Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
chen beilausig 1160 — 1174, dann Bischof von Brixen 1174-^1178; O rt o l f von S a b e u, Propst zu Jnnichen, beiläufig l 185—^1200, bekannt als Kaplan Kaiser Friedrichs I. und dessen Begleiter im Kreuzzuge nach Jerusalem (1189); Conrad von Tölz, Propst von Inichen 1229/ dann Bischof von Freising 123!—1258; Friedrich Graf von Montalban Und S chl a n d e rsberg, Propst von Ini chen beiläufig 1258 —1270, dann Bischof von Frming 1279—1282; Gerold von Tessenberg, Decan zu Inichen 1391—1308
von Brixen (1578—159!); Ca- ^ stzär Jgnaz Graf v. Künigle Propst zu Inichen (1692—1747) und Bischof von Brixen (1702—1747). Hier nenne ich auch in die neueste Zeit vorgreifend den jetzigen Bischof von Linz, Franz Jo seph Rudi gier, welcher von allen hoch geehrt als Propst in den I. z 848 —1850 seine segensvolle Wirksamkeit entfaltet hatte. Das Stift zn Inichen war wegen des hohen'Alters und in Fol ge der erhaltenen Freiheiten mit einem'>'gewissen -.äußern-- Glànz,.UP« geben, und hatte seitdem