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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 14.03.1874
Umfang: 8
, wie Ihr Beschluß mit einer alten Verpflichtung der Stadt in Einklang zu bringen ist. Dr. Off er (zu den Liberalen): Es hat sich ja der Fall ereig net, daß Sie schon in derselben Sitzung Ihren Beschluß abgeän dert haben! Dr. v. Hepperger: Es besteht »allerdings sür die Stadt eine Verpflichtung, die Lokalitäten herzustellen, aber es ist nicht ge- !agt, bis wann. Wenn Herr v. Zallinger den Keller unter der Ansetz wünscht, so ist das auch noch nicht im Plane verzeichnet und küßte erst ein solcher Plan vorgelegt

doch in der Lage sein, in 5 Monaten eine Ansatz zu bauen, sonst, meine Herren, geben Sie lieber alle Bauten auf! Man scheint in diesem Gemeindeausschusse auf gewisser Seite überhaupt nicht sehr viel Energie und Thatkraft zu entwickeln, wenn es sich handelt, ein Projekt rasch durchzuführen, sondern verschleppt die Sachen von einem Comit6 zum andern und kommt vor lauter Gutachten von Sachver ständigen nicht zur praktischen That! — Der Plan für die Ansatz liegt vor, der für den Keller unter derselben ist leicht

und bald an gefertiget und Veranlassung mehr, heute schon' den Bau überhaupt zu beschließen, damit der Plan vorgelegt werden kann. Der Magistrat möge also bis zur nächsten Sitzung Erhebungen Pflegen, ob der neue Keller nicht besser unter der Ansatz, als davon entfernt (unter der Area, auf welcher Sie das Schulhaus wollen) herzustellen sei. Es entspinnt sich eine lebhafte Debatte, bei welcher Zallinger die Gelegenheit ergreift, den Liberalen zu bemerken, daß ihr Organ, die „Bozner Zeitung

besserer Erkenntniß, der Sie sich doch nicht werden verschließen können, halsstärrig an dem festhalten wollen, was und weil Sie es einmal beschlossen? Die Verantwortung würde auf Sie zurückfallen, Sie hätten dieselbe zu tragen. Es könnte -die Zeit wohl kommen, wo wir Abrechnung halten werden! (Oho links.) - Das Spitalcomits hat sich über die Kellerfrage nicht ausge sprochen, es wurde ihm kein Plan vorgelegt. Ich bitte also die be züglichen Bemerkungen an eine andere Adresse zu richten

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 06.02.1924
Umfang: 8
, son dern sie von amtswegen aufstellen zu lassen. Die „Meraner Zeitung' wäre mit einem solchen Plan nicht bloß einverstanden, sondern erklärt, ihn sogar zu begrüßen. Sie schreibt in ihrer Frei tagnummer u.a.: Nach den uns aus Rom^zugegangenen Infor mationen scheint es sehr lvahrfcheinlich, daß die Re gierung eincnoderzlvei deutsche und einen oder zwei slowenische Kandidaten in die Regierungsliste aus nimmt. Wenn sich dieser Entschluß der Regierung bewahrheiten sollte, so ist Wohl anzunehmen

erblicken. So schreibt die „Meraner Zeitung'. Sie setzt sich also dafür ein, daß die deutsche Bevölkerung auf die Aufstellung und dle Wahl von Männern ihres eigenen Vertrauens ver zichten und sich mit dem Plan befreunden soll, daß ihre eventuellen Vertreter von anderer Seite bestimmt werden. Noch eigentümlicher be rührt es. daß die Aufstellung von Kandidaten nach dem Vertrauen der Bevölkerung und die freie Wahl derselben durch die Bevölkerung in der „Meraner Zeitung' als Oppositionsakt

und Herausforderung hingestellt und daran nicht mißzuverstehende Drohungen geknüpft werden. Wir vermögen den von der „Meraner Ztg.' lanzierten Versuchsballon mit jenen römischen Meldungen nicht in Einklang zu bringen, wo nach Ministerpräsident Mussolini als -ober stes Prinzip für die Parlamentswahlen, ja so gar als Vorbedingung für die Wahlen die Wahl fr ei h e N hroksannert hat. Wie soll sich damit der Plan vereinbaren lassen, für ganze Landgebiete mit in die Hunderttausende gehen der Bevölkerung

