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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 01.01.1908
Umfang: 8
Raninger, tiat mit 31. Dezember in den Ruhestand. Theater im Kürgersaal. Am Neujahrstag geht als letzte Vorstellung die Operette „Frühlings- luft' von Lindau und Wilhelm, Musik nach Motiven von Josef Strauß, in Szene. Die „Frühlingslust' wird hoffentlich auch morgen ihre alte Zugkraft ausüben und Herrn Krasensky und seinem Ensemble ein volles Haus bringen. Ministerpräsident Karon Keck» der sich gegenwärtig mit Gemahlin in Meran aushält, kam am Montag mittels Antomobil nach Bozen und stattete

werden. Alle berufeeen Faktoren werden ihre Erfahrung und freie Zeit der Lösung dieser Aufgabe widmen müssen! Um den Vereins geist zu heben, veranstaltet der Verein am 2. Jänner im Klublokale (Hotel „Zentral' des Herrn Karl Erberl), um 8 Uhr abends, einen Weihnachtsabend mit gegenseitiger Bescherung. Die Geschenke wollen die Mitglieder und Gäste bis längstens Donners tag mittags bei Herrn Erberl abliesern. Petri Heil! Telegramme. Dir Auflösung des Tiroler Landtag««. Mien» 31. Dezember. (K.-B.) Die heutige „Wiener

„Wachtler'. 365—374 Obsthandlung Anton Steinkeller. 375—378 Johann und Paul Jnnerebner, Post gasthof „Erzherzog Heinrich'. 379—382 Herr Johann Pillon und Frau. 383—386 Herr Sebastian Welponer und Frau. 387—390 Herr Dr. Franz Mumelter mit Frau. 391—394 Herr vr. Hur. und xkil. Karl Mumelter, k. k. Inspektor im Ministerium des Innern in Wien, mit Frau. 395—398 Herr Dr. Hermann Mumelter, Advokat. 399—402 Herr Ernst Mumelter, k. k. Statthalterei- Konzipist, mit Frau. 403—404 Herr Dr. Manfred Mumelter in Wien

. 405—408 Herr Alois Palma samt Frau, Schuh warenniederlage. 409—412 Frau Antonia Kieser und Kinder. 413—414 Fräulein Anna Kieser. 415—418 Fräulein Babi Tirler. 419—422 Hotel Tirol. 423-424 Familie Fäckt. 425—426 Herr Professor Emannel Schneider. 427—430 „Etschwerke'-Betriebsbureau Bozen. 431—432 Herr Ingenieur Emil Zikeli und Frau. 433—434 Herr Direktor August Hassold und Frau, Meran. 435—436 Herr Ingenieur Gustav Dietze und Frau, Meran. 437—440 Herr Jakob Hafner mit Familie, Maler meister. 441—460

Herr Paul Christanell mit Familie. 461—464 Herr Eduard Leurs v. Treuenringen und Tochter, sürstl. Campofrancoscher Ober verwalter. 465—468 Familie Ant. Kamposch, Hotel „Walther'. 469—472 Herr Anton Mutter und Familie. 473—476 Herr Alois v. Mackowitz mit Familie. 477—480 Hotel „Kaiserkrone'. 481—484 Herr Franz Himmelstoß und Frau. 485—488 Witwe Stephanie Settari. 489—492 Herr Armin v. Hoffingott. 493—496 Herr Karl Demetz mit Familie. 497—502 Handlung I. B. Demetz. 503—506 Kaufmännischer Verein. 507

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 23.06.1900
Umfang: 10
nach Kältern zurückzukehren. Welschnofen, 20. Juni. (Empfang.) Am 18. Juni. 1 Uhr nachmittags, reiste in Welschnofen die kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen vorbei. Er wurde vor dem Gasthofe zur „Post' von der hochw. Geist- ' lichkeit und der Gemeindevorstehung, unter den Klängen der Kaiserhymne vonseite der Musikkapelle, ehrfurchts vollst begrüßt. Auch die Schützen und der Veteranen verein, der eben im Entstehen ist, hatten Aufstellung genommen und die kaiserliche Hoheit ließ sie vorbei defilieren

ver gelte ihm alles, was er uns Gutes erwiesen hat. Hossensaß, 20. Jnni. (U n g l ü ck.) Die neue Art und Weise billig und schnell zu bauen, scheint nicht Hhne Rachtheil zu sein. Es wurde hier ein neuer Tract uüt Ziegel zu einem Hotel hinzugebaut. Traverse und Schleuderwaren bereits eingezogen; die Maurerarbeiten waren mit einem Hochparterre und zwei Stöcken bereits in der Höhe. Wie da nach der Marendezeit ein Arbeiter wieder das Gerüst bestieg und schon ziemlich hinaus gekommen war, stürzte

