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zu haben und schießen wie wütend. Unser wackerec Bursche antwortet. Die Welschen erlahmen — eS wird stiller und mit Eintritt der Nacht wieder nächtliche Ruhe in unserem Abschnitte; nur der Tritt der Patrouillen ist hörbar. Der Kampf «m den Monte Coston. Dem »B. T.' meldete aus Innsbruck der —S—-Berichterstatter: Fast vier Monate lang hat unser tapferer Grenzschutz den Monte Coston gehalten, dessen Steilhänge Ströme italienischen Blutes getrunken haben. Zehnsache Uebermacht, die den weit vor unseren Stellungen

Werke von Lasraun und Vielgereuth berührten natürlich auch unsere Stellung am Monte Coston. Mitte September begannen die Italiener nun einen großen, umfassenden Angriff gegen den Monte Coston ein zuleiten. In der Nacht vom 17. auf den 18. S?p tember stürmten starke feindliche Infanteriewaffen gegen den Berg und gegen unsere Stellungen nörd- lich des GipselS an, sie wurden jedoch unter schweren Verlusten abgewiesen und zurückgetrieben. Drei Tage später erneuten die Italiener ihren Angriff

des FelSgipfelS bis auf eine schmale Lücke, die den heldenmütigen Ver teidigern noch den rechtzeitigen Rückzug möglich machte. Ein weiteres Halten der Stellung, die, wie schon erwähnt zum größten T il aus italieni schem Boden lag. wäre nur unnützes Blutvergießen gewesen. Die Italiener haben keine Ursache, sich dieses Erfolges zu erfreuen. Er hat sür sie keinen taktischen Wert und ist teuer genug bezahlt. In der Geschichte der Landesverteidigung Tirols werden die Käwpse um den Monte Coston ein ruhmvolles

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das Gepräge einer langsam fortschreitenden Entwicklung verleihen. Diese Absicht scheiterte. Ein zweiter Zusammenstoß ist also unvermeidlich. Die Revolution wird also ihren ernsten und rapiden Marsch fort setzen. Gleichzeitig kündigt das Blatt an, daß Mussolini einen Teil seiner Umgebung zu ändern gedenke. * Zum Protest des Popolari-Abgeordneten Cingolani in der Kammer wegen des Pla nes der amerikanischen Methodisten auf dem den Sankt. Peter überragenden Monte Mario einen großen methodistischen Tempel

). Der methodisti sche Bischof Henderfon habe sogar einen inter nationalen Kongreß der Methodisten auf dem Monte Mario, also 200 Meter über dem Vati kan, angekündigt. Dabei seien in Rom ganz wenige Methodisten. Die Regierung habe die Pflicht, ein solches Attentat gegen die Größe Roms zu verhindern und den Monte Mario sür ein Dante-Denkmal freizuhalten. (Beifall bei den Popolari, sowie auf den nationalistischen Bänken. Staatssekretär Finzi erwiderte, die Regierung werde die Anfrage in Erwägung zie hen, halte

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, der Schrecken der Garibaldiner. Ohne hin schon eine riesenhafte Erscheinung, war er unter dem Thorbogen von Monte Libretti wirklich furchtbar geworden. Zn zerfetzter Uniform, mit entblößtem Kopfe stand er da und ließ mit seinen nervigen Armen den Gewehrkolben einer Keule gleich auf den Köpfen der Befreier Italiens herumspielen. Vierzehn dieser rothen Bursche hatte er den Schädel eingeschlagen, als seine Kraft endlich schwand; ohne Wunden, aber völlig erschöpft, brach er zusammen, eine Beute rachedürstender

Feinde. Einer seiner Kameraden gab dem Gefallenen in naiver Weise ein herrliches Zeugniß. „Glauben Sie mir, Herr Pfarrer!' schrieb er nach der Heimat, „Sie brauchen fürJong nicht zu beten; er lebte wie ein Heiliger und starb als ein Helo.' Unter den Todten von Monte Libretti war auch Johann Stefan Crone aus Groningen. Seit den Tagen seiner Kindheit schon hatte dieser engelgleiche Jüngling ein lebhaftes Verlangen in sich verspürt, für den Glauben sein Blut zu verspritzen, als mit einem Male der Aufruf

