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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 25.06.1910
Umfang: 10
, ob die Schiffspassagiere aus hoher See Kenntnis erlangen können von dem was auf dem Lande vorgeht, wird dem „Atlas' folgendes ge schrieben: Das Reichspostamt in Deutschland hat nunmehr auch Vorkehrungen getroffen, um die Uebermittlung von politischen Nachrichten und Tagesneuigkeiten nach den auf See befindlichen Schiffen vermittels des Telefunkensystems zu er möglichen. Diese Nachrichten werden den Schiffen^ soweit sie eine Telefunkenstation an Bord haben, zweimal täglich, vormittags und nachmittags, von Norddeich

(Preußen) auf drahtlosem Wege über mittelt. Bis auf welche Entfernungen diese Ueber mittlung erfolgen kann, läßt sich im voraus nicht genau feststellen; jedenfalls wird dafür Sorge ge tragen, daß die Uebermittlung auf möglichst weite Entfernungen geschieht. Nach den bisherigen Er fahrungen, welche man mit der drahtlosen Tele- graphie, das heißt km System Telesunken, gemacht hat, besteht die Möglichkeit, Nachrichten von Nord deich bis Algier, ja sogar bis Port-Said zu über mitteln. Dem Reichspostdampfer

„Kleist' ist es sogar schon gelungen, sich von der chinesischen Küste aus mit einem bei Bombay kreuzenden englischen Geschwader — also über Indien hinweg — aus eine Entfernung von 5200 Kilometer zu verstän digen. Mit Rücksicht auf das außerordentlich große Interesse, welches die neuesten Nachrichten sür die auf hoher See befindlichen Schiffspassagiere sür sich in Anspruch nehmen müssen, hat der Norddeutsche Lloyd beschlossen, diesen Zeitungsdienst, wie er vom Reichspostamt eingerichtet

ist, den Passagieren seiner Reichspostdampser nutzbar zu machen, so daß also zweimal täglich Nachrichten über die neuesten Er eignisse vom Kontinent übermittelt und an Bord veröffentlicht werden. Wie der Führer des Reichs postdampfers „Kleist' dem Norddeutschen Lloyd berichtet hat, ist die jetzt für alle Reichspostdampfer vorgesehene Funkenstation von den Passagieren als eine weitere für den Sicherheitsdienst und den Ver kehr mit dem Festlande äußerst wichtige Einrich tung auf das lebhafteste begrüßt

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 30.11.1889
Umfang: 8
kommen auch für Portugal gün stige Nachrichten/ da mehrere früher abgefallene und andere Häuptlinge sich unter seinen Schutz gestellt haben. Die letzten Nachrichten aus Afrika melden die Unterwerfung der DemboS, einer zahlreichen und sehr kriegerischen Völkerschaft, sowie diejenige von vier Stammesführern in Timor unter die Herrschaft' Portugals. — Aus London wird unterm 27. d. M. telegraphirt: Die „Amtszeitung' ^veröffentlicht eine Note Salisburys vom 21. November an den britischen Gesandten Petre

sich, sprengten die Ketten und griffen die Wächter mit Revolvern an. Es entspann sich eine förmliche Schlacht, in der die Sträflinge schließlich besiegt wurden. Beiderseits gab eS Verwundete und Todte.- Aus Central-Afrika lauten die Nachrichten nicht gar so fröhlich. Die Mahdisten sind die Herren des größten Theils der Aequatorial-Proviuzen. Sie sam meln neue Steitkräste, um über die egyptische Grenze einzubrechen. Auch in. Abessiuieu machten sie schon wieder holt Einfälle. Emin Pascha hätte auch mit den Mah

. Bereits regen sich in Canada in Nordamerika die Gelüste, von England sich loszureißen und eine kanadische Re publik zu gründen. Auch das Beispiel von Australien, das seine Unabhängigkeit von England anstrebt, rück wirkt auf Canada. Ob es in Brasilien so glatt abläuft, wie es hieß, ist erst die Frage. Heute kommen Nachrichten, welche die Zustimmung aller Provinzen in Zweifel setzen. Sehr bezeichnend ist der Umstand, daß der in New- Jork tagende Congreß von Allamerika den Vorgängen in Brasilien

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.07.1890
Umfang: 8
regelmäßig und ohne Störung. Ebenso traurige Nachrichten gelangen aus dem Eisack- Hale ein. Zwischen Atzwang und Waidbruck hat der Dikteler Wildbach die eiserne Bahnbrücke ganz fort rissen. Die über besagten Wildbach führende hölzerne Brücke an der Landstraße wurde ebenfalls fortgerissen. Außerhalb der Haltestelle Kastelruth vor der Unter brechung durch den Brückeneinsturz, wo der Eisack im kngen Bette mit aller Gewalt an den steinernen Eisen- °^amm anprallt, wurde dieser eine Strecke weit be- ^digt

