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Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 21.09.1892
Umfang: 14
zu I haben, daß der Alpensegen ein Gebrauch der katholischen I Kirche sei, er habe denselben für einen localen, aus der I vorchristlichen Zeit stammenden Gebrauch gehalten, k Hinsichtlich der Anklage des Curaten Huber erklärt V der Angeklagte, daß insofern der Artikel Ehrenrühriges I enthalte, er bei der Hauptverhandlung den Wahrheits- I beweis führen wolle. Der Angeklagte hat zu diesem g Zwecke 20 Anschuldigungspunkte zu beweisen versucht, welche dann den Gegenstand der verschiedenen Zeugen vernehmungen (es sind 26 Zeugen

Huber entschieden in Abrede. Im Laufe des Beweis verfahrens bestätigen auch mehrere Zeugen, daß die Kinder vom Curaten gut behandelt wurden, daß er ihnen sogar Prämien geben wollte, welche sie aber trotzig zurückwiesen mit dem Bemerken, es werde ihnen schon die Mutter Bücher kaufen. Der Lehrer Mühlsteiger bestätigt, daß eS eine leere Erfindung sei, daß er wegen des Curaten Riffian verlassen mußte. Dies sei wegen des zu kleinen Gehaltes geschehen. Zeugin AnnaSchassler sagt, es sei nicht richtig

, Curat Huber habe die Zeugin beein flussen wollen. Es stellt sich jedoch heraus, daß Herr Curat Huber geglaubt hatte, die Schaffler habe in der Voruntersuchung den AusjrH bestätigt, Mühlsteiger durch tüchtiges Schimpfen den Aufenthalt in Riffian zu verleiden. In Folge dessen ermähnte der Curat die Zeugin brieflich, bei der Hauptverhandlung die Wahrheit zu sagen. Der Zeuge Josef Kofler beklagt sich, daß der Curat sich in seine Angelegenheiten einmische, indem er seine Wirthshausbesuche beanständet

habe. Der Curat Huber erklärt, daß Kofler leichtsinnig sei, und daß er nur über Austrag der Mutter des Kofler gehandelt habe. Der Zeuge Jofef Schmiedhammer, ein alter, vorzüglich beleumundeter Mann, sagt, der Curat stifte nicht Unfrieden, fondern Frieden in den Familien; wenn der Curat nicht wäre, gingen „ein Theil Familien' ganz zu Grunde, die Riffiauer könnten sich keinen besseren Seelsorger wünschen. Auf den Vorhalt des Präsidenten, daß eS aber doch auch solche zu geben scheine, bei denen der Herr Curat

nicht beliebt sei, sagt der Zeuge: Den „gar Gabichen' ist unser Herrgott auch nicht recht. Der Zeuge Mathias Oettl, ein ausgezeichnet beleumundeter Manu, sagt ungefähr dasselbe. Cooperator Anton Kößler wird ebenfalls über die Anschuldigungspunkte vernommen; er bezeichnet dieselben insgesammt als grundlos uud spricht mit großer Ver ehrung über die musterhafte seelsorgliche Thätigkeit seines früheren Curaten Anton Huber. Ganz besonders wird durch ihn die Wirksamkeit des Curaten auf der Kanzel

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 22.08.1896
Umfang: 8
Besichtigung des im Bau begriffenen Elektrizitätswerkes auf der Töll, über dessen Großartigkeit Herr Dr. Lueger sich sehr verwundert zeigte, fuhren die Herren nach Meran. Hier wartete eine Anzahl Personen vor dem Hotel „Sonne' schon durch einige Stunden und be grüßte den seltenen Gast sympathisch. Auch Herr Bürger meister Dr. Weinberg er fand sich dortselbst ein und machte Herrn Dr. Lueger seine Aufwartung. Hierauf begaben sich die Herren Dr. Lueger, Huber, Abart und der Wiener Gemeinderath

Platter (ein gebürtiger Partschinser, der den Wiener Vizebürgermeister auf seiner Tour begleitet hatte), zu Wagen nach Schenna. Nach Besichtigung des Schlosses und Mausoleums, wobei Lueger auch ein seltenes Kunstverständnis bekun dete, und nach Einnahme einer Jause im Gasthaus Prunner, wurde wieder nach Meran gefahren. Im Speisesaale des Hotels „Sonne' fand sich um 9 Uhr eine Gesellschaft zusammen, zu der auch Dr. Lueger erschien. Vizebürgermeister Huber begrüßte den popu lärsten Mann