Crone — so nannte man Stefan — stand im Ge fechte von Monte Libretti. alS sein Freund und Waffenbruder Frederik auS Tilburg (Provinz Nord-Brabant), mit dem er sonst täglich seine Gebete zu verrichte» pflegte (jetzt aber im Heldenmuthe wetteiferte) von einer Kugel in die Wange getroffen wurde. Ein heißer Blut strom stürzte aus der Wunde hervor. Stefan knöpfte eiligst seine Zuavenjacke auf, um Verbandzeug, daS er auf der Brust trug, her vorzuholen. Im selben Augenblicke durchbohrte das tödtliche Blei

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zu erschrecken. Uon der Spielhölle in Monte Carlo. Wie man aus Nizza meldet, hat sich in Monte Carlo eine junge Engländerin, Namens Martha Wad , welche 250.000 Mark verspielt hatte, durch einen Revolverschuß entleibt. Wie die genuesischen Blätter ferner melden, haben sich seit dem 1. Jänner d. I. 49 Personen in Monte Carlo entleibt. ZUM Mild- und Nagelschuhe. Der Tiroler Jagd- und Vogelschutz-Verein sendet uns nachfolgende Notiz: Im Monate April befinden sich in Tirol mit Ausnahme von Aner- und Birkhähnen

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sein auf 300 Lire bewertetes.Fahrrad aus dem Hauseingange gestohlen. — Drei Tage vorber hat ein unbekannter Täter dcm Drechslermeister Ferdinand Vonmetz von Atzwang, als derselbe in Bozen Einkäufe besorgte urd sein Fahrrad vor dem Drechslergeschäfte Brun- ver in der Laubengasse hinstellte, gestohlen. Wiederaufbau. In der vom Kriege furcht-, bar mitgenommenen Vallarsa bildete sich ein ^ Wiederaufbaukomitee, das im Orte .Raosst seinen Sitz hat. KZuderkolonie. An den Abhängen des Monte Bondone bei Trient

und Venetien die Umlegung der Valsuganabahn zwischen Pergine und Trient, indem die neue Strecke vom Monte Califio in das Etschtal herabsteigen und bei San Michele in die Brennerlinie einmünden würde. Durch Vallarsa könnte ohne allzugroße Schwierig keiten eine elektrische Bahn erbaut werden, die im allgemeinen sich der Straße anschließt. Nachrichten au» Rußland. Von den Kriegsgefangenen Anton Deutsch in Beresowska und Stefan Eitler in Kansk sind beim Roten Kreuzamte Nachrichten für die Familienangehörigen

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den Monte Bordone und Monte Baldo. Steinach, 23. Juli. (Todesfall.) Heute wurde hier Herr Gasthosbesitzer Johann Bauer auS Stafflach zu Grabe getragen, nachdem er über zweieinhalb Jahre an einer schweren Krankheit litt. Er war pensionierter Bahnmeister, vertrat die Fraktion Stafflach durch mehrere Jahre im Ge- meindeauLschusse in Steinach und im OrtSschulrate in St. JodoÜ Er war der Vater des Baumeisters Franz Bauer in Brixen. R. I. ?. Tramiu, 30. Juli. (Patriotische Kund machung.) Seit Sonntag

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und mehrerer Säle des k. k. Botschaftergebäudes. Nach nochmaliger Bewirtung in der großen Loggia über dem ent zückenden Garten erfolgte der Abschied von dem Hause unseres Kaisers. Außer diesem festlichen Empfange fand heute ein Besuch des Kolosseums statt. Nachmittags reiste ein großer Teil der Pilger nach Neapel und Monte-Cassino ab. Rom, 20. April 1913. Mit Freuden teilen die Tiroler Pilger heute mit, daß nun doch die Nachrichten über das Be finden unseres Hl. Vaters wieder günstiger lauten. D'e Aerzte

äußern sich, er habe die Krisis jetzt glücklich überstanden. Neben dieser Hauptfreude er leben die Pilger aber auch manches andere Schöne. Besonders befriedigen die zahlreichen Kirchenbesuche, die in die verschiedensten Stadtteile führen, — Hügelauf uud hügelab, — von St. Maria Maggiore und St. Prassede bis zum Petersdom am Tiber strand. Gestern besuchten die Pilger den Monte Pincio und wurden dabei von den promenierenden Römern und Fremden mit lebhaftem Juteresse be obachtet. Heute nahmen