, im Lehrlingsheim. Se. GreeUenz der Herr Statthalter ist am Mittwoch abends in Trient angekommen und wurde von den Behörden, auch vom Bürgermeister Doctor Brugnara, am Bahnhofe begrüßt. Der Statthalter wohnt im Hotel „Trento' und verweilt in Trient einige Tage. Custozzafeier. Das erste Regiment der Tiroler Kaiserjäger veranstaltet am 24. d. am Berg Jsel die Cnstozzafeier mit einem reichhaltigen Programme. Dienstbotenprämien. Die von der General versammlung der Sparcasse der Stadt Bozen gewidmeten 10 Prämien

Johann Gafjer befunden und deshalb verhaftet. Postbotenfahrt von Sarnthein nach Kozen und retour in schönen Aussichtswägen vom Hotel „Mondschein' ans. Erste ganzjährige Postbotenfahrt: Sarn thein ab 6 Uhr früh, Bozen an 9 Uhr früh; Bozen ab 2 Uhr nachmittags, Sarnthein an 6.30 abends. Zweite Postbot.enfahrt vom 1. Juni bis 30. September: Bozen ab 7 Uhr früb, Sarnthein an 11.30 mittags; Sarnthein ab 5Uhr ab.nds, Bozen an 8 Uhr abends. Einschreibebureau Hotel „Mondschein', Bozen. Eine barmherzige

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 15.07.1908
Umfang: 8
, das Budget ohne Apanage und den Handelsvertrag mit Oesterreich-Ungarn zu er ledigen und hieranf die Neuwahlen durchzuführen hätte. Der König betraute dann Milosavljevie mit der Bildung des Kabinetts. * Vertagung der Duma. Durch einen in der samstägigen Dumasitzung verlesenen kaiserlichen Ukas wurde die erste Session der dritten Duma geschlossen und die Volksvertretung bis zum gebot er dann, „und sammle fleißig unter den Herrschaften!' Und der Bogen flog über die Saiten, daß die alte Geige tönte

vor, „ein Fremder, ein Geiger ersten Ranges, spielt dort für einen alten Invaliden!' „Invaliden? Hotel schicken, Direktor, hundert Taler für ihn geben! Adieu!' Er ging mit seinem Begleiter und sagte: „Seit Luise tot ist, mag ich keine Musik mehr hören!' Der Geiger aber hatte dem Alten sein Instru ment zurückgegeben und wollte eben im Gedränge verschwinden, als der Direktor, der lange mit einem distinguiert aussehenden Herrn ehrfurchtsvoll ge flüstert hatte, zu ihm trat und sagte: „Mein Herr. Se. königl. Hoheit

von Hessen lassen um Ihren Namen bitten!' Jener wurde rot vor Verlegenheit und entgegnete dann: „Ich bin Ludwig Spohr aus Braunschweig.' Und schon flüsterte es von Mund^zu Mund: „Spohr, es ist der berühmte Spohr!' Er war zu einem Konzert nach Wiesbaden gekommen. Als der Künstler des Abends beim Wein im Hotel saß, kam plötzlich ein kurfürstlicher Jäger mit einem Handschreiben des hohen Herrn, welches lautete: „Mein lieber Herr Spohr! Wir find heute unbemerkt Zeuge ihrer edlen Tat und ein Bewun

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1899
Umfang: 8
Lobenstock eingehend, wobei das Vorgehen der Vereinsleitung des kath. Landes- Lehrer Vereins der Zeitung „kath. Volksschule' nicht so ganz glatt davon kommen. Lehrer Nnßbanmer-Eggen- thal, der Humorist der Verfammlung, erhebt Protest gegen den jüngsten Artikel „der Post', Nr. 77, verliest denselben unter großer Ausregung der Zuhörer, mit „Pfuirufen', beantragt eine schriftliche Resolution da gegen und spricht den Wunsch aus nach Gründung eines unabhängigen Fachblattes. Angenommen. Lehrer Eber hard

