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[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Seite 413 von 739
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 698 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/1
Intern-ID: 105500
Der Hauptort und Sitz des Seelsorgers ist baS freundliche Dorf St. Johann mit 40 H. und '252 E. . beinahe im Mittelpunkte der Pfarrgemeinde gelegen, und 2 St. vom Sitze des Decanates entfernt. Ehedem war die Pfarrkirche zu St. Martins und auch die Pfar rer, unter welchen Heinrich Mus auge 1250 und 1277 der erste urkundlich genannt wird (^), wohnten hier bis zum I. 1731. Eine kleine hölzerne Capelle auf dem wüsten Steingerölle neben dem Trip bach erinnert an die alte Pfarrkirche zum h. Mariin

, weiche 13!5 und 1324 urkundlich genannt wird, aber bald darauf durch den Tripbach, Me die Volkssage meldet, gänzlich zerstört worden ist. Em Ablaßbrief, welcher im Jahre 1342 für die zu erbauende Pfarrkirche zum h. Martin gegeben wurde, und sich noch im Pfarr archive zu Nrn befindet, mag vielleicht den, Zeitpunkt dieses'schreck lichen Ereignisses näher bestimmen. Wahrscheinlich wurde bei dieser Gelegenheit die Pfarrkirche nach St. Johann an eine mehr ge sicherte Stelle übertragen

, so daß sowohl vom f. b. Ordina riat als auch yom k. k. Kreisamt eine genaue Untersuchung in St. Johann, St. Jacob, St. Peter und Pretau angeordnet 1) Sinnacher IV. 534 f. aus Reusrifter Urkunden. 2) Visitar. Protoc. S. 437 f. l.)i ff. ygg ff.

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