. Tatsache ist, daß wir drei Nächte, in denen wir programmäßig hätten Quartier bekommen sollen, in den Wartesälen der Bahnhöfe zugebracht haben, so am 18. in Eette, am 19. in Lyon und am. 21. in Zürich. Daß man keinen Extrazug nahm, ist infolge der geringen Teilnehmerzahl (112) begreiflich. Aber daß man die Pilger aus der Heimfahrt fast ausschließlich mit sogenannten Bummelzügen fährt, an größeren Orten, wo programmäßig Aufenthalt festge setzt war, vorüberfuhr oder nur die Nacht am Bahnhofe blieb
und am frühen Morgen wieder weiterreiste, ohne den Pilgem Gelegenheit zu bieten, sich nur das Sehenswerteste anzuschauen, z. B. Lyon, Genf, Zürich, während man in kleinen Orten, z. B. in Feldkirch, stundenlang blieb, um ja nicht mit einem Schnellzug fahren zu müssen, ist geradezu unverzeihlich. Also noch einmal: „Auf nach Lourdes!' aber vertraut euch nur er probten Führern an. Liebe „Voten'-Leser! Was will er etwa heute wieder, der Michl, daß er zuin Schluß noch mit einer Epistel herausrückt