Trinkwasserleitung zerstört, so daß ganz Gries seit Sonntag früh ohne jeglichen Tropfen Wassers ist. Der Jenesier-Bach, aus der Schlucht hinter dem „Gescheibten Thurm' hervorbrechend, zerstörte die Brücke bei der Villa „Fortuna' und drohte in seiner Wuth alle Userschutzbauten zu zerstören. Weitere Nachrichten über die angerichteten 'Zerstörungen der Seitenbäche fehlen bis zur Stunde Doch sagt man, daß die Eg- genthalerstraße, sowie die neue Kastelruther-Straße an vielen Stellen beschädigt seien. — Gebe Gott

, daß end lich einmal der Regen aushört und gedeihliche Witter ung den Landmann erfreut, damit seine mit Recht ge hegten Hoffnungen auf ein segensreiches Jahr auch zur That werden. ! > Ueber die Verwüstungen und' das Unwetter in den andern Landestheilen bringen die Zeitungen detailierte Nachrichten. Wir lassen dieselben hier folgen. Fast ganz Nordtirol sah sich nach heftigen Regen und Gewitter am 13. ds. in eine Winterlandschast verwandelt. In I n n s b r u ck hat der Schneefall in den Gärten und Alleen

, ist das Dorf in größter Gefahr. Die gleichen Hiobsposten kommen aus dem Oberinnthal. BeiPians-Strengen fanden wiederholt Lahnabrutschungen statt, wodurch die Bahn überschüttet wurde. In ganz Pusterthal reg nete eS fort und fort und wurde von Stunde zu Stunde die Wassergesahr größer, doch hatte der ziemlich tief herabreichende Schnee größere Verwüstungen verhindert. Weit schlimmere Nachrichten kommen aus dem Ober lande. Besonders arg wüthete die Passer. Wegver- muhrungen und Erdabrutschungen finden

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Volksblatt
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Seite 1 von 10
Datum: 12.03.1904
Umfang: 10
L! 3.30, ganzjährig 6.60; Zustellgebühr für loco ins Haus ganzjährig X 1.60; mit PostVersendung im Inland vierteljährig L 2.30, halbjährig L 4.50, ganzjährig L 9.—. Für Deutschland ganzjährig Mk. 10.—: für die übrigen Länder des Weltpostvereines ganzjährig Frk. 16.—. Einzelne Nummer 12 l». .M 2l Bozen, Samstag, ^2. März ^904. XI.III. Jahrgang. Aer heutigen Wummer ttegen die „Sonntags-Mumen' Wr.,H bei. Der rWsch-japanische Krieg. Die Nachrichten vom Kriegsschauplatze sind gegenwärtig recht verwirrt

und widerspruchsvoll. Man hat über die Bewegungen der Landheere keinerlei sichere Nachrichten. Aus all dem Wirrsal von Telegrammen kann man das eine schließen, daß der Zusammenstoß aus Korea nicht mehr lange warten läßt, daß man wenigstens bald über die Stärke und die Stellung der Armeen Klarheit er halten wird. Es liegen folgende Nachrichten vom Kriegsschauplatze vor: Petersburg, 8. März. „ Sabaikalskaja Wjedomosti' meldet: Laut Aussage von Koreanern, die aus Gensan über die russische Grenze gekommen sind, setzt

mit dem Posteinlaufe. „Sieh da, Nachrichten aus Wiener-Neustadt!' rief die alte Dame lebhaft. Sie hatte die Schrift ihres jüngsten Enkels erkannt, der den Namen des Vaters trug und dessen Beruf erwählt hatte. Elisabeth reichte ihr den uneröffneten Bries. „Nein, lies du zuerst,' mahnte die Mutter in etwas strengem Tone. Gräfin Palen zerriß den Umschlag und durchflog das Schreiben. Die Unterschrist, „Dein Theobald'^ Die heutige Nummer besteht aus lv