auf Meran schloß. Im Lause des Abends stiegen noch verschiedene Toaste auf Herrn Lueger, Herrn Jakob Kofler und die Herren Vizebürgermeister Huber und Abart. Auch National- und sonstige Gesänge waren zu hören. Gestern vormit tags begab sich Dr. Lueger in die Pfarrkirche, besich tigte den Tappeinerweg, sodann den Marchetti--Garten und stattete Herrn Jakob Kofler in seinem Restaurations- Garten einen Besuch ab. Von dort fuhr er nach St. Valentin, wo er beim „Bauhofer' längere Zeit ver weilte

nachmittags an waren alle Tische vor dem Hotel von Verehrern des Volksmannes besetzt, um denselben bei der Ankunft zu begrüßen, darunter waren Studenten, Künstler und sehr angesehene Meraner Bürger. Vieebürgermeister Carl Huber und Postmeister Carl Abart fuhren dem hohen Gaste bis auf die Töll entgegen, um dem Wiener Vieebürger meister die Elektricitätswerke zu zeigen; so daß sich dessen Ankunft in Meran um 2 Stunden verzögerte. Aber die Verehrer Dr. Luegers hielten standhaft aus und bei dessen Ankunft

erschollen kräftige Hochrufe. Im Gasthofe begrüßte den wackeren Volksmann der Bürgermeister Dr. Weinberg er. Nach einem kurzen Imbisse führten die Herren Huber und Carl Abart den hohen Gast in einer eleganten Equipage nach Schönna .zur Besichtigung der erzherzoglichen Gruft und des Schlosses; auch hier erschollen bei der Abfahrt zahl reiche Hochrufe. Abends vereinigten sich zahlreiche Ver ehrer im Gasthofe zur „Sonne' und waren so glück lich, den gefeierten Redner zu hören. Es fehlte nicht an zahlreichen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 27.05.1925
Umfang: 8
, der das Urteil ruhig hinnahm, zum Kerker in der Dauer von 30 Jahren verurteilt. Den Vorsitz führte Appellationsrat Baron Ric- cabona, die Anklage vertrat der Anwalt des Kö nigs Dr. Ferdinand Reiter und die Verteidigung hatte Dr. Paul Kofler inne. . Der vermißte Tourist Zranz Huber tot aufgefunöen. Die Befürchtungen, daß der seit Freitag ver mißte Tourist Franz Huber, Mechaniker bei der Bozner Firma Josef Mohr, welcher am Mittwoch abends eine Tour zur Santnerspitze unternommen hat, durch Absturz den Tod

gefunden Haben dürfte, haben sich leider bestätigt. Schon am Freitag nachmittags hat sich eine gut ausgerüstete Ret tungserpedition von Bozen mittelst Motdrrad bis Seis begebeil. Von dort wurde noch am selben Abend bis zum Einstieg zur Santnerspitze vorge drungen, wo im Schnee die sicheren Spuren des Vermißten gefunden wuxden. Da man trotz aller Rufe keine Antwort Erhielt, mußte man annehmen, daß Huber tödlich verunglückt sei. Am Samstag früh begann dann die Suche nach seiner Leiche. In treuer

Bergkameradschaft waren die Freunde des Vermißten herbeigeeilt, um ihren verunglückten Gefährten zu bergen. Um 10^ Uhr vormittags wurde etwa 60 Meter von der Enringerscharte die Leiche gefunden. Fünf Minuten früher war man bereits auf das erste Zeichen des Unglücks, auf den zerrissenen Nucksack des Huber gestoßen. Da Leute in Seis behauptet haben, sie hätten am Donnerstag um 1 Uhr mittags einen Touristen auf den Gipfel der Santnerspitze beobachtet, so dürfte Huber erst beim Abstieg im Wickenburg. Kamin

, Gramatic und Syntax mit Maria berg 1724 Neuss ^lulio errichteten Contract sel bigen Kloster zur Eröffnung der Schuellen ein gehendiget. . Huber wies an der rechten Schädelfeite «ine klaffende Kopfwunde am. Der Tod dürfte sofort ' eingetreten sein. . . Die Bergung der Leiche gestaltete sich ungemein schwierig. Während der Bergungsarbeiten,, die den ganzen Samstag über bis Sonntag nachmittags andauerten, herrschte fast ständig Nebel, dreimal fiel heftiger Hagel und mehrmals Regen. Die treuen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.02.1885
Umfang: 8
, grenzend1. .an die zum,Aieitinger führende Gasse, 2. an den gemeinen Fahrweg, 3. an die Weingüter deS Josef Maths, Gfader, des Hrn Grafen v. Enzmberg/ des Pilzenhofes Parzelle Nr 132 (Vlt. Parthie) und des Mathias Humml. 4. an die Weingüter des Mathias Humml und des Johann Huber. — Die Theilungs grenze der einzelnen Parchien ist in dem bei diesem Gerichte zur Einsicht erliegenden Situationsplane er sichtlich gemacht. ' ^ . VII. Parthie: . . - Grundparzelle Nr. 132 Weingut in Terlan im Aus maße vou 330

