wurde das frugale Mal eingenommen, darauf bestiegen wir noch die sogenannte Innere Raschötz, die näher gegen Villnöß liegt (2300 Meter). Ueber die steile Flitzerscharte wurde der Rückweg angetreten. Ueber Gufidaun erreichten wir in später Abendstunde wieder Fonteklaus. Wie lieb dem verstorbenen Monsignor die Berge waren, davon konnte sich jeder überzeugen, der ihn je in Fonteklaus besuchte. Im Speisezimmer des Schlossts befinden sich aus zwei Kästen gegen 70 Steine mit Zcttelchen
. ES sind Erinnerungen, die sich Monsignor von jedem Berge den er bestiegen hatte, mitnahm; auf dem Zettel steht der Name, die Höhe und die Zeit der Ersteigung deS Berges. Es sind aber noch lange nicht alle Berge vertreten, die Prost Trenkwalder bestieg, sast ebenso viele sind uur verzeichnet und die betreffenden Steine sind letzt vieleicht verloren gegangen. . Möchten diese „Erinnerungen' dazu beitragen, Zudenken des lieben, guten Monsignor recht lebendig zu erhalten, ihm aber, der immer aufwärts gestrebt, möge