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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 18.07.1925
Umfang: 8
sich am besten in der großen Zahl der Kriege, die diese Nation in den letzten sechs Jahrhunderten geführt hat, deren jedes eine wirklich erstaunlich große An zahl von Kriegsjahren aufweist, welche die nachfol ge:^ e Jusammenstellung ergibt: Das 14. Jahrhundert hatte für Frankreich 43 Kriegsjahre, nämlich 5 Jahre Bürgerkrieg, 13 auf fremden und 25 auf eigenem Boden. 14 große Schlachten wurden geschlagen, worunter die von Kortryk, in der die Vläminger u. a. 4000 Paar gol dener Sporen französischer Ritter

erbeuteten u. die Schlacht bei Poitiers, in der der König selbst gefan gen wurde. Im 15. Jahrhundert finden sich 71 Kriegsjahre, 13 des Bürgerkrieges, 15 auf fremdem, 43 auf eige nem Boden. Unter den 11 größten Schlachten sind die von Azincourt, Castillon und Monthery. Das 16. Jahrhundert zählt sogar 85 Kriegs jahre, darunter 33 Jahre Religions- und Bürger krieg, 44 auf fremdem und 8 auf eigenem Boden. Unter 27 großen Schlachten fanden 11 zwischen den einheimischen.Parteien selbst statt

. Im 17. Jahrhundert gab es 69 Kriegsjcrhre, 6 Jahre Religions- und 11 Jahre Bürgerkrieg, 52 Jahre Krieg auf fremdem Boden, 39 Schlachten wurden geschlagen. Im 13. Jahrhundert zählt man 58 Kriegsjahrv, 51 auf fremdem Boden, 1 Jahr Religions- und 6 Jahre Bürgerkrieg. Im ganzen fielen 93 Schlachten vor. Im 19. Jahrhundert finden wir zunächst die 15- jährige Kriegsperiode Napoleons l., dann die Reak tion im Innern und die mehrjährige fremde Okku pation, die Julirevolution, 'den Krieg gegen Algier

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 07.10.1871
Umfang: 10
der Ungarn ge fürchtet würde, nach Wernsee/würde aber auf Vorposten nachHälben- rain bestimmt. Vom 23. Dezember 1848 an folgen wir den müthlM Steirern aus. dem deutschen Boden weg nach Ungarn, begleiten die rüstige Truppe der Landwehr-Division, .die am 23. Dezember mit dem ganzen Korps Nugents bei Radkersburg die ungarische Grenze über schritt, und bleiben zhr zur Seite, bis nur mehr ihre , letzten Reste — ungebeugt unöVmo.rDsch'ungeschwächt nach.hundert freudig ertragenen Mühsalen den geliebten Boden

, und die Gefechte bei Babolna, Moor und Te- keny bestanden hatte. Major Fürst Alfred vou Windischgrätz über brachte an das kaiserliche Hoflager in Olmütz die Schlüssel der Festung Ofen. Der sogenannte Reichstag hatte sich von Pest nach Debrezin geflüchtet. Die altgepriesenen steirischen Helden namen S.chwarzenberg und Lichtenstein leuchteten auf diesem kurzen, aber blutigen Siegeszuge wieder vor, während im Korps des F. M. L. Grafen Schlick, das vom Norden herabkam, die mit dem steirischen Boden

zurückzuziehen. Am 15. März machte im Kriegsrath zu Pest der Banus den Vor schlag, er wolle mit Graf Schlick bei Szegedin über die Theis gehen, um sich mit dem Korps des General Theodorvic zu vereinen. Dieses Korps 15,000 Mann stark, wichtig durch seine grenznach barlichen Elemente für die Steirer, hatte den schönen Boden zwischen den Römerschanzen der Donau/ Theis und Maros den Ungarn ent rissen — einen wichtigen Landstrich, welchen Se. Excellenz der Banus gegen die Ungarn sichern und erhalten

, hatten kein anderes Lager, als den von der Hitze zerklüfteten Boden, keine andere Labung, als eckles Wasser in den schlammigen Flüssen, oder aus Ci- sternen, in welche dieUnzarn ihre Todten versenkt hatten. (Schluß f.) CsrreMndeilzen. Serfans. (Gott es raub.) Am 12. September besuchte den hiesigen Gnadenort ein unliebsamer Wallfahrer. Dieser hob Nachts in der Wallfahrtskirche ein Fenster aus, ließ sich durch die Oeffnung in das Schiff der Kirche hinunter und raubte 20—22 um das Gnaden- bild ^ der Muttergottes hängende

