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Tiroler Volksbote
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Seite 16 von 24
Datum: 05.12.1909
Umfang: 24
Beweis hiefür ist der Einlagenzuwachs der größten Rassen des Landes im Jahre 1903: Sparkasse: gegründet: 1907^ ^''^^?903 Zuwachs: der Stadt Innsbruck 1322 91.6(19.51? 92,077.27? 467.760 Bozen 1355 5^,459-712 56,433.676 1,9?8-96H Brixen 137, 10.922.864 11,356.816 433-952 Bruneck 135? 8,650-431 3,667.426 16-945 „ Lienz . 1378 3,559 9^ 3,640.463 80.546 Tiroler Bauern-Sparkasse .... ZW? 673.695 2.825 383 2,Z49 688 Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat also im Jahre 1903 einen größeren Einlagenzuwachs

derStadt L i e nz, die Ende 1903 einen Einlagenstand von k 3,6^0.^63 hatte; als die 1373 gegründete Sparkasse in Schlünders, die Ende 1903 einen Einlagenstand von k 4,3^0-121 hatte; als die Ende 1382 gegründete Sparkasse der Stadt Im st, die Ende 19^3 einen Einlagenstand von X 4,283.012 hatte; als die 1906 gegründete Sparkasse der Stadt Hall, die Ende 1903 einen Einlagenstand von k 2,983.995 hatte usw. Die Bauern-Sparkasse entsprach demnach einem wirklichen und dringenden Bedürfnis. Der schlagendste

Seile 16. Tiroler Volksboke.' Ichrg. XVII. Die Tiroler Bauern-Sparkasse ist die einzige Sparkasse Tirol s, deren Ueberschüsse statutengemäß wieder für bäuerliche Zwecke in die Landgemeinden zurückfließen müssen. Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat eine in Tirol noch nicht dagewesene Entwicklung genommen. Am 10. Juni 19^)7 eröffnet, hat diese Sparkasse nach weniger als 2^ Jahren ihres Bestandes einen Linlagenstcmd von ^ A EET ^visi»sinksld KZiUZvneii), das ist mehr als die 1373 gegründete Sparkasse

als die ältesten Spar kassen des Landes und einen größeren Zuwachs als die Sparkassen von Innsbruck, Brixen, Bruneck und Lienz zusammen. Das war 19^8. Heute, vor Ende 19^9, hat die Bauern-Sparkasse einen Linlagenstand von X H,500.000, also wieder einen von riin«! Ii. Die Bauern-Sparkasse wird siH daher auch im Jahre 19^9 .wieder mit den ältesten und größten Aassen des Landes messen können. — Damit ist der Beweis der Notwendigkeit und Ersprießlich keit der Bauern-Sparkasse geliefert. Die Bauern-Sparkasse

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Tiroler Volksbote
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Seite 16 von 24
Datum: 19.12.1909
Umfang: 24
noch nicht dagewesene Entwicklung genommen. Am ,0. Juni ,907 eröffnet, hat diese Sparkasse nach weniger als 2^/z Jahren ihres Bestandes einen Linlagenstand von X4,KVV.OVV (vivnvinksSd INillionen). Die Bauern-Sparkasse entsprach demnach einem wirklichen und dringenden Bedürfnis. Der schlagendste Beweis hiefür ist der Linlagenzuwachs der größten Rassen des Landes im Jahre ,903: Sx°-kass-- z-grSnd-.- Snl-g-n der Stadt Innsbruck ,822 Bozen ,355 „ Brixen „ Bruneck „ Lienz Tiroler Vauern-Sparkaffe ,87, ,357 ,873 MI 1907

X^, ^sttpsok TokWanensslick, Inn8brue!c, Innnain ^4. Oarsutietoväs L K6.400 üelWILlMI!. 1. !l 2274. ll KeZWlWLStl WS 10 älitUvvv» von 2jrdelnüNen, cSrchentlchurtlchen, födrea- und ^unSepa-tkeuschev-)?»)^», Srassawen oSer 5chme!chei>, cemlswev, Liroler Meelsmev. ^ - i; 3304 ksuerv-spsrliszse. Die Tiroler Bauern-Sparkasse ist die einzige Sparkasse Tirols, deren Überschüsse statutengemäß wieder für bäuerliche Zwecke in die Landgemeinden zurückfließen müssen. — Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat eine in Tirol

