, bis sie daS konfessionslose ReichivolkSschulgesetz anerkannt hätten.' Wenn man daS Zahlenverhältuiß im Wiener Ge meinderath betrachtet, so begreift eS sich leicht, nämlich 80 Liberale oder vielmehr jadenfreundliche, und 40 judenfeindliche Mitglieder, wie so viele den Jfra» eliten nützliche, dem Christenthum schädliche Dinge dort durchgehen, und wie das alte Wien, einst das Bollwerk deS Christenthums, anjetzt so verjüdet sei. — DaS katholische Vereinsblatt sagt über die „liberale Juden- wirthschaft' im Wiener
sind, welche noch in Kulturkampf machen, den andere längst über alle Berge wünschen; aber sie bringen sich von Kieser uud Fieser nicht los. Selbst die Reichstags- wahlen, welche doch dem Liberalismus einen Schlag versetzten, wie er härter nicht gedacht werden kann, haben weder dem Kieser na<^ dem Fieser, Noch dem Lamey (der dem Präsidium nicht mehr gewachsen ist) die Augen geöffnet; sie haben nichts gelernt und nichts vergessen und machen 'S wie alte Prostssoren, die jahraus jahrein ihre vergilbten Collegheste vorlesen
gab eS 24.000, 1885 schon 87.000, die sich bis hente zweifellos noch um «eitere 10.000 vermehrt haben. Diese ungeheure Steigerung ist vor Allem ans Einwanderung von Katholiken zurückzuführen. In Deutschland stiert nächstens Generalseldmar- schall Moltke seinen 90. Geburtstag. Der Kaiser entsandte den Grafen Waldersee nach Kreisall, um den Grafen Moltke zur Geburtstagsfeier nach Berlin z« geleiten. — Nach der „Post' denkt der Kaiser dem Feldmarschall eine „Ehrung en, wie sie noch niemals