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Seite 9 von 10
Datum: 07.08.1897
Umfang: 10
. ?. Kamillus nach Enns. Konkordius nach Schmolln. Von Villach: Viktorian nach Baumgartenberg, ?r. Probus nach Hall. VonBaum- gartenb erg: ?. Bonifaz nach Schmolln, Guardian. Seraphin nach Suben. Fridolin nach Enns. Von Graz: Medardus nach Lankowitz. Von Lankowitz: ?r. Peter nach Men. Theodul nach Dreifaltigkeit. Von M a r i a T r o st: ?. Florian nach Gleichenberg. Von Gleichenberg: ?. Gual- bert nach Lankowitz. Bon Dreifaltigkeit: Benvenut nach Lankowitz. Vom Hochwasser. Die Nachrichten

aus Oberösterreich, Salzburg und Baiern die Nachricht, dass die dortigen Flüsse im Fallen begriffen sind. Aus Böhmen treffen traurige Nachrichten ein. In Bodenbach stürzten infolge der großen Wassermassen, welche der oft ganz ausgetrocknete Eulanbach diesmal mit sich führte, die kaum fertiggestellten Kaimauern ein. Alles Mauerwerk wurde fortgespült. In Eulan wurde die Kirchenbrücke demoliert. In Bünanberg wurde Alles überschwemmt und verwüstet, ebenso in Ulgers- dorf. Aus Zrvickau, Böhmisch-Kamnitz, Warnsdorf

machen. Auf der Esplanade fährt man in Kähnen, am Gries ist das Wasser mannestief, der Traun- und Rudolfs-Quai sind nicht mehr passierbar. Die Fluth wäscht die Läden aus und nur schwer gelingt es, einen Theil der Waaren zu retten. Stege sind nur spärlich vorhanden und werden so eilig zusammengefügt, dass, wie auf dem Gries, die Wucht des Wassers sie wieder fortträgt. Ebenso trostlos lauten die Nachrichten aus dem übrigen Salztammergute. Ueber das Eisenbahn-Unglück bei Loos- dors an der Westbahn. Wir brachten in voriger

fehlen noch immer nähere Nachrichten. Während ein aus dem Weißen Meere nach Helland zurückgekehrter Capitän im „Weißen Meere- einen ballonähnlichen Gegenstand auf den Wellen dahin treiben gesehen haben will, wird von anderer Seite wieder be hauptet, dass dies ein todter Walisisch und nicht An- dreenS Ballon gewesen sei.

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 03.03.1866
Umfang: 8
schon seinen Nachfolger in der Person Kaiserfelds. Ob und wie viel Wahres an diesen Gerüchten sei, wird die Zukunft lehren. Bereits hat sich den neuesten Nachrichten zufolge ein anderes Gerücht verbreitet, nämlich daß von der Bewilligung eines Ministeriums „och gar nicht die Rede sei, ja man fasse eher eine Auflösung des Hauses ins Auge, und zwar heißt es, daß im allerletzten Ministerrathe Esterhazys Ansicht durchgedrungen, daß man vorläufig die Minister nicht bewilligen

Schmuckgegenstände liefern müssen, auf welche die „Druden' der Briganten ganz besonders versessen sind. (Unzufriedenheit.) Aus den verschiedensten Punkten der Lombardei und der benachbarten Provinzen treffen beunruhigende Nachrichten über die Stimmung der Bevölkerung den neu einzu führenden Auflagen gegenüber ein. In Crema, Lodi und Bergamo sollen Versammlungen stattgefunden haben, welche eine weitere Ueber- bürdnng des Landes mit Steuern als eine Gefahr für die Treue der Bevölkerung erklärten; auf dem flachen

Land zeigt sich ein Wider stand gegen die Vermögenssteuer, der leider furchtbare Ausdehnungen annimmt und von allen Seiten Militärexecütion nothwendig macht. Zwei Drittheile der Vermögenssteuer des vergangenen Jahrs konnten in den Landgemeinden der Lombardei bis jetzt nnr durch execntorische Mittel aufgebracht werden, und die Rückstände dieses Jahres betragen ebenfalls 70 Proc. (Der Bedarfanschlag des römischen Staates für 1866.) Nachrichten aus Nom von Mitte Februar melden Folgendes

: Das von der Finanzconfulta genehmigte Budget für 1866 ergibt 12,671,156 Scudi für die Ausgaben, 6,489.962 Scudi für die Ein nahmen, also einen Ausfall von 6,181.194 Scudi. Gegen das Vor jahr betragen die Ausgaben 617.886 Scudi mehr. Die Interessen der Staatsschuld allein verlangen 6,700,000 Scudi, das Waffen- ministerium kostet 1,589,749 Scudi, um 294,705 Scudi mehr als im Vorjahr. England. (Fe nianismus.) Unter den umlaufenden Nachrichten aus Irland, in denen die Panik handgreiflich eine Rolle spielt, scheinen aus zwei

