glückte am Sylvesterabend beim Holztreiben der junge, kräftige Bursche Alöis Sigele von Haldernach. Wäh rend er einen Stamm in das Rinnsal zog, gingen zwei andere plötzlich los und warfen ihn zu Boden, wo er auch noch eine Strecke weiter geschleift wurde. Mehrere Rippenbrüche, ^ eine bedeutende Wunde am Köpfe und der Verlust eines Fingers, der rein von der Hand abgerissen wurde, war die traurige Folge dieses UnglückSsälleS, der allerdings sehr leicht dem Betroffenen das Leben hätte kosten
sind, der Tiroler Land tag möge nicht zu einem Gemeindeausschusse, wenn auch höherer Ordnung, herabsinken, und nur Verwaltungs- Geschäfte besorgen, sondern treu den Traditionen des Landes und vergangener Sessionen offen und freimüthig für die katholischen Interessen eintreten. Sie haben die Wahrheit bestätiget, daß katholische Grundsätze und Lebensanschauungen Jene vereinen, welche verschiedene Sprachen sprechen. Auf dem Boden der christlichen Gerechtigkeit muß die Verständigung der Nationalitäten erfolgen