iH-Klafter; grenzend: 1. an Parzelle Nr. 131 d (V. Parthie), 2. an das Weingut des Hrn. Grafen v. Enzenberg, 3. an dieses und an das Weingut des Johann Prantl, Fliecher, und 4. an das Weingut des Mathias Humml; Äusrufspreis . . ^ .. . 250 fl. öst. W. VIII. Parthie: ! Gmndparzelle Nr. 142 » Weingut in Terlan im Ausmaße von 709 9 lH-Klaster, grenzend : 1. an Franz Fischer, Winterer, 2 an Maria Huber, Schwarzbäuerin, 3. Hrn. Dr. Bederluuger und 4. an die folgende Parthie iX.; Ausrusspreis .... 525 fl. öst

. W. IX. Parthie: Grundpärzelle Nr. 142 b Weingut in Terlan im Ausmaße von 1Joch 26'1lH-K!after, grenzend 1. an Johann Höller, Hölzl, 2. an obige Parthie Vlli, 3. an Hrn. Dr. Bederlunger, 4. an die Fahrgasse; Ausrusspreis . . . . 1225 fl. öst. W. Die Theilungsgreuze dieser beiden Parthim ist in dem bei diesem Gerichte erliegenden Situationsplane ersichllich gemacht. - - X. Parthie: Parzelle Nr. 401 Wiese mit Obstbäumen bei der Terlauer Brücke liegende im Ausmaß von 311 lH-Klafter, grenzend: 1. an Alois Huber

im Ausmaße von'1126 iH-Klaster ; grenzend : 1. an AloiS Huber, Lengg, 2. an die Andrianer Ge meindegrenze, 3. an Simon Schmittner, Kreiterbinder und 4. an die Gratlwirth^wiese;— - Ausrufspreis ...? ).- ,680 fl. öst. W. : XIII, Parthie: , Parzellen Nr. 607 und 608 Acker am Weitmoos in Terlan von 383 lH-Klafter, grenzend : 1. und 2. an Josef Schwarz, Binder/Z. und 4. an die Linslwiese; Ausrufspreis > t ^ 120 fl. öst. W. ! Parzellen Nr. 685, 687 und 688 Acker mit Obst-; bäumen besetzt und Weide.auf

dem Ochsenmoos in Terlan im Ausmaße von 1628 lü-Klafter, grenzend: 1. und 2. an den gemeinen Weg, 3. an den Acker deS Gschnofer in Mölten, 4.» an den Lackgraben und an die Wiese des Mathjas Huber, Gratlbauer; >. Äusrufspreis .... ... . 825 fl. öst. W. ' - XV. Parthie: / Parzellen Nr. 794 und 795 StreumooS in der- sog. Raucherbicklerlack auf dem Ockfenmoos in Terlan liegend von 851 lH-Klafter, grenzend: 1. an Josef Bernhard's Erben, 2. an Urban Pitsch'S Erben, 3. an Anton Oberdörfer und 4. an die Landstraße

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 16.10.1901
Umfang: 14
kinderlos, und evangelischer Consession. Missliche finanzielle Ver hältnisse sind die Ursache der traurigen That. Meran, 13. October. (Notizen.) Der Aus- schuss des conservativen Bürgerclubs wählte die bisherige Vorstehung wieder, u. zw. als Obmann Vicebürgermeister Karl Huber, als dessen Stellver treter Kammerrath Jgnaz Pohler, als Schriftführer Kaufmann Josef Peschel nnd als Cassier Lehrer Franz Kalß. — Der Reichsrathsabgeordnete Schrassl sprach am Freitag abends in einer Versammlung der hiesigen

in Na tur ns.) Am Freitag hielt der neuernannte Psarrer von Naturns, der hockw. Herr Hottlieb Hueber, in Begleitung des hochw. Herrn Decan Glatz seinen Einzug in seinen nunmehrigen Wirkungs kreis. Heute begaben sich Herr Vicebürgermeister Huber, Magistratsrath Anton Eberlin, der Präsident der Vincenzconserenz, Herr Johann Zitt, der hoch- würdige?. Kapuzinerquardian Constantin Brugger, Herr Dr. Ben. Pobitzer, Advocatursconcipient, und sein Herr Bruder Anton u. a. m. zur Jnstallations- feier nach Naturns