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Seite 3 von 10
Datum: 24.09.1884
Umfang: 10
ist es zu erfahren, daß man über Eghpten richtiger gesagt über Untere gypten, so ziemlich im Unklaren ist. In Paris geht jetzt z. B. das sonderbare Gerücht, Gordon sei schon vor sechs Wochen getödtet worden; ebenso geschah es den Consuln von Frankreich und Oesterreich. Die Briefe und Geldforderungen Gor dons seien Fälschungen der Araber. Schlimm genug wenn man von der dortigen Lage der Dinge so wenig weiß, daß ganz widersprechende Nachrichten kursiren können. Zu gleicher Zeit hört man^ daß eine vom 26. August

datirte Depesche Gordons eingegangen sei, worin es heißt, er erwarte die Ankunft der englischen Truppen, er bitte, ihm Zebehr Pascha, sowie 300.000 Pfund zuzusenden, er werde in einigen Tagen zur Besetzung Berbers'schreiten und den Sudan dem Sultan über leben, sobald eine genügende Anzahl türkischer Truppen eingetroffen ist. Ueber die jüngsten Finanzoperationen in Kairo schweigen wir stille, weil sie uns im Unklaren lassen. Kurze Nachrichten. Die drei Kaisermächte werden bei sämmtlichen Cabinetten

die Auslieferung der Anarchisten beantragen.— Das Resultat der kroati schen Landtags wählen ist: Nationalpartei 39, Serben 30, Starcevicianer 24, Unabhängige 13, Wilde 3. In Base l wurden zwei Anarchisten verhaftet. Letzte Nachrichten. In Kroatien gab es in Folge der Wahlen nachträglich noch blutige Keilereien. Der Stadtmagistrat in Agram erließ eine strenge Ver ordnung gegen alle Ausschreitungen. — Die galizischen Abgeordneten werden eine Reform der galizischen Ge meindeordnung beantragen Religiöses Gebiet

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 30.07.1919
Umfang: 8
gegen diese Bestimmungen des Vertrages auch die neutralen Staaten Protest erheben werden. Denn sie haben Noten übernommen, für welche seinerzeit hinter der österreichisch-ungarischen Bank ganz Oesterreich- Ungarn haftete. Die Neutralen können, kein Interesse daran haben, daß sich die Tschechoslowaken, Polen,' Rumänen und Südslawen samt ihren reichen Gebieten dieser Verpflichtung entziehen und ihnen als Schuldner nur das bankerotte Deutsch österreich und die Reste Ungarns verbleiben. Kurze politische Nachrichten

und Frankreich einstimmig an- genommen. * R?uter meldet: Eine englische Kolonne wurde auf dem Wege zum Fort Santamann an der afghanischen Grenze wiederholt von ungefähr 4000 Einheimischen angegriffen. Die Engländer verloren 4 Offiziere, die Einheimischen ungefähr 100 Mann. Es scheint, daß die Afghanen den Waffenstillstand nicht einhalten und mit den Einheimischen des Stammes Dehli Afribis gemeinsame Sache machen. * Nachrichten aus dem äußersten Osten Sibi riens besagen, daß die Truppen der Bolschewiken

. Den letzten Nachrichten zufolge sei in Marburg wieder vollkommene Ruhe eingetreten. * Mit der italienischen Waffenstillstandskom- mission in Wien wurde vereinbart, daß dev Rück transport der Kriegsgefangenen länderweise vor sich . gehen werde und daß invalide Kriegsgefangene in größerem Maßstabe heimbefördert werden. In Jta- ien befanden sich am 1. Mai l.J. 359.000 Kriegs gefangene, wovon 87.000 deutschösterreichische? Staatsangehörigkeit sind. . * Wie die „Times' melden, sind in den Ver einigten Staaten

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Seite 5 von 8
Datum: 21.03.1906
Umfang: 8
einer Ab teilung der Vereinskapelle verbunden und beträgt der Eintrittspreis: I. Platz 1 Kr., II. Platz 60 Heller. Rauferei. Am Sonntag abends kam es in der „Seidner-Bierhalle' zwischen Zivil und Militär zu einer Rauferei, wobei zwei Burschen durch Messerstiche erheblich verletzt wurden, so daß sie ins Spital gebracht werden mußten. Zum Freispruch Uardatscher. Die „Bozner Nachrichten' legen den Freispruch des Konkursenten August Pardatscher vom Verbrechen des Betruges der Tatsache zur Last