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der Ausstellungsobjekte Frachtbegünstigungen ge währt und die Rücksendesrist auf acht Wochen nach Schluß der Ausstellung verlängert. Alpines. Auf der besuchten „Paganella' baut die Trientner Touristengesellschast „Rhododendron' ein Schutzhaus, das bewirtschaftet werden und 20 Schlafstellen erhalten soll. Die „Paganella' bildet eine 2124 Meter hohe, dem Brentagebirge östlich vorgelagerte, mit dem „Monte Gazza' zusammen hängende, leicht ersteigliche Hochalpe, die eine über aus umsassende und großartige Rundsicht

gewährt. Insbesondere das Becken des Molvenosees mit dem dahinter ausstarrenden Felsrevier der Brenta bietet einen herrlichen Anblick. Die „Paganella' kann von Terlago, Fai und von Molveno erreicht werden; den Abstieg verbindet man am besten mit einer Kammwanderung über den „Monte Gazza' nach Süden. Dabei erschließt sich der Blick aus den fernen Gardafee. Ein Gegenstück zur Dolomiten straße ist die durch prachtvolle Waldungen und unter den gigantischen Abhängen des Cimone della Pala vorbeiführende

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wandeln, und meine braven Soldaten werden zwischen dem Feuer im Innern und dem Tod draußen die feindlichen Linien, auch wenn diese noch Millionen zählen sollten, durchbrechen und entweder ehrenvoll sterben oder diese Ruinen siegreich verlassen.^ Erbitterte Kampfe vor Skutart. Cetinje, 10. Februar. Aus amtlicher monte negrinischer Quelle verlautet: In den dreitägigen erbitterten Kämpfen, die um die Einnahme von Bardanjolt geführt wurden, belaufen sich die Ver- luste der Montenegriner auf etwa 2500 Tote

Libera 17. Angela, d. Bazanella Josef, Maurer, u. d. Baldo M. 20. Anton, d. Oberkosler Jojef, Müller, u. d. Huber Anna. 2l). Maria, d. Paßler Josef. Fleischhauer, u. d. Stolz Kath. 20. Alois, d. Grandi Severin, Maurer, u. d. Filipi Maria. 21. Rudolf, d. Niedermair K., Kondukteur, u. d. Monte! A. 14. Johann, d. Manzer Joh., Friseur, u. d. Rosemai Aug. 22. Ernst, d. Hohler Engelbert, Musiker, u. d. Kaiser Al. 23. Karl, d. Werth Valentin. Hausknecht, u. d. Taschler Pia. 23. Olga, d. Olivo Anton, Maurer

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auf den österreichischen, wie türkischen Besitz abgesehen. Solange freilich Oesterreich-Ungarn nicht besiegt ist, hat der Geheim vertrag nur auf dem Papiere Gültigkeit. Ueber den Inhalt des serbisch-montenegrinischen Vertrages wird der „Vossischen Zeitung' aus Belgrad gemeldet: Das serbisch-montenegrinische Schutz- und Trutz bündnis ist ein zur Sicherung der gemeinsamen Interessen des SerbentumS abgeschlossener Hilse- leistungs- und Erbvertrag. Serbien und Monte negro verständigen sich endgültig über die Wirkungs

, Bosnien, den anderen Teil des Sandschaks Novibazar mit den Städten Plevlje, Rozaj, Novibazar und Sienica und endlich das Vilajet Uesküb mit dem Amselselde. Monte negro und Serbien verpflichten sich, wenn einer der beiden Staaten von Oesterreich-Ungarn ange griffen oder zur Notwehr gezwungen werden sollte, zur bewaffneten Hilfeleistung. Keiner der vertrag schließenden Teile wird ohne Zustimmung des an dern Frieden schließen. Serbien wird für die Er haltung des montenegrinischen Heeres von Fall zu Fall

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Hasen aber legte er zu seinem Kinde in die Wiege und ließ diese von seinem achtjährigen Töch- ^terchen in Gang bringen, wozu das Kind ein Wiegenlied summen mußte. Als der Gendarm nach dem Hasen fragte und auf die Blutspuren wies, zeigte ihm der Bauer die halbgerupste Henne. Nach erfolglosem Suchen verließ der Gendarm kopf schüttelnd das Haus. Die Spielhölle in Monte Carlo. Der polnische Graf Grasinski hat sich wegen enormer Spielverluste in Monte Carlo erschossen. Wann wird der Spielhölle endlich