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Seite 2 von 12
Datum: 09.05.1903
Umfang: 12
hat solgenden Wort laut: „Hohes k. k. Justizministerium! Einem hohen k. k. Justizministerium ist die allgemeine Notlage des Bauernstandes schon seit lange zur Genüge be kannt. Die bedenkliche Höhe der stetig fortschreitenden Verschuldung von Grund und Boden; die vielen Mißjahre und schrecklichen Elementarschäden; die niedrigen Preise der landwirtschaftlichen Produkte und der Mangel an Absatz derselben; die in nächster Zeit in Aussicht stehende Erhöhung des Ausfuhr zolles für die wichtigsten

. 4. Bei jenen Bezirksgerichten, an welchen ein k. k. Notar seinen Amtssitz hat, sollen außer den Verlassenschaftsabhandlungen alle auf den Verkehr mit Grund und Boden Bezug habenden Rechtsgeschäste bis zu einem Reinvermögen von 10.000 Kronen in Zukunft nicht von den Notaren, sondern von den k. k. Bezirksbeamten ausgenommen werden. ' ^ - / Ausland. * Schluß der deutschen Reichstagssession. Der deutsche Reichstag ist durch eine kaiserliche Bot schaft am Donnerstag geschlossen worden. Mit der 510. Sitzung

bei friedlichem Zusammen leben der Konfessionen aus dem Boden einer hoch- finnig gedachten religiösen Freiheit und voll kommener staatlicher Gleichberechtigung; die Er reichung dieses Zieles wird nach wie vor unsere vornehmste Aufgabe sein. Dank unserem Toleränz- antrag sind wenigstens in einzelnen Bundesstaaten Bestimmungen gefallen, die dem Geiste religiöser Bevormundung und Unduldsamkeit vergangener Jahrhunderte entsprungen, den Grundsätzen des modernen Staatslebens widersprechen. Dagegen ist es leider

, ohne den geringsten Schaden zu erleiden. Dieselben wurden mittels einer hergestellten Notbrücke ohne Anstand aus die Böschung befördert. — Einen kleinen Auflauf gab es in der Altenmarktgasse, indem ein Pferd des Gaffer in Albeins durch zu viel Aderlässen derart erschwachte, daß es zu Boden fiel und nur mittels Weineinschütten zu sich kam, worauf es in den nächsten Stall gebracht wurde. Burggrafenamt, 7. Mai. Das Jagdrecht der Gemeinde Riffian wird am 18. d., um 9 Uhr Vormittags, „beim Löwenwirt' versteigert. — Der

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Seite 3 von 12
Datum: 11.12.1897
Umfang: 12
ist, in China, auf Haiti und in Bra silien den Deutschen Schutz zu gewähren und für die Verletzung der Person oder des Eigenthumes von Deutschen im Auslande mit aller Entschiedenheit Genugthuung zu fordern, so wird sie dabei in Deutsch land aus allseitige Zustimmung rechnen können. Aber ist es nicht geradezu eine Ungeheuerlichkeit und ein schreiendes Unrecht, wenn die deutsche Regierung den Schutz und den friedlichen Genuss der Rechte, welche man von China für die Deutschen auf chinesischen Boden verlangt

, den deutschen Reichsangehörigen auf vaterländischem Boden versagt? Von der kaiserlich chinesischen Regierung verlangt, die deutsche Regierung, dass den Deutschen daS durch Verträge gesicherte Recht der Niederlassung und der Ausübung der Missionsthätigkeit erhalten bleibe, dass die Teutschen von den kaiserlich chinesischen Behörden g.'gen jede Rechtsverletzung geschützt werden; aber auf heimatlichem Boden versagt die Regierung des Deutschen Reiches deutschen Reichsangehörigen alle die Rechte, sür deren

Schutz auf chinesischem Boden sie außer scharfen diplomatischen Noten auch die Hilfe der Kreuzer und Kanonenboote in Anspruch nimmt. Während die chinesische Regierung allen religiösen Orden, auch den Jesuiten, daS Recht der Niederlassung und der freien Ausübung ihrer Ordensthätigkeit in Mitte einer nicht christlichen Bevölkerung gestattet, hält die deutsche Regierung ein Gesetz ausrecht, dass deutschen Frauen und Männern, die gewissen Ordensgesellschasten angehören, nicht nur das Recht

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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1881
Umfang: 8
von „politischen Verbrechern.* Polen ist geknutet, aber nicht todt; die katholische Kirche noch immer geächtet; über den Fürsten schwebt das Schwert des Nihilismus, stündlich drohend, den LebenSfaden deS großen Monarchen zu durschneiden. Rundschau. Inland. Ueber den Vorarlberger Landtag müssen wir nachträglich noch Folgendes melden. Derselbe beschloß Abänderungen deS LandeSgesetzeS über die Theibarkeit von Grund und Boden, er suchte die Regierung um besseren Schutz der äußeren Heiligung der Sonn- und Feiertage