, daß die ^ Geschwornenbank, die über ihn zu urteilen hatte, zum größten Teile aus Bauern bestanden habe und sie ärgern sich, daß die Geschworenenliste überhaupt so viele Bauern zähle. In Tirol bilden die Bauern — gewiß nicht zum Schaden des Landes — die übergroße Mehr heit der Bevölkerung und die „Bozner Nachrichten' werden es daher weiter dulden müssen, daß sie in den Geschwornenlisten entsprechend vertreten sind. Der Angriff des Blattes aus einen höchst ehren- werten Stand ist aber ebenso ungerechtfertigt

und zwar mit der gleichen Stimmenzahl wie hier Pardatscher, freigesprochen worden. Der Bank, die über Pardatscher urteilte, haben aber auch verschiedene Bürger und nicht nur Bauern angehört. Der Obmann war vom Handels fach, also geradezu ein Spezialist sür diesen Fall. Wissen denn die „Bozner Nachrichten', wie dieser Herr gestimmt, ob nicht vielleicht gerade die Herren Kaufleute die Entscheidung in der Sache getroffen haben? Bevor man darüber nicht orientiert ist, darf man über niemand den Stab brechen

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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1915
Umfang: 8
ober als ge- fürchteter Angreifer und Verteidiger in der Schlacht selbst. Die Wahrheit dieser Ueverlieferung bekäs- tigen zahlreiche Nachrichten. Selbstverständlich waren eS nur große Hunde mit kräftigem Gebiß und starkem Körperbau, die zu diesem Zwecke verwendet werden konnten. Vorzugsweise Doggen und Bullen beißer. Diese waren dann ober durchhaus nicht zu unterschätzende Gegner. So hatten die Römer z. B.» als sie im Jahre 101 v. Chr. die Cimbern bei Vercellae schlugen, einen geradezu erbitterten

Generaloberst Conrad von Hötzendorf als Katholik den Truppen in vorbildlicher Weise vorangehe. Ein weiteres beachtenswertes Zeugnis für den edlen, glaubensfesten Charakter des be- rühmten Heerführers veröffentlicht die Schweizer Zeitung „vltener Nachrichten- mit folgendem: „Bor etwa fünfJahren wohnte der geniale österreichi sche Generaloberst Conrad von Hötzendorf den schweizerischen Manövern bei und logierte für kurze Zeit in Solothurn in der „Krone'. „Am Sonntag begab er sich in die St. Ursenkirche

zur heiligen Messe. Als die heilige Wandlung vorüber war, schnallte er seinen Säbel ab und ging andächtiger Haltung an die Kommunionban?, wo er ganz allein aus der Hand des zelebrierenden Priesters die heilige Kommunion empfing. — Seine Generalsufjsorm und die neugierigen Augen der Zu schauer binderten ihn nickt im gcringst-n in seiner Andacht.' 4. August 191b Korrespondenzen. Kattern, 2. August. (Wirtschaftliches) Einem bemerkenswerten Leitartikel der „Münchner Neuesten Nachrichten' vom 1. August

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Seite 6 von 10
Datum: 23.06.1900
Umfang: 10
Schlffe sollen von den zwölfzölligen Geschützen der Forts getroffen sein, darunter der „Iltis'. Eine Granate sprengte das Pulvermagazin des russischen Kanonenbootes „Mandschur', das Schiff flog in die Lust; viele kamen um. Die Landmacht bestand zumeist aus Russen. Der Angriff der ChmeZen soll auf persönliches Edict der Kaiserin erfolgt sein. Von dem bei Taku befindlichen österreichischen Kriegsschiff „Zenta' siind keine Nachrichten eingetrof fen ; es herrscht hier Unsicherheit über dessen Betheili

und ausländischen Beamten für glaubwürdig gehaltenen Nachrichten aus chinesischer Quelle besagen, die Ge sandtschaften in Peking seien am 17. Juni unversehrt gewesen und Admiral Seymour habe mit den fremden Truppen Peking erreicht. England ist überall aus der Welt beschäftig und voll Sorgen; und es hat kein Bataillion Soldaten überflüssig. Besonders eifersüchtig betrachtet es das Vorgehen Russlands. Die „Morning Post' ist sich über Russlands letzte Ziele völlig klar. Der russische Plan ist einfach, Controlle

angeblich 1V0 Mann. Einem mcht bestätigten Gerüchte zufolge wurde Admiral Seymour gezwungen, nach Tientsin zurück zukehren. ... Aus Peking: Seit 14 Tagen stn keinerlei Nachrichten eingelangt. Aus Shanghai: Die Lage ist hier gefahrdrohend. Hotd-Kurs in Wogen in Kronenwährung vom L2. Juni 19VV. Napoleonsd'or k 19.26, Mark X 11 8.45 Lire k 90 60 Lehrmädchen Näheres bei der Administration dieses Blattes.

