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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 13.04.1907
Umfang: 10
' gegen den christlichen Reichsrats kandidaten der Städte Bozen und Meran, Herrn Vizebürgermeister Karl Hub er. Im Berichte über dessen Kandidatenrede beim „Eisenhut' in Bozen legt sie ihm Worte in den Mund, die jeder sofort als faustdicke Lügen erkennt, der nur halbwegs Gelegenheit hatte, die noble Gesinnung des Herrn Huber auch seinem schärfsten politischen Gegner gegenüber kennenzulernen. Vizebürgermeister Huber hat denn auch der „Bozner Zeitung' eine Berichti gung ihrer ärgsten Lügen zugesandt

. Da ich in diese Berichtigung Einsicht nehmen konnte, sei das Wesentlichste daraus angeführt. Die „Bozner Ztg.' behauptete, Huber habe erzählt, „er mußte in Meran in Not und Elend als Schneidergehilfe sein Dasein sristen. Durch Fleiß und Gottvertrauen und die Beihilfe Christi sei es ihm gelungen, die Meister schaft zu erreichen'. Die Wahrheit ist, daß Herr Huber davon gesprochen hat, daß es ihm fein Fort kommen betreffend ähnlich wie andern Arbeitern ergangen sei und Arbeit, Fleiß und Sparsamkeit es ihm ermöglichten

,' im Jahre 1869 ein eigenes Schneidergeschäft zu eröffnen und zu einem der ersten in Meran emporzubringen. Nach dem Lügen- blatte hätte Huber gesagt: „Versorgungshaus, Spital, Raiffeisenkasse, Spar- und Vorschußkasse und andere Schöpfungen habe er in Meran geschaffen, ohne ihm wäre das alles nicht zustandegekommen.' Herr Huber hat von einer Raiffeisenkasse nicht ge sprochen, da eine solche in Meran gar nicht existiert. Bezüglich der anderen genannten Schöpfungen hat er seine tätige Mitwirkung

zur Erstellung derselben betont, weil er tatsächlich in der Gemeindevertretung sich energisch dafür eingesetzt hat, daß die Stadt das neue Spital erbaue und das frühere in ein Versorgungshaus umgestalte, und weil er seinerzeit seine Parteigenossen bestimmte, der Spar- und Vor schußkasse sich anzuschließen. Eine faustdicke Lüge der „Bozner Zeitung' ist es, daß Herr Huber „Aus fälle gegen den verdienten Bürgermeister von Meran' machte und behauptet habe: „In Meran ruhe alle Arbeit auf seinen (Hubers) Schultern

; er sei täglich 11 Stunden im Magistrat. Er müsse alles machen, ,denn der andere führt nur den Titel, aber machen tut er nichts'.' Wahr ist, daß Herr Huber diese Worte nicht gesagt, keinerlei Ausfälle auf den Bürgermeister gemacht, von demselben in keiner Weise gesprochen, wohl einen drei-, aber nicht elfstündigen Dienst in der Magistrats- kanzei erwähnt und gesagt hat, daß er (Huber) einen großen Teil der internen Amtsgeschäfte zu leiten habe, nicht aber, daß er alles machen müsse und daß alle Arbeit

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Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 21.09.1892
Umfang: 14
zu I haben, daß der Alpensegen ein Gebrauch der katholischen I Kirche sei, er habe denselben für einen localen, aus der I vorchristlichen Zeit stammenden Gebrauch gehalten, k Hinsichtlich der Anklage des Curaten Huber erklärt V der Angeklagte, daß insofern der Artikel Ehrenrühriges I enthalte, er bei der Hauptverhandlung den Wahrheits- I beweis führen wolle. Der Angeklagte hat zu diesem g Zwecke 20 Anschuldigungspunkte zu beweisen versucht, welche dann den Gegenstand der verschiedenen Zeugen vernehmungen (es sind 26 Zeugen

Huber entschieden in Abrede. Im Laufe des Beweis verfahrens bestätigen auch mehrere Zeugen, daß die Kinder vom Curaten gut behandelt wurden, daß er ihnen sogar Prämien geben wollte, welche sie aber trotzig zurückwiesen mit dem Bemerken, es werde ihnen schon die Mutter Bücher kaufen. Der Lehrer Mühlsteiger bestätigt, daß eS eine leere Erfindung sei, daß er wegen des Curaten Riffian verlassen mußte. Dies sei wegen des zu kleinen Gehaltes geschehen. Zeugin AnnaSchassler sagt, es sei nicht richtig