9,.609.5,7 54,459.7,2 ,0,922.864 8.650.43! 3,5599,7 675695 ,903 92.077.277 56.433.676 ,,.356.3,6 8,667.426 3.640.463 2^825.383 somit Zuwachs: 467.760 l'9ZI964 433.952 ,6.945 80.546 2,l49688 Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat also im Jahre ,903 einen größeren Einlagenznwachs als die ältesten Sparkassen des Landes und einen größeren Zuwachs als die Sparkassen von Innsbruck, Brixen, Bruneck und Lienz zusammen. Das war ,903. Heute, vor Lude ,9^9, hat die Bauern-Sparkasse einen Linlagenstand von X 4,600.000

, also wieder einen ZL»»>- von i»»»»«! Ii. Die Bauern-Sparkasse wird fich daher auch im Jahre ,909 wieder mit den ältesten und größten Rassen des Landes messen können. — Damit ist der Beweis der Notwendigkeit und Ersprießlichkeit der Bauern-Sparkasse geliefert. Die Bauern-Sparkasse entspricht einem allgemeinen Bedürfnisse der Landbevölkerung. Möge darum der Bauernstand von dieser Aasse immer mehr Gebrauch machen! 3322 Auskunst überdieseRasse erteiltjedervertrauensmann desBauernbundes und die Bundesleitung in sowie die Bauern-Sparkasse

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Tiroler Volksbote
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Seite 20 von 28
Datum: 06.12.1912
Umfang: 28
, 26. Nov. Wie aus der gleichzeitig veröf fentlichten Kundmachung der Sparkasse der Stadt Bruneck zu ersehen ist, hat diese Sparkasse in Berücksich tigung der obwaltenden Verhältnisse am Geldmarkte ah 1. Jänner 1913 für Einlagen eine Erhöhung des Zins fußes auf 4'/« Prozent beschlossen, wobei die Tagesver zinsung auch fernerhin aufrecht bleibt und die Renten steuer von der Sparkasse getragen wird. Die Sparkasse der Stadt Bruneck sah sich aber auch gezwungen, eben falls ab 1. Jänner 1913 den Zinsfuß

für Hypothekar darlehen sowie für Gemeinde- und Korporationsdarlehen auf 5 Prozent und den Zinsfuß für Wechseldarlehen und für Darlehen gegen Handpfand auf 6 Prozent zu erhöhen. Um aber den Schuldnern das größtmöglichste Entgegenkommen zu beweisen, hat die Sparkasse der Stadt Bruneck auch beschlossen, bei amortisierbaren Dar lehen mit einer höheren wie Sprozentigen Amortisation von der Einhebung einer größeren Annuität Umgang zu nehmen, so daß also diese Schuldner auch-künftighin den gleichen Jahresbeitrag

stärkt. 1073S Preis K S.—, in Apotheken. Hauptdepot: Apo theke „Zum Schwan', Wien, I. Schotteuring 14. ' ^ Kraft- u. Sanitätsfutter ist das billigste und bewährt beste für Pferde, Zugvieh, Milch vieh, Mastvieh, Schafe und Schweine. Enthält zirka 40 Prozeß Zucker und ersetzt die gleiche Menge anderer teuerer Futtermittel. Besitzt höchste» Zuckergehalt, unbeschränkte Haltbarkeit, groß« Verbreitung. ' Hauptdepot für Südtirol bei H. Runggaldier, Bozen, Raingasse Nr. S. Wrolvekte kostenlos. nicht mehr