, um baldige Erlassung eines Reichsgesetzes über die Commassation von Grund und Boden als Grundlage für Landesgesetze, beauftragte den Landesausschuß, Erhebungen zu pflegen zur Anbahnung der Umwandlung der bestehenden Hypothekar schulden in amortisirbare Rentenschulden, ferner wegen Schaffung eines HeimstättengesetzeS, wegen Abänderung der ErbschastSgesetze und einer besonderen Gesetzgebung über die Grund Verschuldung. Den Einfluß, den die Iüden im europäischen Völkerleben «ehr und mehr gewinne

der Wahlen in de« Reichstag, und mit Recht. Bedenken wir, daß bis 1877 daS Centrum bloß zwei Sitze in Baden erhielt, und die National- Liberalen volle zwölf, und daß heute daS Centrum acht Sitze allem gewinne« und vier mit Hilfe der Konservativen den Liberalen entreiße» will, so kann man sich einen Begriff davon machen, waS daS Cen trum an Boden gewonnen und der Liberalismus verloren hat. Möge der Erfolg zeigen, daß diese Rechnung nicht zu hoch'gegriffen ist. In Berti« kam eS am 27. Okt. anläßlich

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Seite 9 von 10
Datum: 19.01.1898
Umfang: 10
hat ein auf entschieden christlichem Boden stehender Textilarbeitervcrband eine Petition um Regelung der Arbeitsverhältnisse an den Reichstag ge richtet. Außer dem zehn-, höchstens zehneinhalbstündigen Maximalarbeitstage und der anderthalbstündigen Mit tagspause verlangt er, dass am Samstag und an den Vorabenden gesetzlicher Feiertage die Arbeit um halb 6 Uhr nachmittags 'aushören müsse, dass ferner während der Mittagspause die Fabriken zu schließen seien und jevem Arbeiter das Verweilen in denselben zu verbieten sei

ist ein eigener Elevator vorhanden, sonst ist der Boden aller Fluren und Räume mit Teppichen be deckt. Die Zimmer selbst sind auf das glänzendste, prächtigste und behaglichste eingerichtet. Fast neben jedem Schlafzimmer befindet sich ein Toilettecabinet nebst Baderaum, wo kaltes und warmes Wasser jeder zeit den Krahnen entlockt werden kann. Im Salon findet man die feinsten, weichsten Möbel in Seide und Plüsch, auf allen Tischen liegen feine Decken, an die Möbel schmiegen sich zierliche Deckchen

, die auch auf den Tischen liegen, der Salon ist meist holzgetäfelt, der Boden mit den schwersten Teppichen belegt. Unter den Möbeln fehlt niemals der dem Amerikaner unentbehr liche Rohrschaukelstuhl, die Wände sind mit Stichen und Bildern bedeckt. Derlei Salons und Zimmer enthält ein großes ameri kanisches Hotel 200. und noch mehr. Alle Räumlichkeiten des Hotels werden mittelst eines Systems von Metall röhren geheizt, in welche heißes Wasser ein- und aus geleitet wird, alle sind elektrisch beleuchtet

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Seite 2 von 8
Datum: 10.10.1917
Umfang: 8
zu tun und hätte keine größere politische Debatte erwarten können, mußte dem Faß den Boden ausschlagen. Die Sache ist höchst einfach: die deutsche Volks vertretung will endlich wissen, ob die Regierung mit den Alldeutscheu oder mit ihr regieren will. Sie muß endlich erfahren, ob der Reichskanzler ihr Mann ist. Sie hat sich am 19. Juni für einen Frieden ausgesprochen, der seit dem 2. Oktober in ganz Europa als der Czerninsrieden bekannt ist. Samstag hat sich der deutsche Reichstag mit dem größten Teil

. Doch der hehre Mut kennt kein Mauken: die wundersam Braven lassen sich nicht abweisen. Sappmre springen mit kaltblütiger Ruhe in die Fluten, schneiden Gassen in die unter das Wasser reichenden Drahthindernisse — darauf die Pontone ans Ufer heranfahren. Jetzt die Infanterie! Im Nu hat sie festen Boden unter den Füßen — drauf und dran! Mit Drahtscheren, Axhieden und Kolbcnschlägen räumt sie wie ein verheerender Wirbelwind die Hindernisse hinweg, stürmt in Gruppen und Haufen vor, macht welt.tferrid im blutigen

. Wie man der „Pol. Korr.' aus dem Haag schreibt, entwirft der Berichterstatter des „New Work Tribüne', der kürzlich von einem Besuch der Schutz, waren auch schon fußhoch mit Grundwasser vollgelaufen. - Doch nicht Feuer, nicht Wasser konnten die Standhaften verzagt machen! Wohin sie den Fuß gesetzt — dieses Fleckchen Boden gaben sie nicht preis oder sie düngten es, damit dem Habsburgerreich daraus Lorbeer sprieße, mit ihrem Blut. Gar viele. Daß es ihrer uicht noch mehr wurden, war den regen Monitoren zu danken

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