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 31.10.1908
Umfang: 10
Seite 2 Tiroler Volksblatt 31. Oktober 1308 Inland. Der Tiroler Landtag wird nach den letzten Nachrichten am 7. November vertagt. Erst im Jänner will ihn die Regierung wieder auf ein paar Tage einberufen. Viele Arbeiten bleiben darum uner ledigt, wahrscheinlich auch das Lehrergesetz und die Wahlreform, von der es überhaupt jetzt recht still geworden ist. Die Herren Schraffl, Schöpfer usw., die früher wegen der angeblichen Ungerechtigkeit unseres Landeswahlrechtes fast nicht schlafen konnten

den Soldaten Andenken und erbaten von ihnen Nachrichten aus ihrer Heimat. Die öster reichisch-ungarischen Offiziere gaben den türkischen Offizieren, sechzig an der Zahl, am Montag im Offi zierskasino zu Plevlje ein Abschiedsbankett. Kom mandant Djavid Pascha brachte in deutscher Sprache einen Toast auf Kaiser Franz Joses aus, der stürmisch akklamiert wurde. Es ertönte die Volkshymne und sünszehn Kanonenschüsse erdröhnten. Hieraus sprach Freiherr v. Rhemen einen Toast auf den Sultan und die Musik spielte

als 62.000 Stimmen in der Minderheit. Von 48 Mandaten in Wien erhielten bekanntlich die Christ lich-Sozialen 43, die Sozialdemokraten 5. Nachrichten ans Bozen und Tirol. Bozen, Freitag, 30. Oktober 1903. Wochenkalender. Sonntag, 1. November: Fest Allerheiligen. Montag, 2.: Allerseelen, Justus Märtyrer. Dienstag, 3.: Pirmin Bischof, Hubert Bischof, Ida Grs. Mittwoch, 4.: Karl Borr. Bischof, Vital Märtyrer, Donnerstag, 5.: Emerich König, Martiana Jungfrau. Freitag, K.: Leonard Einsiedler, Severus Bischof

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Seite 6 von 16
Datum: 01.03.1902
Umfang: 16
. Der Berichterstatter weiß von einem „feierlichen Abend gottesdienst' und von einem „viertelstündigen Fest geläute'. Doch es kommt noch besser: Mit einer „feierlichen Pontificalvesper' lässt er den festlichen Tag beschließen. Mit allen diesen Dingen verhält es sich so, wie mit der Lueger-Rede in Brixen und dem großen Beifall, von dem sonst niemand etwas wusste als die „Reichspost'. Am Ende hört der Berichterstatter der „Bozner Nachrichten' auch noch am kommenden Charfreitag „feierliches Glocken geläute

, dem Ministe rium des Innern zugekommenen Nachrichten sind die Aussichten der Wanderung nach Argentinien derzeit ungünstig. Die allgemeine wirtschaftliche Lage im Lande ist durchaus unbefriedigend. Handel und Wandel stocken. Die Handelshäuser haben einen Theil ihres Personales entlassen und es entstand dadurch ein Überfluss an Arbeitskraft, welcher die Löhne herabdrückt. Gleichwohl trachten einflussreiche argentinische Kreise mit allen möglichen Mitteln die europäische Auswanderung anzulocken. So wurde

Verbreitung dieser Nachrichten Sorge zu tragen und vor der Auswanderung nach Argen tinien zu warnen. Katholischer Arbeiter - Kildungsverein für Kozen und Umgebung. Sonntag, den 2. März, 3 Uhr nachmittags, findet im Gasthause zur „goldenen Traube'. Weintraubengasse, die erste Monatsversammlung statt, wozu die Mitglieder recht zahlreich zu erscheinen eingeladen werden. Die Vorstehung. (Im genannten Gasthause liegt wohl die „Bozner Zeitung' auf, aber nicht das „Tiroler Volksbl.' Die Red.) Vortrage