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 20
Datum: 16.09.1906
Umfang: 20
dem System ihrer Partei. Solange die Gegner unserer Sparkasse überhaupt zu so unsinnigen Entstellungen die Zuflucht nehmen müssen, um das Institut nach ihrem Wunsch in Verruf zu bringen, muß der wirkliche Zustand desselben nicht so schlimm sein Tatsächlich hat die Bevölkerung ihr Vertrauen auf die Kasse keineswegs verloren und werden auch gegen wärtig fortwährend neue Einlagen gemacht. Wir bemerken anbei noch, daß man vielfach in Stadt und Land Stimmen hört, daß, wenn das neueParteiversorgungs-Amt, d.i

. der nationale Stadt magistrat, sich der Sparkasse bemächtigen würde, man mit der selben nichts mehr zu tun haben wolle, da man das notwendige Vertrauen nicht aufbringen könne. Plans, Stanzertal, 7. September. Der Bezirks-Gautag der freiwillige» Feuerwehren des Bezirkes Landeck findet, wie schon bekannt, unwiderruflich am 16. September in Piaus statt. Sämtliche Feuerwehren des Bezirkes sind zur zahlreichen Be teiligung höflichst eingeladen. Für den Bezirksausschuß Johann Schmid. Obmann der Freiwilligen

, ein überzeugungs treuer Katholik. Trotz seiner 79 Jahre war er das erste Banern- bundsmitglied. Bei dem Begräbnis nahm der Gemeindeaus schuß sowie die Musik teil. ' 5chwaz, Unterinntal, 27. August. Unsere Deutschnationalen und deren freiwillige und gezwungene Schleppträger veranstalten gegenwärtig eine beispiellose Hetze gegen unsere Sparkasse. Die Unterschlagungen des Kontrollors Steinlechner bieten ihnen den willkommensten Anlaß, gegen die Kasse in allen Tonarten loszu- schimpfen, als wäre

sie die rückständigste Anstalt der Welt. Daß unsere Sparkasse ihre Einleger unstreitig sehr gut gehalten hat und ihnen bis heute noch immer vier Prozente bietet, was bei den Sparkassen der „Fortschrittlichen' nur selten zu finden ist, das wird natürlich von den Hetzern hartnäckig verschwiegen, ebenso die Tatsache, daß durch die Defraudation Steinlechners, die letzterer, nebenbei bemerkt, selbst einbckannte, kein Einleger irgend einen Schaden erleidet. Wie skrupellos, die Gegner der Sparkasse bei ihren Hetzereien

mit der Wahrheit ihr Spiel treiben, .erhellt schon aus der Tatsache, daß das „Tiroler Tag blatt' zu seinen gegen die Sparkasse gerichteten Artikeln nicht weniger als sechs Berichtigungspunkte bringen mußte. In anständigen Kreisen ist man geradezu empört über das Vor gehen der Nationalen, die zuerst alljährlich für ihre Vereine Unterstützungen erbettelten und ihr jetzt die erhaltenen Wohl taten in so schnöder Weise vergelten. Man weiß genau, daß die Herren mit ihrer Hetze nichts anderes bezwecken

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Tiroler Volksbote
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Seite 1 von 16
Datum: 09.06.1907
Umfang: 16
Bauernbundes eröffnet. Schon wieder eine Sparkasse, hat mancher bei dieser Kunde gesagt; sind etwa nicht Spar kassen genug; was wird uns denn eine Bauernsparkasse auch nutzen? - Ja freilich finden sich 'im- Lande Sparkassen genug. Jede Stadt und jeder größere Ort hat eine solche. Sparkassen waren gewiß gut gemeint und haben viel dazu beigetragen, daß mancher Gulden, der sonst verjubelt oder verloren worden wäre, auf bewahrt wurde für die Tage des Bedarfs und der Not. Die städtischen Sparkassen

kasse Innsbruck 1906 weist z. B. einen Reinprofit von Kr. 430.<XX) auf, wovon die Sparkasse Kr. 407.000 der Stadt für verschiedene Zwecke und Bauten schenkte; so war es alle Jahre und so ist es mehr oder weniger bei allen städtischen Sparkassen. So konnte z. B. die Sparkasse Meran vom Jahres profit Kr. 23.000, die Sparkasse Kufstein Kr. 17.000 der Stadt zuwenden. Zu diesem Reingewinne trugen aber die Gelder vom Lande wesentlich bei. Der „Volksbote' und auch andere Zeitungen haben wiederholt darauf