Waidning beantragt die Abänderung des § 61 Pkt. 1 und 2 des Landesschulgesetzes. Angenommen. Angenommen wurden 2 Resolutionen betreffend die Auf- rechihaltung der Petition des I. Tiroler Lehrer-TageS von Sterzing und ein Protest gegen den jüngsten Schul- Schmähartikel „der Post' und die Aeußerungen der „kath. Volksschule' mit Bezug auf den heutigen Lehrer tag. Die Lehrer Pfeifer-Rothenbrunn und Fellenmair- Arzl stellten ebenfalls Anträge. Endlich sprach noch der Schützenwirth I. Purmer von Thaur

in der Mifsionskirche gelesen werde. Auf diese Weise würde am ehesten ein genügender Fond zur dauerhasten Gründung der Missi msstation zusammen kommen, der abgesehen von den Auslagen sür Baulich keiten, wenigstens 40 tausend Gulden betragen soll, um die jährlichen Auslagen mit den Zinsen decken zu kön nen. — Da in diesem Jahre die Baulichkeiten ziemlich groß sind, so wende ich mich wieder vertrauensvoll an edle Herzen, mit der Bitte das schöne Werk ferner gütigst unterstützen zu wollen. Auch alte Silber- und Kupfer

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Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 16.01.1901
Umfang: 12
Di Pauli nunmehr zu Fall gebracht wurde, hat ja bewiesen, dass die Christlichsocialen ihr numerisches Anrecht auf die V. Curie Südtirols thatsächlich viel zu srüh proclamiert haben, dass sie dieselbe heute thatsächlich noch nicht besitzen'. -Das Wiener Oberjudenblatt, die „N. Fr. Pr.' leistete sich einen Leitartikel und lässt der entzückten orientalischen Phantasie also die Zügel schießen: „Mit Freiherrn von Di Pauli ist die alte Majorität gestürzt und sie wird nimmer lebendig werden und auferstehen

Curie mit schweren Kämpfen holen.' Der tiefe Volksunwille bis zum Hinwegfegen Di Paulis und dann doch noch schwere Kämpfe zu seiner Be seitigung — das reimt sich nicht zusammen. Hente so, morgen so denken unsere „Christlichen'. Die „Post' meint, mit Bezug auf den Umstand, dass die Nationalliberalen nicht für Wechner stimmten, das freue sie sehr, denn mit Los von Rom-Herren und Ulrich Hutten-Brüdern wolle sie nichts zu thun haben. So dachten die Christlichen in Innsbruck, hier in Bozen aber freuten

. In Bruneck: Schrott 6, Leiter 103, Rohracher 4 Stimmen. In Jnnichen: Schrott 39, Leiter 15, Rohr acher 3 Stimmen. In Lienz: Schrott 7, Leiter 173, Rohracher 2 Stimmen; eine Stimme erhielt Altbürgermeister Willibald Hofmann. Herr Pfarrer Schrott hatte somit 132 Stimmen über die absolute Mehrheit. Eine kühne Behauptung leistet - sich die letzte Nummer der Jnnsbrncker „Post'. Sie schreibt zur Wahl in der Städtecurie Brixen-Kaltern: „Der christlichsociale Candidat und bisherige Abgeordnete Franz Rohracher

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 25.10.1890
Umfang: 8
, bis sie daS konfessionslose ReichivolkSschulgesetz anerkannt hätten.' Wenn man daS Zahlenverhältuiß im Wiener Ge meinderath betrachtet, so begreift eS sich leicht, nämlich 80 Liberale oder vielmehr jadenfreundliche, und 40 judenfeindliche Mitglieder, wie so viele den Jfra» eliten nützliche, dem Christenthum schädliche Dinge dort durchgehen, und wie das alte Wien, einst das Bollwerk deS Christenthums, anjetzt so verjüdet sei. — DaS katholische Vereinsblatt sagt über die „liberale Juden- wirthschaft' im Wiener

sind, welche noch in Kulturkampf machen, den andere längst über alle Berge wünschen; aber sie bringen sich von Kieser uud Fieser nicht los. Selbst die Reichstags- wahlen, welche doch dem Liberalismus einen Schlag versetzten, wie er härter nicht gedacht werden kann, haben weder dem Kieser na<^ dem Fieser, Noch dem Lamey (der dem Präsidium nicht mehr gewachsen ist) die Augen geöffnet; sie haben nichts gelernt und nichts vergessen und machen 'S wie alte Prostssoren, die jahraus jahrein ihre vergilbten Collegheste vorlesen

gab eS 24.000, 1885 schon 87.000, die sich bis hente zweifellos noch um «eitere 10.000 vermehrt haben. Diese ungeheure Steigerung ist vor Allem ans Einwanderung von Katholiken zurückzuführen. In Deutschland stiert nächstens Generalseldmar- schall Moltke seinen 90. Geburtstag. Der Kaiser entsandte den Grafen Waldersee nach Kreisall, um den Grafen Moltke zur Geburtstagsfeier nach Berlin z« geleiten. — Nach der „Post' denkt der Kaiser dem Feldmarschall eine „Ehrung en, wie sie noch niemals