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 22.01.1898
Umfang: 10
zu werden, das allgemein ansprechen wird. Wenngleich einfacher gehalten, als die Schwester chen hl. Kreuz auf dem Ritten und St. Joses in Fron gart, so hat Baumeister Pittner den vorgelegten an spruchlosen Plan durch die Außenverkleidung mit Por phyrquadern auf eine Art und Weise bereichert und echt monumental hervorgehoben, dass jeder Besucher nicht wenig überrascht wird. Wie gefällig schmiegt sich das Spitzthürmchen über Tragsteine an den Giebel der Fayade in die Höhe und dient als Zeiger für den Bau

Beschlußfassung sollen nun diese Zinshäuser an der Vintschgauer Retchs- straße auf den dort gelegenen, der Stadt Meran ge hörigen Wiesen neben dem Johanneum erbaut werden. — Der k. k. Hauptschießstand Meran ist im Besitze einer 100 Jahre alten, von Kugeln total zerschossenen Kriegsfahne. Im vorigen Jahre, als die Fahne 100 Jahre alt war, ist der Plan gefasst worden, zum Andenken dieses Jubiläums dieser wertvollen Sturm fahne ein Schützenfest, verbunden mit Fahmveihe zu veranstalten. Nachdem nun inzwischen

eine neue Vor stehung gewählt wurde, hat sich obiger Plan ganz im Sande verlausen und ist bis heute noch nichts in dieser Hinsicht geschehen Vielleicht wegen Geldmangel, weil sich die Schützencasse auf ca. 70.000 fl. aktiv beläuft? Es isäre nun nicht mehr zu früh, wenn sich die löbl. Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes Meran ob dieser seltenen schönen Feier auch ein wenig bekümmern möchie, um ihren wahren Patriotismus zu zeigen. Weran, 19. Jänner. Anlässlich des hohen Namens festes des hochw. Herrn

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 15.06.1918
Umfang: 8
ins Herz von Grö ben: nach St. Ulrich, Christina nnd Plan. Die Verghäuser ringsum haben gute Zeiten gehabt. Das Raschötzhaus (2200 Meter) der S. Gröben ist in ordentlichen Zustande, ebenso die Paezhütte (2640 der S. Ladina. Die Franz Schlütter-Hütte der S. Dresden am Krenzkoseljoch ist einwandfrei instand. Auch die Wege dorthin sind, von kleinen Schäden abgesehen, recht gut. Die Plose-Hütte der S. Brlxen egt außerhalb des Kriegsgebieles. Das private Feind abends zwischen der Ancre und der Sommean

in und um sich gesehen. Eine vorzüg liche Straße verbindet es nunmehr so vohl mit Plan wie mit Colfuschg. Die Seilbahn (Feldschwebebahn nach Bleichertschem System), die über die Höhe des Joches führt und den furchtbaren Kampfplatz des Col di Lana und seiner Bergnachbarn zu versorgen hatte, ist noch im Betriebe. Eine Uebernahme in die „zivile' Friedenswirtschaft hat bei dieser Bahn, ebenso wie bei den tausend übrigen alpinen Seilbah nen, keinen Zweck. Ihre Unterhaltung und ihr B trieb verschlingt Unsnmmen

, die durch turische oder lokale Interessen nie gerechtfertiat wären. Auch das S-lla- jochhaus der S.Bozen (2200Meter) ist in alleibester Verfassung. Es ist seit Kriegsbeginn nie leer gestan den und wie im Frieden „ständig bewirtschaftet'. Auch zu ihm führen von Canazei wie von Plan her gut angeledte Straßen, die wohl mit Aatos befahren wurden (auch Kaiser Karl hat sie nenützl), die aber nicht fertiggestellt sind.' Die Ergänzungen im Ober bau, in Hangbefestigungen, R^ndsteinsetzung u»w. werden ab r gewiß

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