(3 6 Zentimeter breit) 30 Ii, bei öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt; so» genannte Wirtschafts-Inserate (nur,gegen Vorausbe zahlung in Marken) für jedesmalige Einschaltung mindesten» KV Ii oder 6 Ii per Wort. Alle Nachrichten und Berichte sowie Nezension»eremplare von Zeitschristen sind stets zu richten an die Redaltiondes „Tiroler Volksboten',Baumlirchen bei Hall. Nr. 13. Brixen, Sonntag, den y. Zum M?. XV. Zahrg. Tiroler Bauernsparkasse. Mit Anfang Juni wird in Innsbruck die Sparkasse des Tiroler

haben aber viel Geld vom Lande herein gezogen, so daß sich manches ehrliche, harthansige Bäuerlein hart tat, auf sein ehrliches Gesicht hin ein Geld zum Leihen zu bekommen. Um diesem Mißstande abzuhelfen und wohl auch um den Sparsinn zu heben, wurden die ländlichen Raiffeisen- kassen gegründet. Der Ueberschnß geht aber auch da wieder größtenteils in städtische Kassen. Der Profit all dieser Gelder jedoch, die vom Lande in die Stadt kommen, blieb auch in der Stadt und das will was sagen. Die Jahresrechnung der Spar

aufmerksam gemacht, daß es eine Forderung der Billigkeit wäre, wenn man auch jene Landbezirke (Dörfer) beim Profitverteilen berücksichtigen würde, aus denen Einlagen kommen. Man hatte aber in den Städten taube Ohren und wenn man überhaupt darauf einging, so wies man höchstens auf die Bestimmung (Statut) hin, die verlangt, daß der Rein profit im Orte selbst verteilt werde. Da faßte nun der Bauern- bundsobmann den Plan, eine Sparkasse zu gründen, bei der der Profit auch wieder der Landbevölkerung zugute

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 18
Datum: 01.04.1905
Umfang: 18
aber ist es, wenn nie ein Arbeiter an Sonn- und Festtagen der heiligen Messe beiwohnt und dies auch nicht einmal bei dem Sterb- gottesdienst eines Kameraden geschieht. Gber-Vinstgau, 19. März. (Aufgepaßt!) Bauern, die ein Scherflein im Trockenen, d. h. in der Sparkasse haben, sind zwar weiße Raben. Kommt nun alle heiligen Zeiten ein solcher Fall vor. so kann der einfache Mann nicht selten seine „Freuden' mit dem Gelde erleben. Wie erging es doch vor nicht langer Zeit (i icm daigen Bauer? Der gute Mann

hatte nach längeren Jahren bei der Jnnsbrucker Sparkasse seinen sauer erworbenen Sparpfennig eingelegt und freute sich darauf für die alten Tage. Wie wurde ihm aber die Freude von der Sparkasse vergällt, da er die Einlage erhob? Die Sparkasse zahlte ihm nämlich nur den Zins für zirka 17 Jahre der Einlage, den weitern Zins steckte sie schmunzelnd in ihren weiten Sack, indem sie sich auf ihre Satzungen berief, laut denen eine über 17 Jahre ruhende Einlage nicht weiter verzinst wird. Und das Ende vom schönen Lied

war, daß der gute Mann zirka Kr. 400 verlor, auch alle Bittgesuche an die geldgewaltige Sparkasse fruchteten nichts; für dumme Bauern hat man dort kein Ohr, Wohl aber für die intelligenten Städter, denen jährlich von der Sparkasse in die Hunderttausende zugeworfen werden. Pfiffig muß man auf der Welt sein und solche Statuten machen, daß gewöhnliche Sterbliche, denen das Talent des rotm Judas und seiner Sippe mangelt, ja sicher hineinfallen, wie Fignra zeigt. Darum. Bauer, wenn du zufällig bei einer Sparkasse