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Beachtung! Die vorstehend ab gedruckte Mitteilung enthält eine Korrektur gegen über der gestern im „Burggräfler' gedruckten Fas sung. Die Aenderungen sind im Fettgedruckten. Wintersport. Bericht vom Monte Pana. Wie der Bozner Fremdenverkehrskommission vom Skilehrer Hans Kerschbaumer ays dem Alpenhaus Monte Pana (1675 Meter), oberhalb S. Cristina-Gröden, vom 2. ds. gemeldet wird, sind dortselbst die Schnee verhältnisse für den Skilauf außerordentlich gün stige. Temperatur —6 Grad, Südwind. 15 Zenti meter

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und Unterkunftshäuser bek«nnt, dte entweder Eigentum her „Societa degli'Alvi- msti Tridenüni' (Sektion des iml. Alpen Klub) «der der Aussicht des Vereines anvertraut sind. Von diesen Hütten sind bewirtschaftet: Rifugio della Tosa («lte Hütte und Neubiu), Rifugio Pedrotti (frühere Bremerhütte) auf der Bocca di Brenta, Tucketthütte am Monte Peiler, Paganellahaus, Stepp»nihans am Groste bei Camptglio, Vajolett- hütte im Rosengarten, Ciampediehütte, Ostertag- hütte im V»joton. Geöffnet jedoch nicht bewirt schaftet

sind: Rifugio Denza im Bal Stavel, Ri fugio dei 12 Apostoli (Brenta), Stivohütte, Ro- settähütte, Pradiddallhütte, Taramellchütte, (Mon- zoni) Segantmihütte und Preia «ellahütte (Prefa- nella) Rifugia Cevedale im Val die Sole. Die Monte Balsohütte ist im Wiederaufbau begriffen. D«s..Kchte?»'-Oeft »-«15 Die Bergdöfe unserer Alpen gewähren ein eigen artiges Bild. Wenn auch dte Pyrenäen iu manchen Teilen viele Ähnlichkeiten mit den Alpen aufweisen und im Zentralapenuin genug pittoreske Gebirgs- formen

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Curtolone und Mon- tanara. 16. Juni Vizenza und Monte della Madonna. 22. Juli Monte bello. 24. Juli Somma Campagna. 25. Juli Custozza. 26. Juli Volta. 4. August Mailand. 1849. 31. März Mortara. 23. März Novara. 9. bis 11. Mai Bisorno.j 1854. Major Adam Johann Hauber. Ein wackerer Haudegen, der seine alten Tage in unserer Stadt vollbringt, feiert demnächst, am 7. Februar, seinen 90. Geburtstag. ES ist der Major des Ruhestandes Adam Johann Hauber. Im folgenden wollen wir eine kurze Lebens skizze

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aus den Nordteil der Hochfläche von Do- berdo. Tiroler LolkZblatt Gegen den Monte SanMichele brach die italienische Infanterie i» dichten Massen vor. Am Nordhange deS BergeS gelang eS ihr, in tinen Teil unserer Front einzudringen. Unsere Truppen gewannen durch Gegenangriffe in erbittertem Hand gemenge ihre Gräben wieder vollständig zurück. Im übrigen wurden die feindlichen Anstürme durch daS Feuer unter schweren Verlusten der Italiener zurück geschlagen. Auch im Abschnitte von San Martins scheiterten mehrere

Angriffsunternehmungen der Italiener gegen einzelne Abschnitte unserer Front im Görzischeu dauern fort. Solche Angriffe wurden bei OSlavija, am Monte San Michele und bei San Martins abgeschlagen. Bei Solje (nordwestlich Tolmein) verbesserten unsere Truppen ihre Stellung durch Eroberung eines feindlichen FrontstückeS. In Südtirol beschießt die italienische Artillerie einzelne Stellungen in unseren befestigten Räumen von Lardaro und Riva. Stellvertreter des Chefs des GeneralstabeS: von Höfer, KML. Vom russischen Kriegs schauplatz