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Seite 2 von 8
Datum: 21.02.1925
Umfang: 8
die englische Nachrichten stelle. Es bleibt also beim Alten. Da man nicht wagte, die im ursprünglichen Bericht „festgestellten, Ver fehlungen' Deutschlands mitzuteilen, wurde in der Verlegenheit ein neuer aufgegeben, in dem noch größere Bedenklichkeiten aus Deutschland auftrags gemäß zu melden waren. Und Endland greift sehZ gern nach diesem traurigen Ausweg, um seine Ohn macht gegenüber Frankreich zu verdecken. Interessante Polemik über öen öeutsihen Zusammenbruch. Der ehemalige liberale Ministerpräsident

der „Manchester Guardian'. Mk»- dings fiel in die Zeit von Ende Oktober 1913 an bi« Revolution in Deutschland. Der Dolchstoß in Ten Rücken der Front hatte bereits das RückmarV ge troffen. Kurze Nachrichten. Wettrüsten zur See. Londoner „Daily Expreß' stellt an leitender Stelle fest, daß England, Frankreich,'Amerika, Ja pan uud Italien trotz des Washingtoner Abkom mens erneut das Wettrüsten zur See aufgenom men haben. Großbritannien habe jetzt 16 Schiffe in Bau gegeben, Amerika 11, Japan 25, Frankreich

32 und Italien 16. Außerdem beabsichtige Groß britannien 9 weitere Schiffe zu bauen. Die Ber einigten Staaten wollten ebenfalls 9 Schiffe vom Stapel laufen lassen, Japan 43, Frankreich 94 und Italien 34. Rumänien und Rußland. Bukarest, 19. Februar. (A. B.) Eine halb amtliche Note dementiert entschieden die Ge rüchte über rumänische Truppenzusammenzie- hungen an der beßarabischen Grenze. „Die In teressen und Absichten Rumäniens sind so sried- lick. daß eine Dementierung solcher tenden ziöser Nachrichten kaum

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Seite 3 von 8
Datum: 17.12.1919
Umfang: 8
17. Dezember 191S; Kurze politische Nachrichten. 5 Einem französischem Blatt zufolge ist man in diplomatischen Kreisen überzengt, daß Oesterreich im März bankrott sein wird und Deutsch land bald vachfolgen wird. In Amerika find 40.000 neue Dollarmillionäre entstan den. Nun zieht sich Amerika von Europa zurück, tei dem nichts mehr zu holen ist. * Bei den Arbeiterratswahleu wurden trotz den Lehrern in mehreren Wiener Bezirken von aller Agitation keine einzige Stimme abgegeben. * Am Samstag wurde

wird.' Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, tk. Dezember 191S Kahnfrevel auf der Klewbatz» Kt. Jakob. Seit ewigen Tagen machen gewissen lose Leute den Versuch, durch Verstopfung der Gleisrillen auf der Linie der Kleinbahn Bozen- St. Jakob Störungen hervorzurufen. Trotz eifri ger Nachforschungen und Bewachung der Strecke konnten die Täter nicht ermittelt werden. Gestern hat ein derartiger Bahnfrevel eine Entgleisung in der Nähe deS Pfarrhofes zur Folge gehabt. Es liegt im eigensten Interesse

Weitsche!, Kaufmann L. 100'—; Mädchen -Bürgerschule C L. 23'05; Ungenannt 1 Lira. Die N-rmißte» Deutsch-GeKerreichs. Das Bozner Note Kreuzamt ist von der Verlust abteilung des liquidierten Kriegs Ministeriums mit der ebenso komplizierten wie mühevollen Aufgabe betraut worden, sich Nachrichten über das Schick sal der ungemein großen Zahl von an der italie nischen Front verschollenen und vermißten Deutsch- Oesterreichern zu sichern, wodurch die Möglichkeit geboten wäre, Tausenden von Familienangehörigen

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Seite 3 von 8
Datum: 07.11.1863
Umfang: 8
Tagen, wird, nachdem die italienische Warnungstafel zu Jedermanns Nachachtnna am Pfahl der Geschichte hängt, gegenwärtig in Nord amerika aufgeführt und können wir nicht wohl umhin, diesmal darüber den-Rhein. Volksblättern folgenden Bericht zu entnehmen: Die neuesten Nachrichten von den dortigen Kriegsschauplätzen sind eigenthümlich interessanter Art. Nicht gar viele Wochen sind es her, daß die Nörd lichen unter einem neuen Führer, dem gewiß tapferen Mead, den Südlichen am Rappahanock eine Art

seiner Macht es nicht versteht, sie sind, neuesten Nachrichten zufolge, eben wieder im besten Zuge, den Nördliche« derartige blutige Denkzettel-anzuhängen, daß viel eher die Existenz des Nordens in Gefahr gerathen dürfte, als jene des Südens. Nicht allein, daß Bragg bei Chatanooga den Rosenkranz — jedenfalls einer der besseren Generale des Nordens in sehr gefährlicher Klemme hält, so daß, wenn's noch eine Weile dort so fortdauert, sein Verderben kaum wird abzuwenden sein; auch der schreckliche Lee

hat. Wir sagen noch einmal, Nordamerika leidet an seiner falschen Freiheit und könnte politisch leicht daran zu Grunde gehen. Es macht jetzt schon ein sehr klägliches Gesicht. Neueste Nachrichten. Der Finanzausschuß hat von den beantragten 30Mill. für. Ungarn 10 Mill. gestrichen. Jetzt kommt die Frage an den Reichs rath, o möchte er wohl bedenken, daß ein großherziges, wahrhaft brüderliches Vorgehen in der Nothstandsfrage die beste Art und Weise