, Curat Huber habe die Zeugin beein flussen wollen. Es stellt sich jedoch heraus, daß Herr Curat Huber geglaubt hatte, die Schaffler habe in der Voruntersuchung den AusjrH bestätigt, Mühlsteiger durch tüchtiges Schimpfen den Aufenthalt in Riffian zu verleiden. In Folge dessen ermähnte der Curat die Zeugin brieflich, bei der Hauptverhandlung die Wahrheit zu sagen. Der Zeuge Josef Kofler beklagt sich, daß der Curat sich in seine Angelegenheiten einmische, indem er seine Wirthshausbesuche beanständet

habe. Der Curat Huber erklärt, daß Kofler leichtsinnig sei, und daß er nur über Austrag der Mutter des Kofler gehandelt habe. Der Zeuge Jofef Schmiedhammer, ein alter, vorzüglich beleumundeter Mann, sagt, der Curat stifte nicht Unfrieden, fondern Frieden in den Familien; wenn der Curat nicht wäre, gingen „ein Theil Familien' ganz zu Grunde, die Riffiauer könnten sich keinen besseren Seelsorger wünschen. Auf den Vorhalt des Präsidenten, daß eS aber doch auch solche zu geben scheine, bei denen der Herr Curat

nicht beliebt sei, sagt der Zeuge: Den „gar Gabichen' ist unser Herrgott auch nicht recht. Der Zeuge Mathias Oettl, ein ausgezeichnet beleumundeter Manu, sagt ungefähr dasselbe. Cooperator Anton Kößler wird ebenfalls über die Anschuldigungspunkte vernommen; er bezeichnet dieselben insgesammt als grundlos uud spricht mit großer Ver ehrung über die musterhafte seelsorgliche Thätigkeit seines früheren Curaten Anton Huber. Ganz besonders wird durch ihn die Wirksamkeit des Curaten auf der Kanzel

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 22.08.1896
Umfang: 8
Besichtigung des im Bau begriffenen Elektrizitätswerkes auf der Töll, über dessen Großartigkeit Herr Dr. Lueger sich sehr verwundert zeigte, fuhren die Herren nach Meran. Hier wartete eine Anzahl Personen vor dem Hotel „Sonne' schon durch einige Stunden und be grüßte den seltenen Gast sympathisch. Auch Herr Bürger meister Dr. Weinberg er fand sich dortselbst ein und machte Herrn Dr. Lueger seine Aufwartung. Hierauf begaben sich die Herren Dr. Lueger, Huber, Abart und der Wiener Gemeinderath

Platter (ein gebürtiger Partschinser, der den Wiener Vizebürgermeister auf seiner Tour begleitet hatte), zu Wagen nach Schenna. Nach Besichtigung des Schlosses und Mausoleums, wobei Lueger auch ein seltenes Kunstverständnis bekun dete, und nach Einnahme einer Jause im Gasthaus Prunner, wurde wieder nach Meran gefahren. Im Speisesaale des Hotels „Sonne' fand sich um 9 Uhr eine Gesellschaft zusammen, zu der auch Dr. Lueger erschien. Vizebürgermeister Huber begrüßte den popu lärsten Mann

auf Meran schloß. Im Lause des Abends stiegen noch verschiedene Toaste auf Herrn Lueger, Herrn Jakob Kofler und die Herren Vizebürgermeister Huber und Abart. Auch National- und sonstige Gesänge waren zu hören. Gestern vormit tags begab sich Dr. Lueger in die Pfarrkirche, besich tigte den Tappeinerweg, sodann den Marchetti--Garten und stattete Herrn Jakob Kofler in seinem Restaurations- Garten einen Besuch ab. Von dort fuhr er nach St. Valentin, wo er beim „Bauhofer' längere Zeit ver weilte

nachmittags an waren alle Tische vor dem Hotel von Verehrern des Volksmannes besetzt, um denselben bei der Ankunft zu begrüßen, darunter waren Studenten, Künstler und sehr angesehene Meraner Bürger. Vieebürgermeister Carl Huber und Postmeister Carl Abart fuhren dem hohen Gaste bis auf die Töll entgegen, um dem Wiener Vieebürger meister die Elektricitätswerke zu zeigen; so daß sich dessen Ankunft in Meran um 2 Stunden verzögerte. Aber die Verehrer Dr. Luegers hielten standhaft aus und bei dessen Ankunft