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in Hörbranz, Bezirk. Bregenz, im Vernicklungsraume der Bilgeri'schen Velocipedsabrik — wahrscheinlich infolge Entzündung von Benzin — ein Brand aus, der das Innere des Raumes zerstörte. Rasche Hilfe beseitigte die ernste Ge fahr, die dem Etablissement drohte. — In Riva ent stand am ^8. v. M. im Bauernhause des Dr. Fiorio, gelegen am Felsabhange des Monte Brione, um die Mittagszeit ein Brand. Derselbe wurde von den her- beigeeilten Feuerwehren schnell gelöscht. Der Schaden beträgt etwa 100

1897 ertheilt: Der Stadt Arco, Viarago, Ville del Monte, Segonzano, Moerna, Prio, S. Massenza-Fraveggio, Vigo d'Anau- nia, Vill'Agnedo, Bosentino, Rumo, Noriglio, Villa Lagarina, Pozza, Ivan-Fr acena, Leutasch, Weißenbach, Vils, Jnzing, See, Grän, Glurns, der Stadt Lienz, St. Jakob in Desreggen, St. Veit, Ho pf garten, Mühlen (Täufers) Sand (Taufers.) Die Kahn Pfronten—Nils—Reutte scheint, wie man den „N. T. St.' aus Vils schreibt, der Verwirklichung näher zu kommen, nachdem eine bayrische

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, das ein Tiroler Bildhauer „Stufflesser' in Gröden geschaffen. — Nun haben wir die Zeit des Regens und grünt und blüht es überall —möge es auch in den Menschenherzen sich austhun, um allgemein mit den Engelschören mitjubeln zu können aus ganzer gottergebener Seele: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden!' Vermischtes. Da» To«riste»»»«glück auf dem Monte Kosa. Ueber das schon gemeldete Unglück auf dem Monte Rosa werden den „Münchener Neuesten Nach richten' noch folgende erschütternde

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Rieger in Jägerndorf, Herrn Otto Rieger, wurde, gleichwie seinerzeit seinem nun in Gott ruhenden Vater, der Titel eines k. u. k. Hoforgelbauers verliehen, welcher Umstand die Gleichwertigkeit und den Umfang der heutigen Geschäftsführung erweist. ' Bergsturz. In den cadorischen Dolomiten (Italien) spaltete sich am letzten Freitag abends der Monte Spole und stürzten ungeheure Steinmassen aus die Fluren der Fraktion Balabso. Dabei wurden zahlreiche Hütten und Heuschober zerstört und auch drei Personen

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Putzer, leicht erkennt lich. Bauleiter ist der tüchtige Baumeister Herr Alois Clara. Zwei herrliche Glocken sind bereits vor einiger Zeit aus Trient in Kampill eingetroffen. — Am 1, Mai : wurde in St. Vigil das Hotel „Monte Sella' wieder eröffnet und wünschen wir der geschäftstüchtigen Frau Mutschlechner eine recht gute Saison. — Am 4. Mai hatten wir das erste Hochgewitter mit Regen, Blitz, Donner und Hagel. Schließlich begann es in den höheren Regionen zu schneien. — Am 5. Mai stürzte die 46jährige

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in die Brust schwer verwundet. Die beiden Begleiter desselben ergriffen die Flucht, der Verwundete jedoch, seiner reichen Kleidung nach.ein vornehmer Monte negriner, siel in die Hände der Patrouille. — In einer Nacht -her voriM Woche , sollte der- bei dem unmittelbar an der montenegrinischen Grenze- gelegenen Posten Vardor aufgestellte Wachposten abgelöst werden. Die Patrouillc- fand denselben.jedoch ermordet.. Der. Unglückliche war von vier Kugeln^ durchbohrt Die Annahme liegt nahe, daß die Mörder

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sind, daß sie nach Wien transportirt werden konnten. -— Ein dritter Unfall ereignete sich am Pfingftsonntag nächst Mürzzuschlag. Hier stürzte ein Tourist aus Wien, der höchst mangel haft sür Bergtouren ausgerüstet gewesen sein soll, vom Mürzsteg ab. Der Grad der Verletzungen dieses Ver unglückten läßt sich vorderhand nicht bestimmen. Kon dem Räubernest Monte Carlo. Kürzlich hat sich eine junge deutsche Dame aus Augsburg auf der Marmortreppe des Spielsaales erschossen, nachdem sie ihr ganzes Vermögen verspielt

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