139 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1900/07_04_1900/SVB_1900_04_07_4_object_2519998.png
Seite 4 von 10
Datum: 07.04.1900
Umfang: 10
Seite 4 gerichtet. Es weilt jetzt in dieser Angelegenheit ein Direktor der Bozen-Meraner Bahn hier. Wom Mchöggelöerg, 4. April. (Brand und Wetter.) In der Nachr vom Sonntag auf den Montag ist in Hafling ein Haus abgebrannt; der Ausgangspunkt des Feuers soÜ ein eiserner Ofen ge wesen sein. Ausgebracht wurde wenig; das Futterhaus blieb verschont. — Am 3. April schreit der Kuckuck, ist man wo man will — auf dem Tschöggel berge hört man diesen Frühlingsboten noch nicht An vielen Orten liegt

der Bauern Rücksicht nehmen. Es wäre gut, wenn das von den Gemeindevorstehern der Bezirke Innsbruck, Steinach u. s. w. gegebene Beispiel einmüthigen Vorgehens in dieser Sache auch in andern Gegenden des Landes nachgeahmt würde. Werg Isel, 2. April. „Reizend, spricht der Geist vom Berge, Ist dies Thal und feine Pracht. Kränze winden jetzt die Zwcrge Wo die Stutzen einst gekracht.' Ja schön ist der Ausblick vom Berg Jsel, aber jetzt bildet er noch keinen Anziehungspunkt, es ist noch zu kalt droben

. Die Flut der Ausflügler ergießt sich auf jene Seite, welche die Strahlen der Sonne ver goldet. Als Ziel wählen die Bewohner der Landes hauptstadt in der Fastenzeit gewöhnlich die Calvarien- berge von Arzl und Thaur. Die trauten Kirchlein auf diesen beiden Bergen und die schöne Aussicht ziehen eine solche Schar von Menschen an, dass es bei der Kreuzigu g Christi ähnlich ausgesehen haben mag. Heuer waren nur zwei Sonntage für einen solchen Ausflug geeignet; aber desto mehr wurden diese zwei vom Publicum

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/19_08_1925/SVB_1925_08_19_6_object_2546559.png
Seite 6 von 8
Datum: 19.08.1925
Umfang: 8
kürzlich infolge einer Bauchfellentzündung der Soldat Johann Lam precht, Sohn des Lechnerbauern in Spinges. Beim Edelweißsuchen tödlich verunglückt. Aus St. Vigil in Enneberg wird berichtet: Der neunjäh rige Sohn Engelbert des Herrn Frenes, Besitzer des Gasthauses „zur Krone' in St. Vigil, begab sich letzten Sonntag aus die dortigen Berge, um Edel- weiß^zu holen, stürzte aber ab und wurde als Leiche in das Elternhaus zurückgebracht. Aus Sterzinq wird uns unterm 12. ds. geschrie ben: In diesen Tagen

', andere fahren und gehen in die neu erschlossene „Gülfen- klamm' und sind entzückt von diesem Wunderwerk der Natur. Wieder andere besteigen die Berge, na mentlich den „Roßkops', aus den bequeme und schattige Wege führen und wo ein vorzüglich be wirtschaftetes Gasthaus zu finden ist. ' Goldene Hochzeit. Kürzlich feierte in Bruneck Herr Johann Salcher mit seiner Frau Maria, geb. Obexer das Fest der goldenen Hochzeit. Herr Solcher ist 83, seine Gattin 75 Jahre alt. Der neue Unterpräfekt von Bruneck, Cav

günstig. Am Samstag nachmittags sah man von Boz>en aus ein Gewitter über den Ro sengarten niedergehen. Gestern nachmittags trat Plötzlich ein heftiger Wind Und starke Abkühlung ein. als Folge starker Niederschläge im Brenner gebiet. Vom Ritten. Oberbozen. 16. August. Der Fremdenverkehr hat unsere Berge Heuer wohlbe dacht. Die Gasthäuser sind vollbesetzt mit Frem- dn aus aller Welt, besonders stark vertreten sind Reichsdeutsche, Italiener. Oesterreicher. Engländer und Holländer. Das Wetter

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/14_04_1915/SVB_1915_04_14_2_object_2520407.png
Seite 2 von 8
Datum: 14.04.1915
Umfang: 8
Seite 2 Tiroler BolkSblatt 14. April 1915 Nicht mehr 80.000 Russ-n, sast daS Dreifache dieser enormen Ziffer wurde bereits schon in unserem Feuer in den Karpathen getölet oder kampfunfähig gemacht. Vn üe» NrieMmMtii. Vom galizischen Kriegs schauplatz. Wie», 9. April. (K. B.) An der Front in den OstbeSkiden herrscht im allgemeinen Ruhe. Im Waldgebirge setzt der Gegner seine frontalen Vorstöße unter schonungslosester AuSnützung seines Menschenmaterials in andauernden Sturmangriffen fort Berge

auS dem Fort Mamola strich mit feinem rnfigen wei- ßen Fingern über die Bucht; unbeweglich lagen die Manner. aber nichts rührte sich, nichts leuchtete auf, was als Signal dem FeindeSgeschwader dort draußen hinter dem Berge hätte gelten können. Endlos dehnten sich die Stunden, bis die Dörfer und Inseln wieder im hellen Morgenlicht dalagen. Der Kapitän hob das Fernrohr an die > Augen und suchte Strich um Strich das Gelände ab. Plötzlich fuhr er zusammen, stellte das Rohr noch schärfer ein und richtete

, so ein miserabler! Tele« praphiert mit dem Fensterladen nach den Kriegs schiffen da draußen! Na wart', du Hund!' Er klappte das Buch zu, ließ die Soldaten antreten und fuhr gleich daraus im Schatten der Berge das Ufer entlang bis zur Ljutabucht. unten ließ er drei Mann zwischen den Felsblöcken sich Verstecken, mit den beiden andern stieg er den steilen Hang zu dem rosafarbenen HauS mit de^ hellblau gestrichenen Fensterladen hinauf. Friedlich und harmlos lag daS Häuschen da. Da klirrte unter dem Fuß des Kapitäns

4