erschollen kräftige Hochrufe. Im Gasthofe begrüßte den wackeren Volksmann der Bürgermeister Dr. Weinberg er. Nach einem kurzen Imbisse führten die Herren Huber und Carl Abart den hohen Gast in einer eleganten Equipage nach Schönna .zur Besichtigung der erzherzoglichen Gruft und des Schlosses; auch hier erschollen bei der Abfahrt zahl reiche Hochrufe. Abends vereinigten sich zahlreiche Ver ehrer im Gasthofe zur „Sonne' und waren so glück lich, den gefeierten Redner zu hören. Es fehlte nicht an zahlreichen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.02.1885
Umfang: 8
, grenzend1. .an die zum,Aieitinger führende Gasse, 2. an den gemeinen Fahrweg, 3. an die Weingüter deS Josef Maths, Gfader, des Hrn Grafen v. Enzmberg/ des Pilzenhofes Parzelle Nr 132 (Vlt. Parthie) und des Mathias Humml. 4. an die Weingüter des Mathias Humml und des Johann Huber. — Die Theilungs grenze der einzelnen Parchien ist in dem bei diesem Gerichte zur Einsicht erliegenden Situationsplane er sichtlich gemacht. ' ^ . VII. Parthie: . . - Grundparzelle Nr. 132 Weingut in Terlan im Aus maße vou 330

iH-Klafter; grenzend: 1. an Parzelle Nr. 131 d (V. Parthie), 2. an das Weingut des Hrn. Grafen v. Enzenberg, 3. an dieses und an das Weingut des Johann Prantl, Fliecher, und 4. an das Weingut des Mathias Humml; Äusrufspreis . . ^ .. . 250 fl. öst. W. VIII. Parthie: ! Gmndparzelle Nr. 142 » Weingut in Terlan im Ausmaße von 709 9 lH-Klaster, grenzend : 1. an Franz Fischer, Winterer, 2 an Maria Huber, Schwarzbäuerin, 3. Hrn. Dr. Bederluuger und 4. an die folgende Parthie iX.; Ausrusspreis .... 525 fl. öst

. W. IX. Parthie: Grundpärzelle Nr. 142 b Weingut in Terlan im Ausmaße von 1Joch 26'1lH-K!after, grenzend 1. an Johann Höller, Hölzl, 2. an obige Parthie Vlli, 3. an Hrn. Dr. Bederlunger, 4. an die Fahrgasse; Ausrusspreis . . . . 1225 fl. öst. W. Die Theilungsgreuze dieser beiden Parthim ist in dem bei diesem Gerichte erliegenden Situationsplane ersichllich gemacht. - - X. Parthie: Parzelle Nr. 401 Wiese mit Obstbäumen bei der Terlauer Brücke liegende im Ausmaß von 311 lH-Klafter, grenzend: 1. an Alois Huber

im Ausmaße von'1126 iH-Klaster ; grenzend : 1. an AloiS Huber, Lengg, 2. an die Andrianer Ge meindegrenze, 3. an Simon Schmittner, Kreiterbinder und 4. an die Gratlwirth^wiese;— - Ausrufspreis ...? ).- ,680 fl. öst. W. : XIII, Parthie: , Parzellen Nr. 607 und 608 Acker am Weitmoos in Terlan von 383 lH-Klafter, grenzend : 1. und 2. an Josef Schwarz, Binder/Z. und 4. an die Linslwiese; Ausrufspreis > t ^ 120 fl. öst. W. ! Parzellen Nr. 685, 687 und 688 Acker mit Obst-; bäumen besetzt und Weide.auf

dem Ochsenmoos in Terlan im Ausmaße von 1628 lü-Klafter, grenzend: 1. und 2. an den gemeinen Weg, 3. an den Acker deS Gschnofer in Mölten, 4.» an den Lackgraben und an die Wiese des Mathjas Huber, Gratlbauer; >. Äusrufspreis .... ... . 825 fl. öst. W. ' - XV. Parthie: / Parzellen Nr. 794 und 795 StreumooS in der- sog. Raucherbicklerlack auf dem Ockfenmoos in Terlan liegend von 851 lH-Klafter, grenzend: 1. an Josef Bernhard's Erben, 2. an Urban Pitsch'S Erben, 3. an Anton Oberdörfer und 4. an die Landstraße

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 28.10.1908
Umfang: 8
Konrad und seine Gefährten für verloren. Alle Bewohner von Herrenwörth, selbst ^mehrere Geistliche, kamen herbei und teilten stellvertreter, Kaufmann Josef Peschel, Schriftführer, Kaufmann Georg Torggler, Kassier; weiters Ad ministrator Gregor Haid, Arzt Dr. Josef Huber, Altvizebürgermeister Karl Huber, Gutsbesitzer Tobias Kirchlechner, Gerichtsoberoffizial Joses Kohl, Schuldirektor Menghin, Lehrer Joses Platzer, Spediteur Jakob Prader, Arzt Doktor Joses Spöttl, Redakteur Josef Thaler