. Decan Glatz auf den neuen Herrn Pfarrer toastierte; Herr Vicebürgermeister Huber von Meran entbot unter Betonung des segensreichen, gemeinnützigen und charitativen Wirkens, das der hochw. Herr Pfarrer als Cooperator von Meran dortselbst entfaltet, ihm den Dank der dortigen Bürgerschaft, Herr Pfarrer Hueber widmete feine Worte dem hochw. Monsign, Glatz und dem Herrn Vicebürgermeister Huber, denen er ganz besonders süc ihr ehrendes Erscheinen dankte, und schloss mit einem Hoch aus Papst und Kaiser

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Seite 4 von 14
Datum: 14.12.1878
Umfang: 14
an. Darüber entspinnt sich eine Debatte, indem Airchebner;!Dr. v. Larcher und Dr. Huber die Stelle n ausgeschrieben haben wolle»; i wahrend Jnnerebner und Johann Kofler für den An trag des Magistrates einstehen, der schließlich angenom men wird. ... i-;', .. - : Der Borsitzende > Vicebürgermeister Dr. JulinsWürzer gibt bekannt, daß der Baumeister Seb. Altmann eine Klage gegen die Stadt Bozen beim Kreisgericht eingereicht habe, wegen Aner kennung deS erstgewählten Schiedsrichters iü der Casernenbausrage

, Hrn. A. v. Ausschnaiter. Diese Klage sei zur allfälligen Einrede dem Magistratezugekommen.Ander hierauf eröffneten Debatte betheiligten sich Dr. Grabmayr, Dr. Huber, Kirchebner, Gsteu und Kofler. Dr. Grabmayr steht keinen Gmnd, von dem Gemeinde beschlusse, 'nach welchem Herr v. Mayrhauser an die Stelle Herrn v. AufschnaiterS zum Schiedsrichter gewählt wurde, abzugehen. Dr. Huber will Ausschnaiter als Schiedsrichter und warnt vor dem Prozesse; ihm stimmen Kirchebner und L.-G.-R. Gsteu bei. Kofler

, sagt, die erste Collaudirung habe ihre Pflicht nicht gethan. Merl weist diesen Vorwurf zurücke Auf- Antrag Wachtlers wird die Debatte geschlossen. Schließlich, wird mit 16 gegen 10 Stimmen der Antrag Dr. v. Grabmayr's auf Durchführung des Prozesses mit Herrn Mmann angenommen/ > m Zum Schlüsse kommt der Rechtfertigungsbericht des städt. Ingenieurs Ritter v. Schragl zur Verlesung. Dr. v. Grabmayr beantragt den Bericht der Enquet-Commission zur Aeußerung zuzu stellen. Dr. Huber

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 20.06.1894
Umfang: 8
. Das Turnerfest ist demuProgramm gemäß ver kaufen. Der Johannsplatz war beflaggt, ebenso. die Turnerhalle, ersterer auch mit Rücksicht auf das kom mende Feuerwehrfest. Am Vorabende (Samstag) war Begrüßung im Bürgersaale durch den Vorstand Dr. Huber, wobei das National-Sextett fröhliche Weisen hören ließ. — Am Wett-Turnen (6 Uhr früh) nahmen ^ Turner Theil, es wurden 18 Preise vertheilt (Kränze und Diplome), wovon die drei ersten Otto Koch, Bozen, Hugo Waitz und Josef Gfall, Innsbruck, gewannen. Um 10 Uhr

begann der festliche Umzug aus der alten Turnhalle durch die Stadt unter Blumen- und Flafchenspendungen in die neue Halle, wo im Bei sein der k. k. Offiziere, des Herrn Kreisgerichtspräsi- denten und Bezirkshauptmannes, Bürgermeisters u. s. w. die Eröffnungsfeier stattfand durch eine Rede des Vor standes Dr. Huber, worin derselbe kurz die Geschichte des Vereines berührte, die vorzüglichsten Wohlthäter desselben, darunter Ritter v. Widmann und die löbl. Sparkasse, hervorhob und nach einem Danke

Besitzer erhielt, soll durch einen weitern Zubau . wieder vergrößert und theilweise neu eingerichtet werden. Chronik. KirchlicheUachrwiten. Diözese Trient. Wie wir vernehmen, ist der hochw. Herr Christian Schrott, Propsteikooperator, von der Gemeinde Tramin als Patron zum Pfarrer gewählt worden — zum Leidwesen der Bozener. Diözese Brixen. Verleihungen. Dem Pfarr provisor Franz Huber in Biberwier die Pfarre St. Peter in Ährn. — Dem Expositus Gottfried Klucker in Kaisers die Pfarre Biberwier

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