mag lobend erwähnt sein, ebenso auch Pepi Marik und Emma Gstöttner, die diesmal wenig Gelegenheit hatte, sich hervorzutun, sowie H a n n i Helm, die auch in dieser Rolle wieder gut gefiel, trotz ihrer mangelnden Bühnen routine, die man noch hin und wieder deutlich empfindet. Die vier Gestalten des Baders, Schneiders, Amtsoieners und des Aumüller konnten sich die Hände reichen. Jeder tat das Seine. — Für Samstag stand ein „A n z e n g r u b e r" auf den Pla katen : „Der G'w
i s s e n s w u r m". Am besten besetzt waren die Rollen des Wastl mit Herrn Dir. Klingenschmi d und der Hor- lacherlies mit Emma Gstöttner,' die beiden befriedigten in vollem Maße, einzeln betrachtet, wie auch im Zusammenspiele. Auch der Grillhofer 's Carh Werner war eine nicht üble Figur, während die Rolle ' ' Dusterer eine tiefere Gestaltung zugelasscn hätte. Mit der Satan ske allein ist noch nicht alles getan. Man muß den Satan m frommen Schleicher auch fühlen. Erwähnung verdienen noch Fritz Berner, Pepi Marik und Erich
der Eifersucht und der Oual wilder Verzweiflung in Ausdruck und Bewegung impulsiv und naturwahr. Ihm stand Emma Gstöttner ebenbürtig zur Seite. H a n n i Helm nahm sich ihrer Rolle mit nettem Erfolge an, was auch von Ludwig Groißmair als Jägersepp gilt. Erich Billenstein erwies sich für solche bäurische Typen wie der Rodlbauer als durchaus brauchbar, die beiden Mariks, namentlich Pepi Marik, machten ihr Teil gut. Karl Gleinsler und Gusti Todes- chini seien noch genannt. Das Stück und das bis auf ein paar