. — Die Kaiserjäger- und die Erzherzog-Franz-Ferdinand- Reservistenkolonne hielten am Samstag abends im Etablissement „Andreas Hoser' außerordentliche Generalversammlungen ab, in welchen unter be geisterter Zustimmung der zahlreich erschienenen Mitglieder die Vereinigung zu einer Korporation beschloffen wurde. An Se. k. n. k. Hoheit Erzherzog Franz Ferdinand wird die Bitte um Uebernahme des Protektorates gestellt. In die Kommandantschast der neuen Kolonne wurden gewählt: Kurvorsteher Dr. Sebastian Huber

als Ehrenkommandant, Tape- zierermeister Franz Huber als Kommandant, Buch bindermeister Vinzenz Vill als erster, Bäckermeister Jakob Asam als zweiter Stellverterter, Kassebeamter Kaspar Blaas als Schriftführer, Etschwerkebuch- Halter Anton Hölzl als Kassier. — Gestern abends erfolgte auf dem Bahnhofsplatze ein Zusammenstoß der Elektrischen mit dem Omnibus des Hotels „Zentral'. Letzterer wollte über das Geleise fahren und wurde von der in der vollen Fahrt befindlichen Trambahn noch am Hinterteil erwischt

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 11.02.1885
Umfang: 10
bisher i einel.PaMll^ ^ grenzend: 1. an die zum Meitinger führende Gasse, 2. an 'den gemeinen Fahlweg, 3. an die Weingüter des Josef Matha, Gsader, des Hrn. Grafen Y. Enzenberg, des Pllzenhofes Parzelle Nr. 132 (Vtt. Panhie)'und des Mathias Humml, 4. an die Wemgüler-des Mathias Humull und. des Johann Huber. — Die Thellungs- grenze M einzelnen PärHien ^istdnn.M-diesem Genchte zur Einsicht erliegenden Sitnatwnsplmle' er sichtlich gemachte1 ^VlI!^ärHie: i s. Gi^parzM .Nr. 132 Weingut zn Tetlan imÄus

-^ mW von 330 i^-Klaster; grenzend: 1^- an Parzelle. Mr. 1Mb tzMlrthie),.2».^n?Las Weingut dch Hrn.. Grafen v. Enzenöerg^ 3. an ^ dieses ' und anj das Weingut des JohaM Praatl> Fliecher^ und 4. an das Weingut , des Mathias Humml: ^ l ' Ausrnfspreis''- ^ 5 - ? 6-^'. 25V sl. öst. W: Grnndp a^elle Nr. 14A^ Nemg^'m ÄRM ^im AuWrHe von 7099 LZ-Klafter, grenzeV: II an MaH Fisch«,Mmterer, , 2. an Maria Huber, Schwarzbäuerin, 3^: H^zvDr^ Bederlunger und 4. an die folgende Parthie lX. 5 Äusrusspreis . .. 525 fl. öst

, grenzend: 1. an Awis Huber, Leogg, 2. AwlS v. Egen, 3. Simon Schmittner, Reitengeier und 4. an den Weg' Mch-RalS; - - -r^ fspreis- ....... .... 190 fl. öst. W.. ..^ Parzellen Nr. 449 und 450 Wiese nnb StrenmorS M dem Weitluoys in TerlaU im Ausmaße von ^1 Joch W27,M?K^ftir^MevMd! D M MWMLbmM»iisy< F^5^M^Wftm»oS»StttK^ 3.-^ü«otzck. <Grafen v. Enzenberg und 4: an die txiHenen WeitmooS-Ackerlöose5 .AuSrufspreis . ^ S. iH . ^ 97^Ä..öst.M. ' - - 'XII. ^ Parzellen Nr. 475 und 476 Streumoos im WeitmooS

At Terlün int Ausmaße von Mh- LZ-Klaftep; -grenzend^: . ;zL?uMMoiK Huber, AengA M' an ^dk^n^rMer^VK . WkWDflM^ 3. MSjmMSMitMUWeiMiyder <WW^M.die Gratlwirchswiese; AusrüsspreiS . ' . XIII» Parthie: Parzellen Nr. 607 und 603 Mer am Weitnioos M Terlan von 383 OfKlaste^gr^nh M EnbMÄU Josef Schwarz, Binders 3. und 4. an die Linslwieses Ausrufspreis . 7 > ^ ?.ä20 fi. öst.'M. a MW' ^Pa^epen Nr. 685, 687 ^uMK^Wev Dit DM- bäumen. b?setzt^ und Weide auf 'dem ÖchsenmöoS in Terlan ick Ausmaße? von» 1628 lü-Klastor

