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wollen, müssen Mitglieder deS Roten Kreuzes sein und dürfen nicht unter 20 und auch nicht über 50 Jahre alt sein. Minderjährige müssen die Einwilligung ihrer Eltern oder der Vormund- sHast beibringen, weil die HilsSkrankenpflegerinnen die Verpflichtung übernehmen müssen, im Ernstsalle bei den Spitälern deS Roten Kreuzes zur Dienst leistung einzurückend Der KurS ist unentgeltlich, jedoch müssen die Teilnehmerinnen für ihre Unter kunft und Verpflegung während des Kurses aus Eigenem auskommen. Nach Abschluß

des AuS bildungSkurseS habe« die Teilnehmerinne» durch eine Prüfung ihre erlangten Kenntnisse nachzu« weisen, worüber fie vom Roten Kreuze ein Zeugnis als „freiwillige Hilfskrankenpflegerinnen vom Roten Kreuze- erhalten. Zweck der Ausbildung ist, für den Kriegsfall eine genügende Anzahl geschulter Acankenpflegersnnen^LenM zu sichern. Nähere Auskünfte erteilt der Vereins Vize sekretär Friedrich Czerwenka in Bozen. Weggen« steinerstraße Nc. 1. 1. Stock links, und sind auch an denselben die B-itrittSanmeldüngen

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deS Roten Kreuzes, Meinhard« straße, um 5 Uhr erfolgt sodann die Vorstellung der Damen den Herren Aerzten. Angesichts des höchst humanen und patriotischen Zweckes erhofft sich der Verein von Seite der hiesigen Frauen und Mädchen eine rege Teilnahme an dem HilsSkranken- Pflegerinnenkurse. Der KurS ist kostenlos. Sparkassen «nd Sanken. Wie man uns mitteilt, annoncieren Tiroler Banken in verschiedenen Zeitungen u. a.: Geldeinlagen auf „Sparkassebücher'. Die Brixener Bank, Filliale Sterzing

es, „brrr — uah — huh Stanko, lieber Stanko, hole mich doch — St—a—a—nko — uah — huh — sie schütten mich voll W—a—f- !-e—r!' Und Stanko fuhr zur Erde hinauf und rollte das gewässerte jBurgundersaß die Höllenstiege hinunter, daß eS schepperte. Tiroler Aolttvwu Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, 2. September 1913. Rates Krenz. Ueber Veranlassung des hiesigen FrauenzweigvereineS vom Roten Kreuze wird am 22. September 1913 ein Hilfskranken. pflegerinnenkurS im hiesigen allgemeinen Kranken

, welche den KurS mitmachen wollen, wollen dies dem Vereins, vizesekretar k. k. Oberosfizial Czerwenka, Meggen» steinerstraße 1, 1. Stock, bekannt geben, welcher auch bereit ist, jeden Vormittag mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage in der Zeit von 10 bis 12 Uhr nähere Auskünfte zu erteilen. Nötig zur Aus- nähme ist auch die Mitgliedschaft des Roten-Keeuz- Vereines (Jahresbeitrag 4 Kronen). Montag, den 22. September l. I., versammeln sich die ange meldeten Damen um halb 5 Uhr nachmittags im Pflegerinnenheim

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, welche eine nur auf Brot lautende Ausweiskarte besitzen, dür fen Mehlspeisen gegen Abtrennung und Ein ziehung der Hälfhe eines auf 70 Gramm Brot lautenden Abschnittes für jede Portion einer / solchen Mehlspeisen verabreicht werden. ? Rachrichten für Angehörige von Kriegsge fangenen. Das Bozner Hilfs- und Auskunsts büro vom Roten Kreuz verlautbart folgendes: Die Postverbindung mit Rumänien stockt fast vollkommen. Trotz aller Bemühungen konnte dies bisher nicht gebessert werden und es ist das Ausbleiben von Nachrichten

über Kriegs gefangenen durch meherere Monate durchaus kein Grund zur Besorgnis. Das Rote Kreuz be müht sich auf das energischeste durch Vermitt lung neutraler Roten Kreuze die Postverbin- dungen mit Rumänien zu bessern. Am 5. ds. ist ein Zug mit Austauschinvaliden aus Ita lien in Feldkirch angekommen. Die dänische Regierung hat insgesamt 200 weitere Plätze für die Hospitalisierung von kranken Offizieren in Dänemark zur Verfügung gestellt, so daß demnächst wieder eine Anzahl österr.-ung. Of fiziere

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und Unterbringung derselben. Ei» schönes Grabkreuz wurde dieser Tage an der Ruhestätte des verstorbenen Schlossermeisters Herrn Anton Reinstaller ausgestellt. DaS kunstvoll ausgeführte Kreuz ist eine Arbeit der beiden Söhne deS Verstorbenen, Josef und Heinrich, die biemit ihrem Vater ein schönes Zeichen der Dankbarkeit fetzten. Am Gipfel deS Kreuzes ist St. Petrus, der Patron der Schlosser, angebracht. VodesfaA. In Brixen, wo er sich zur Erho lung aushielt, starb der „Tippele'.Wirt Josef Kra linger von Schwaz