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.01.1908
Umfang: 8
hat, daß die höheren Getreidezölle nicht schuld an den höheren Getreide- und Mahlpreisen sind, warum haben Sie in dritter Lesung gegen den ganzen neuen Zolltarif, also auch gegen den sür uns Weinbauern so nützlichen hohen Wein- und Maischezoll gestimmt? 5. Warum haben Sie sich am 20. November 1906 bei der Abstimmung über das neue Weingesetz im Weinausschusse nicht beteiligt? 6. Warum haben Sie bei Versammlungen in Dölsach und Hotel „Schnalstal' behauptet, nach dem neuen Weingesetze könne jeder das Pantschen lernen

, der es früher nicht gekannt hat? 7. Warum haben Sie in Dölsach weiters ge- sagt, nach dem neuen Weingesetze könne jeder neben dem Weinfasse ein Spiritusfaß haben, so daß wir eine heillose Pantscherei zu gewärtigen haben? 8. Warum haben Sie weiters in Dölsach ge sagt, die niederösterreichischen Abgeordneten haben recht gehabt, daß sie gegen das nene Weingesetz gestimmt haben? 9. Warum haben Sie weiters im Hotel ..Schnalstal' gesagt, das Weingesetz wird nicht sanktioniert, Sie haben schon mit dem Minister

, kann man z. B. im Stephanskeller, im Hotel „Krantz', in Hipfingers Urbankeller Am Hof, im „Deutschen Haus' die allerfeinsten und besten Sorten Tiroler Weine in tadelloser^Güte finden und in jeglichem Quantum erhalten. Das sei jenen zum Tröste verraten, denen'ein günstiges Gssänck nicht gestattet, im herrlichen von Burgen und Weingeländen umkränzten Eisak- und sonnigem Etschtale guten seurigen Tiroler an der Quelle zu trinken. ^ ^v.j Hoffentlich trägt das neue Weingesetz jetzt bei, um die Güte und Reinheit der Tiroler Weine

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 07.02.1903
Umfang: 12
unter dem Namen Bruder Willram, die Direktion des Spieles übernommen. Der Grieser Klastus-Markt war bei schönem Wetter sehr gut besucht und wickelte sich sehr lebhaft ab. An Vieh wurde aufgetrieben: 380 Paar Ochsen, schwere Mastochsen 24 Paar, Stiere 4 Stück, Kühe 170, Pserde 110, Esel 5, alte Schweine 92, Ferkel 162, Ziegen 14, Schafe 90, Böcke 3. Fremde Händler waren aus dem Ober inntale, aus Ungarn und aus Italien erschienen. Die katholische Proteflaktion. Wir haben an leitender Stelle die Haupt gründe sür

- hat. Die Spezies der Zweiachselträger hat auch in Bozen ihre Exemplare. Die vom Jnnsbrucker Tagblatt vermutete Zahl von 300 Unterschristen hat sich also mehr als 33mal multipliziert, und die Volksabstimmung ist für unsere „Los von Rom'-Agenten und für den mit diesen Evangelimännern sraterinsierenden Ge meinderat von Bozen vernichtend ausgefallen. Da hilft kein Zittern vor dem Frost! Die ganze Angelegenheit ist aber nicht bloß eine Lokalsrage der Katholiken von Bozen und Umgebung, sondern es zist die alte Frage

der Tiroler Glaubenseinheit auss neue brennend ge worden. Der geplante Bau einer protestantischen Kirche in Bozen-Gries und der, wie die Jnnsbrucker Nachrichten melden, schon sichergestellte Bau einer protestantisch-anglikanischen Kirche in Eo r- tina d'Ampezzo lassen selbst dem gutmeinend - sten Katholiken keinen Zweifel übrig, daß die Feinde Tirols und seiner katholischen Religion das alte, historische, katholische Tirol verwischen und die viel gerühmte Glaubenseinheit durch lutherische Tempel verhöhnen

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