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 30.01.1915
Umfang: 8
., 9. Komp., Hölting, 1881, tot. —Heiß Paul, 1. KjR., Unterj., 10. Komp.. Höring, 1891, tot. — Hemwger Alois, Unterj., I.KjR., 10.Komp.,Innsbruck, 1889, tot. — Hofer Alfons, 1. KjR., 11. Komp., Achen- tal, 1891, tot — Hofer Paul, 1. KjR.. 4. Komp., Kastelruth, 1391, verw.— Höller Aug., Patrouillef., 1. KjR.. 1. Komp., Bozen, Gries, 1886, verw. — Huber Alois, 1. KjR., 10. Komp., Steinach. 1893, tot. — Jnnerhoser Albin. Patrouillef., 1. KjR., 11. Komp., Algund, 1887, verw. — Jöchler Josef, 1. KjR

. — Stubler Heinrich, 1. KjR., 3. Komp.. Tschars. 1890 verw. — Taschler Alois. Unterj., TitZugSs., 1. KjR., 6. Komp.. Prag?. 1889, verw. — Thalec Peter, Patrouillef., 1. KjR, 12. Komp., Cmvara, 1885, tot. — Unterhoser Jngenuin, 1. KjR.. 12. Komp., Bruneck, Lappach, 1889. verw. — Unter- huber Nikolaus. 1. KjR., 7. Komp., G tzenberg, 1888, verw. — Unterkalmsteiner Josef, 1. KjR., 9. Komp., Sarnthein, 1892. verw. — Visintheiner Alois, 1. KjR., 10. Komp.. LeiferS, 1884, verw.— Walpot Hermann, 1. KjR., 6. Komp

: Augsten Ferdinand. Leutnant i. d. Reserve, 2. LschR, verw. ^— Beyrer Josef. Hauptmann, 2. LschR., tot. — Brauer Adolf, Hauptmann, 2. LschR., verw. — Capek Alois, Kadett i. d. Reserve, 2. LschR, verw. — Glaser Leo, Leutnant, 2. LschR., verw. — Göhlert Hermann. Leutnant, 2. LschR., tot. — Gragl Ferdinand, Fähnrich, 2 LschR., verw. — Gutschreiter Maximilian, Leutnant, 2. LschR., tot. — Hippolyt! Josef, Baron, Kadett, 2. LschR., Verw. — Huber Albert, Leutnant i. d. Res, 2. LschR-, verw. — Hütner Alfred

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 16.01.1904
Umfang: 10
Handwerksbursche von einem Kettenhund, der bisher nie eine bösartige Gemütsart verriet, an den Waden verletzt. Brixen, 14. Jänner. Gestern, 8 Uhr abends, fand im Case „Larcher' die Generalversammlung des katholischen Meistervereines statt, wozu an 30 Mitglieder erschienen sind. Herr Obmann Josef Huber eröffnete die Sitzung, worauf sofort zur Verlesung des Tätigkeits- und Kassaberichtes ge schritten wurde, welche die Genehmigung aller An- wesenden erhielten. Es fand nun die Wahl des Ausschusses statt und wurden

gewählt: Herr Josef Huber, Baumeister, Josef Widmann sen., Franz Bergmeister, Franz Oberkofler, Josef Oehler, Frz. Anich, I. Ritsch, Otto Loreck. Wenn auch dieser Verein sich in zwei Farben teilt, nämlich der Konservativen und Christlich-Sozialen, so ist es doch mit Freuden zu begrüßen, daß sämtliche Gewählte katholisch-konservative Männer sind. Herr Obmann dankte für das Erscheinen und gedachte mit Wehmut der kürzlich verstorbenen Herbergsmutter. Mit einem „Hoch!' auf den wackeren und kernfesten

Obmann Huber schloß diese Versammlung. — Am Sonntag, den 10. ds., 8 Uhr abends, hielt unsere Feuerwehr ihr Tanzkränzchen im „Walthersaale' ab und stellte die Musik die eigene Feuerwehr kapelle. Gries bei Bozen, 14. Jänner. Letzie Woche fand dahier die Trauung des Herrn Ludwig Frei herrn v. Kraus mit Fräulein Renatta Rella, Töchter des verstorbenen Oberrealschul-Direktors Dr. Peter Rella, statt. — Die neue Museumsuhr in Bozen hat uns einen Irrtum der Zeitrechnung gebracht. Am Sonntag

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