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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 21.02.1920
Umfang: 8
verurteilten Teiles Westungarns: Dr. Jakob Bleyer (St. Gotthard), Matthias Nitsch (Zurndors), Dr. Graf Kuno von Klebelsberg (Oedenburg), Dr. Johannes Huber (Neustedel am See). Stefan Haller (Schulzen), Jo hann Faber (Eisenstadt). Edmund Schulz (Maters- dorf), Albin Linder (Göns), Franziskus Thomas (Güjsiug), Graf Stefan Ambrozy Migazzi (Ober ward), Dr. Michael Dömötör (Kapuvar). Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Freitag, L0. Februar 1920. Gin Korbeerkranx am Ueter Mayr- devkmal Anläßlich

Enoe September in NikoUk Ussurijsk angekommen sin5. Ueber die Kriegsgefangenenlager im Bereich des Sowjel-Rußland sind infolge gänzlicher Blockade dkftr Geilte seit längster Zeit überhaupt keine Nachrichten zu erlangen. Enthält die bereitgestellte österreichische Kriegdpefangenenmission für Sowjet- Rußland von der russischen Regierung die Etnrrtse- bewill'pung. so ist gewiß eine Besserung diesbezüglich zu erbost» u und wird das Krieusg^fangenenamt auch das Möglichste tun, vm Nochnöten

über die Kriegs« gefangenen zu erlangen. Das Lager von Krasnojarfk befiehl auch weiterhin. Von einem Abtransport der dort befindlichen östelreichischen Kriegsgefangenen nach Bertsowka ist nichts bekannt. Es ist Tatsache, daß es nach den mmste« Nachrichten von Kriegs gefangenen, diesen iu ÄibiritN etwas besser geht, Weil sie einerseits von der russischen Regierung höhere Gebühren erhallen, auch die Offszieie, anderer seits ihnen auch Möglichkeit geboten ist, durch Ar beit Geld zu verdankt!. Hinsichtlich

des Poftverkehres kann mitgeteilt werden, duß, soweit hier bekannt, aus Tobolsk die letzte Knegsgefangenenpost vom Mai und Juli 1919 votiert ist und aus Krafnojarlk dle l tzten L -stennachrichttN vom August 1919 some private Nachrichten vom Mai 1919 eingelangt find. Abschaffung Aus dem Gebiete von Bozen und Grus mm de die im Jahre 1897 in Sterzing geborene und nach Gargazoa zuständige Franziska Zlschg aas Rückstauen der öffentlichen Ordnung für immer abgeschafft. Abhanden gekommene Brieftasche. Dem Leutnant

der Regierung der Vorschlag gemacht, diese für unser Gebiet so hochwichtige Angelegenheit durch eiue gesetzgeberische Beifügung zu erleoigeu. Bis jetzt ist jedoch eine solche Verfüauug nicht getroffen wordeu. Es bleibt also vorläufig nichts anderes übrig, als die Eat« scheidnng des Gerichtes (Kreisgericht Bozen) im einzelnen Falle anzurufen, was, wenn der Te:miu nicht verlängert wird, was allerdings zu erwarten ist, bis 4. März l. I. geschehen müßte. Nachrichten aus dem Trentino. Durch Volksabstimmung wurde

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Volksblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 16.09.1863
Umfang: 4
. — Briefe und Gelder werden franko erbeten. Zweiter Jahrgang. Bozen, Mittwochs den 1k. Septcmvcr. 18KZ. Kurzgefaßte Nachrichten aus der Tagesgeschichte. -Oesterreich. (Aus Tirol. Armeereduktion. Be ziehungen zu Ungarn. Neichsrath.) Das Verzeichnis der Festgaben erreicht schon die Zahl 480. Der Gesammtwerth aller bereits eingelaufenen oder angemeldeten Fest gaben beträgt an Geld und Gegenständen an 30,000 Gulden. Ferners entnehmen wir der Schützen-Ztg. folgende Detailberichte: Der Preis

haben, sind offenbar m den Augen des Volkes großentheils um ihr Ansehen gekommen. Redende Thatsachen find folgende Nachrichten: der preußische Schwiegersohn, der Großherzog von Baden bekam keinen Empfang bei seiner Rückkehr von Frankplrt, weil man von seiner Ankunft „keine Kunde gehabt.' Ferner unterblieb die heurige Geburtstagsfeier des 'Großherzogs, weil der Gemeinderath von Karlsruhe die von ihm er betene Leitung des Festes abzulehnen beschlossen hat, weil .,die Vor bereitungszeit zu kurz sei.' Der König

und neuer Bündnisse. Also auch die Nachrichten, Rußland wolle den Polen große Zu geständnisse machen, waren eine Lockspeise, um Frankreichs Freundschaft zü ködern. Ferners lesen wir in der nämlichen Ztg., Rußland sympathisire mit Deutschlands Einheit und Stärke u. s. w., daraus enwehmen wir, wie die Einigung der deutschen Fürsten den Russen schon Respekt einflößt. Warum käm also ein volles Einverständnis zwischen den besagten drei Mächten nicht zu Stande, etwa deßwegen, weil Lamperöhrs Herz so warm

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