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: 19 v -j- Z-l -j- B 11. Der Sinn ist kein anderer als: Durch die Fürbitte der hl. drei Könige und durch das Zeichen des hl. Kreuzes möge Gottes Segen im laufenden Jahre auf HauS und Hof, Wald und Feld, Küche und Speise, Stall und Stadel, kurz auf alles, was der Hausvater besitzt, Herabkommen. Wahrlich ein sehr frommer und schöner Wunsch. Zu diesem Zwecke nimmt der große Knecht oder ein andere? Vertrauens mann beim Bauer auch einen Kessel voll Dreikönig Wasser und begibt sich damit aus's Feld hinaus, woselbst

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bardarisch verstümmelt. Die Bluttat geschah im Hof des Luitpold Gymna siums. Da sich die deutschen Soldaten der Roten Garde weigerten auf die. Opfer zu schießen, holte der Soldatenrat Seidler eine Abteilung russischer Kriegsgefangener und befahl diesen Feuer zu geben. Wer dann die Schändung^ der Leichen vornahm, ob Russen oder deutsche Spartakisten, wird gegen wärtig untersucht. Mit Ausnahme von 3 konnten die übrigen Leichen nicht agnosziert werden. Den Opfern wurden die Augen ausgestochen, Nasen

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« ltenischen Aufschriften ist keine zeitraubende Arbeit — wenn der gute Wille vorhanden ist'. Au» Frankreich zuruckgekehst. Gestern meldete sich im Bozner Roten Kreuzamte der Kai serjäger Mathias Trenkwalder aus Bozen, der

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zu revolutionieren, ethisch sowohl als auch politisch unfähig. Sein Humanitäts« evangelium ist morsch. Dasselbe gilt auch von der roten Internationale! Der internationale Adam iß eben tausenmal anders als die erträumten Zdeal- menschen, die ein roter Phrasendrescher aus dem Hexenkessel der saft- und kraftlosen Freimaurerethik tzerausdestilliert. Immer wieder bricht diese erdhafte Vdamsinternationale alle Vertrüge, die lebensfremde Schwärmer und schlau berechnende Politiker zu- sammendrechselu. Allem Sozialismus

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waren. Die österreichische HilsSexpedition vom Roten Kreuz hat ihre segens reiche Wirksamkeit begonnen. Wäre sie aber mit zehnfach größeren Mitteln ausgerüstet, so würde sie

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abgegangen. DaS Kriegsfür- sorgeamt Bozen-GrieS hat diese Truppenabteilungen reichlich mit Kälteschutzmitteln und mit Wäsche ver sorgt und gemeinsam mit dem Frauenzweigverein vom Roten Kreuze und dem Beznkskomitee für Kriegsfürsorge dem Kommando über 2000 Garnituren Tiroler LolkSblatt für die bereits an der Front stehenden Truppen mitgegeben. Todesfälle. Auf seinem Ansitze in Villa Logarina starb am 17. Februar, 82 Jahre alt, der k. u. k. Rittmeister i. R. Graf Guido Marzani, der ältere Bruder

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., St. Michael, krank. — Güster i Joses, Lsch., Rabenstein, krank. — Santisaller Florian, - Lsch-, Kastelruth, krank. — Waid Josef, Kj., Unterj., 5 Tramin, krank. — Seifert Fritz, Kj., Unterj., Bozen, s r. Handschuß. : Ueber den Aufenthalt derselben erteilt nähere i Auskunft das AuSkunftSbureau vom Roten Kreuz in Bozen, Silbergasse 6. Kranke «nd nervundete Tiroler in Wiener Spitaler. Im k. k. Garnisonspital Nr. 1, Wien, IX., be finden sich: Niederwieser Josef, 3. LschR., Lienz. — Hilz Franz, 3. LschR., Bozen

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, Bozen: 8. Dr. Merler, Assistent, Trient. Dr. v. Bonelli bat vor kurzem feine Bewerbung zurückgezogen. Die Bigiljochbahn bei Lana wird infolge des herrlichen Wetters vorläufig noch weiterhin bis 10- November verkehren. Im roten Sachsen Plauen. Eine modern angelegte Stadt mit schöner Umgebung, aber die Not der Zeit lastet schwer, was einem gleich am Bahnhof fühlbar wird- Die Straßenbahn hat seit langem den unrentablen Betrieb einstellen müssen. So wandere ich die Hauptstraße entlang — es ist die Zeit

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Hilfe leistete, vermochte später anzugeben, daß in der Frühe sich jemand an seiner Zimmertür zu schaffen gemacht hatte. Nachdem er von außen keine Antwort erhielt, habe er. Kreidl, die Tür geöff net, worauf ein junger Bursche mit einer tief in den Kopf gezogenen Mütze und einem roten Schaltuch um den Mund gebunden, auf ihn losging und ihm einen schweren Schlag auf die Stirne versetzte, so daß er bewußtlos zu Boden taumelte. Auch die Hand des Beraubten, die der Dieb im Kampfe mit seinem Opfer

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. Durch diese Annahme von Anträgen, die Unmög liches fordern und gewiffermaßen das Kind mit dem Bade ausgießen, wird die Ergreifung von Maßregeln gegen die Teuerung und gegen die Auswüchse des Kartellwesens, die wenigstens einen teilweisen Crsolg versprechen würden, vereitelt und bei den Beziehungen, welche zwischen der roten und der goldenen Internationale bestehen, ist eS sogar sehr wahrscheinlich, daß es im Bestreben der Sozial demokratie gelegen ist, alles zu durchkreuzen, was innerhalb der Grenzen

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