der Ungarn ge fürchtet würde, nach Wernsee/würde aber auf Vorposten nachHälben- rain bestimmt. Vom 23. Dezember 1848 an folgen wir den müthlM Steirern aus. dem deutschen Boden weg nach Ungarn, begleiten die rüstige Truppe der Landwehr-Division, .die am 23. Dezember mit dem ganzen Korps Nugents bei Radkersburg die ungarische Grenze über schritt, und bleiben zhr zur Seite, bis nur mehr ihre , letzten Reste — ungebeugt unöVmo.rDsch'ungeschwächt nach.hundert freudig ertragenen Mühsalen den geliebten Boden
, und die Gefechte bei Babolna, Moor und Te- keny bestanden hatte. Major Fürst Alfred vou Windischgrätz über brachte an das kaiserliche Hoflager in Olmütz die Schlüssel der Festung Ofen. Der sogenannte Reichstag hatte sich von Pest nach Debrezin geflüchtet. Die altgepriesenen steirischen Helden namen S.chwarzenberg und Lichtenstein leuchteten auf diesem kurzen, aber blutigen Siegeszuge wieder vor, während im Korps des F. M. L. Grafen Schlick, das vom Norden herabkam, die mit dem steirischen Boden
zurückzuziehen. Am 15. März machte im Kriegsrath zu Pest der Banus den Vor schlag, er wolle mit Graf Schlick bei Szegedin über die Theis gehen, um sich mit dem Korps des General Theodorvic zu vereinen. Dieses Korps 15,000 Mann stark, wichtig durch seine grenznach barlichen Elemente für die Steirer, hatte den schönen Boden zwischen den Römerschanzen der Donau/ Theis und Maros den Ungarn ent rissen — einen wichtigen Landstrich, welchen Se. Excellenz der Banus gegen die Ungarn sichern und erhalten
, hatten kein anderes Lager, als den von der Hitze zerklüfteten Boden, keine andere Labung, als eckles Wasser in den schlammigen Flüssen, oder aus Ci- sternen, in welche dieUnzarn ihre Todten versenkt hatten. (Schluß f.) CsrreMndeilzen. Serfans. (Gott es raub.) Am 12. September besuchte den hiesigen Gnadenort ein unliebsamer Wallfahrer. Dieser hob Nachts in der Wallfahrtskirche ein Fenster aus, ließ sich durch die Oeffnung in das Schiff der Kirche hinunter und raubte 20—22 um das Gnaden- bild ^ der Muttergottes hängende