cher, pflanzet reifer, ^ zen, A Zierstrc cher, K usw. P St von 10 fer 20<> Wild, < straße : Ti Es la! Hi Zin S1 Koi zu b Lands M 8 Grc Bitte i die Imker vielfach Kunstwaben, aus denen dann der Honig durch besondere Maschinen durch Schleudern gewonnen wird. Die Waben werden daun wieder in den Stock eingehängt. Nichts geht aber über den mit dem frischen Wachs gegessenen Honig, den Waben- oder Scheibenhonig, da das Wachs, wie es die Bienen liefern, dem Honig einen prachtvollen Geschmack verleiht
. Auch Wasser tragen die Bienen zur Bereitung des Futterbreies zum Stock. Mit Todesverachtung und ungewöhnlichem Mute verteidigen die Arbeitsbienen ihr Haus gegen Feinde. Wehe dem, über den sie im Zorn in größerer Zahl konnten. Sie besitzen am hinteren Ende des Leibes einen mit Widerhaken versehenen Stachel. Siechen sie, so sind sie dem Tode verfallen, da der Stachel in der Wunde zurückbleibt und aus dem weichen Körper ein Stückchen mit herausreißt. Gegen die Anschwellung und Schmerzen eines Bienenstichs
hilft das sofortige Entfernen des Stachels aus der Wunde und Auflegen von feuchter Erde. Ein- reiben mit Salmiakgeist oder Seife. Die Drohnen sind die stachellosen männlichen Bienen, welche sich an der Arbeit im Stock oder auf dem Felde gar nicht beteiligen, sondern nur die Befruchtung der Königin voll ziehen. Zu diesem Zweck werden sie kurz vor der Schwarmzeit im Frühjahr erbrütet und bald nachher als unnütze Fresser von den Arbeitsbienen getötet. Dies nennt man die „Drohnen schlacht
". Nach solchen Tagen, an denen diese stattgefunden hat, findet mau in der Nähe des Stockes oft Hunderte von toten Drohnen. Vielfach werden sie in besonderen Fallen beim Aus flug aus dem Flugloche wegge- sangen und getötet. Sobald im Stock das Brut geschäft begonnneu hat. mehrt sich die Volkszahl. Wenn dieselbe so groß wird, daß Raummangel entsteht, rüstet sich der Stock zum „Schwärmen", Es werden Drohnenzellen gebaut und mit Eiern besetzt und bald nachher die „Weisel zelle". In die angefangene Weiselzelle legt
die Königin ein Ei. und mit dem Wachsen der Larve wird die Zellenwaud ständig erhöht. Nach 17-18 Tagen schlüpft die Königin aus. Kurz zuvor zieht die alte Königin mit einem Teil des Volkes ab. — Das Volk „schwärmt", um eine neue Kolonie zu gründen. Diese erste Aus wanderung heißt „Vorschwarm." Die junge Königin bleibt im Stock zurück, bis eine zweite junge Königin erbrütet ist, um daun mit einem weiteren Teil des Volkes ebenfalls abzuziehey als „Nachschwarm". Kräftige Völker geben oft mehrere Nachschwärme