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Seite 1 von 8
Datum: 18.01.1890
Umfang: 8
. Der herzleidenden Kaiserin hat die Undankbarkeit der Brasilianer das Leben gekostet ; auch der Kaiser Dom Pedro ist krank. In Spanien müssen die Zustände ziemlich heillos sein. Der spanische Botschafter in Paris erlaubte sich neulich republikanische Kundgebungen; er wurde trotz des Befehls der Königin nicht abberufen. Mit dem Zustande im Lande hängt auch die Minister krisis zusammen. Die letzten Nachrichten melden, daß sämmtliche Minister die Entlassung nahmen. Daß eS in Portugal von Republikanern wimmelt

, ist bekannt. Unterm 14. d. telegraphirt ^man aus Madrid: Hieher gelangte Nachrichten auK. Portugal wollen wissen, daß die Proclamation der Republik bevorstehe. Spanien trifft militärische Vorsichtsmaßregeln an der Grenze. Den innern Unruhestistern ist der Eonslikt zwischen Portugal und England sehr dienlich, da das Volk sich immer mehr entrüstet zeigt gegen die vor geblich feige, muthlose Haltung der Regierung. Am 13. d. wurden in Lissabon die Fenster deS Minister- Hotels eingeschlagen nnd

) mit einem Arbeiterzug. Mehrere Arbeiter wurden getödtet, zwanzig schwer verletzt. Kurze Nachrichten. Aus Wien meldet man, daß die Ausgleichs-Ver- handlungen zwischen den Deutschen und Czechen auf gutem Wege feien; fernerS, daß der Rekurs gegen die Auflösung deS Schulvereins für Deutsche, vom Reichs rathe abschlägig beschicken wurde; endlich, daß die bulgarische Anleihe sechsmal überzeichnet wurde. In Klagensurt fand am 15. Jänner abends 10 Uhr ein sehr heftiges Erdbeben statt, welches die Ein wohner nicht wenig

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 27.08.1864
Umfang: 8
ist dies eine Tapferkeit, über die maü Blut z weinen möchte. — Deutsche gegen Deutsche. Rundschau. Der König von Preußen am kaiserlichen Hoflag er in Wien nimmt das öffentliche Interesse vor Allem in Anspruch. Nachrichten von wichtigen Verhandlungen werden daran geknüpft z. B. über einen Bundesreformplau, wie ihn Herr v. Bismark ausgearbeitet haben soll. Mau sagt, Oesterreich würde wohl sehr gerne die Hand dazu bieten, daß die Verfassuug derart umgestaltet würde, uM die vollziehende Gewalt der zwei allein wahrhaft

, -wo es das Verbleibön Venetiens bei Oesterreich als in seinem Zntevesse gelegen erklärt hatte. Mr. Elliot erklärte, hierüber nicht unterrichtet sein. wetde übet sHch -anfragen. Ä?aih dett AeMsteil Nachrichten aus Amerika hat der Südbn in neuefteb Aeit -sich-wieder in voller Wki)eHandskraft gezeigt, littd ^ Gnde ides bvudörmörderischen Kampfes ist wieder in weitere Fmie ! HerüKt. Mittlerweile Heht die Zerrüttung der finanziellen Verhältnisse l «und die Entwertung der Staatspapiere Mit iminer rascherer SchMM

der österreichischen Vkönarchie sehr erfreulich. Das Jahr 1364 wird ikik Erntejahr sein, wie solches lange Jahre hindurch nicht vorgekommen ist. So die durchschnittlichen Nachrichten. Aus den HerzogtHümern. (V e r m i sHte s.) Das Geburtsfest des «Kaisers von Oesterreich wurde in den meisten schleswig-holsteinischen Städten nicht nur von den AÜiirten, sondern auch von den Einwohnern festlich begangen. — Den getroffenen Einrichtungen gemäß wird Prinz Friedrich Karl am 26. d. an der Spitze von 25,000 Mann

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