mieterangelegen heiten auf die beim Bezirksgerichte Bozen bestehende SchiedSgerichtskommissiou übergegangen. Dies wird mit dem Beifügen kundgemacht, daß alle nach Eiii

, 11*00 vorm., 3*22 nachm. uvd 7^01 «bendS. ewer Soldate«!eiche. Das kgl. ital. Militärkommando in Bozen macht dem Roten Kreuzamte folgende Mitteilung: Bei einem dienstlichen Gange, den ei» Offizier des 195. Gruppo d'Afsedio am 13. Sept. auf den Vluruser Bergen «achte, fand er die Leicke eines österreichischen Soldaten. Dem bei der Leiche befindlichen Urlaub- -schein war zu entnehmen, daß es sich u« den Patrouilleführer Kranz Werner .von der 94. Jnf.- Truppen-Diviston handelt, der im Dezember 1917

einer Maschinengewehr-Komp, zugeteilt war. Die übrigen Urkunden, die der T»te bei sich trug, sind in magyarischer Sprache abgefaßt. Die Brust- tasche enthielt 3 Noten zu 20 Nr., 3 Noten zu 10 Kr., 2 Noten zu 1 Kr., verschiedene Ansichts karten, ein Rechenbuch; ferner fand sich ein Gebet buch. Trotz des traurigen ZuSandes der Leiche glaubte der Offizier feststellen zu können. Saß der Tod durch einen Granatsplitter verursacht worden fei> der den Mann am Unterkiefer traf. Die Leiche wurde auf Befehl der kgl. Militär

-Behörde nach Trafsj gebracht und dort im Beisein des Ortsseelsorgers auf dem Friedkwf beerdigt. Die gesamte Hinterlassenschaft des Gefallenen ist von der kgl. Militärbehörde dem Bozner Roten Kreuz amte übergeben worden. Die »erletzt. Der 7jKhrige italien. Eisenbahnersknabe Alexander Striglioni fand im Talferbett einen Sprengkörper, mit dem er spielte. Das Geschoß explodierte und ritz dem Knaben an der liuken Hand mehrere Finger fort. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. A»llermaßis«»s bei »er Ware

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 27.05.1925
Umfang: 8
Korrespon denzen, die postlagernd aufgegeben wurden, be heben wollen, in Erinnerung, daß laut einem kgl. Dekrete vom 3. Februar 1921, Sendungen mit bloßen Eigenamen, Chiffren, besonderen Erkennungszeichen usw. am Schalter nicht aus gefolgt werden dürfen. Wenn sich jedoch der Be hebende durch Vorweisung eines Reise- oder Waffenpasses, eines Eisenbahnfahrscheines oder ähnlicher seine Person legitimierender Doku mente ordnungsgemäß auszuweisen in der Lage ist, wird die. postlagernde Korrespondenz

treten. Man versäume deshalb den Termin des 31. Au gust 1925 nicht, wenn man nicht hohen Strafen sich aussetzen will. In Hinkunst achte man beim Einkauf, daß die Spielkarten den 3 Lire-, bezw. 5 Lire-Stempel tragen. Die Arbeitslosenversicherung. Am Donners tag brachte die „Gazz. Usf.' Nr. 116 vom 19. ds. das kgl. Dekret Nr. 619 vom 15. April, womit das Gesetz betreffend die obligatorische Arbeits losenversicherung auch auf die neuen Provinzen ausgedehnt wird und zwar mit Wirksamkeit vom 20. Mai 1925

eke il termine per la presentazione Zelle Ziekiaraxioni seaZe il giorno 31 niese eorrente e cbe le Stesse possono venir presentate tanto Zirettainente »IIa k. ^ßen-ia Zelle Imposte Zirette quanto a <zue- sto klunieipio, stan?a dk.o 4. I kormulari per le Zielüara^ioni si possano ritirare Zall'inservierl- te presso 1'^.genxia Zelle Imposte Zirette (15. 8ottoprekettura). 22 mag^io 1925. II OommiZsario ^reketti^io: Der Präfekturskommiffär: 389 Uarkart. Kundmachung. Der kgl. Finanzintendant der Provinz

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