, mit dem er wieder nach Tirol sich flüchtete. Or wird der gerechten Strafe jetzt nicht mehr entgehen. — Die beiden Raubmörder von Algund, Engelbert Roßkogler und Johann Bormuth, wurden vom Kreisgericht in Bozen zum Tode durch den Strang verurteilt. — Bei der Assentierung in Meran wurden von 260 Stellungspflichtigen 67 für tauglich erklärt; von diesen sind bloß 10 aus Meran selbst. Bei der Fremdenstellung er schienen 157 Stellungspflichtige, darunter 50 aus Tirol, von denen 30 für tauglich befunden wurden. Außer

den gewöhnlichen „Hellauf — tauglich '-Rufen würde die Ruhe nicht gestört und ist es Heuer ohne „Czesani und dessen Hundspeitsche' viel besser gegangen. — Der Voranschlag der Stadt Meran für das heurige Jahr lautet: Erfordernis 430.195 Kronen; durch ordentliche Einnahmen gedeckt sind 245.314 Kronen; die übrigen 181.569 Kronen sollen durch Umlagen auf direkte und indirekte Steuern gedeckt werden, während die noch abgehenden 3312 Kronen durch Ersparnisse einzubringen sind. Für Herrn v. Czesany ist eine jährliche

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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 24
Datum: 28.11.1913
Umfang: 24
ober halb der Villa Raßl in Schwaz am Birkanger ging durch Kauf von H. Knapp an Frau Witwe Aloifia Brugger über. Die Villa Raßl am Birkanger kaufte Frau Maria Unterberger. — Das Anwesen bei Schu sterer in Stum auf der Merz wurde von Simon Tax- acher . Besitzer zu Einöden, um 40.000 Kronen käuflich erworben. — In Kitzbühel ist im Kaufswege das dem Kaufmann Max Rainer gehörige Haus Nr. 43 in Kitzbühel-Stadt an Brauerei- und Realitätenbesitzer Hans Reisch übergegangen. — Das Anwesen beim Lexen

an den Bäckermeister Josef Geißler über. — Herr August. Rangger. Fleischhauer in Brixen. hat das Haus des Herrn Karl Ritsch. Adlerbrückengasse 7, käuf lich erworben. — Bei der gerichtlichen Versteigerung des Hauses St. Leonhardstraße Nr. 3 in Meran kaufte dasselbe Alois Gander, Löwenwirt in Lana, um 26.000 Kronen. — Das Bergerhaus am Kaiser Franz Iosefsplatz in Gries bei Bozen (Nr. 476) ist bei der am 4. November stattgefundenen Versteigerung vom Sattlermeister Blasius Watzko erworben worden

Döblander in Bozen verkaufte sein Haus Zollstange Nr. 140, dort an die Witwe Auguste Demartin. Käsehändlerin. — Der Großindustrielle Hans Karplus in Wien hat von Josef Marchegger den „Grub hof' in Katharinaberg. Schnalstal, käuflich er worben. Herr Karplus hat im Schnallertale in den letzten Jahren bedeutende Holzbestände aus den dor tigen Wälden angekauft und ausgeführt. — Der Wein händler Herr Alois Lageder hat das mit einer Bäckerei und einer Gemischtwarenhandlung in Verbindung ste hende

Ortswirtshaus in Seis am Schiern bei der am 5. November erfolgten gerichtlichen Versteigerung als einer der Hauptgläubiger übernommen. Die Sparkasse Lienz kaufte von der Stadtgemeinde die städtische Brauhaus-Realität um 100.000 Kronen. Die Sparkasse wird dort einen Neubau erstellen, da die bisherigen Amtsräume der Sparkasse in keiner Weise mehr entsprechen.— Das Tischleranwesen der Katharina Auer> geb. Niederbacher in Uttenheim ging im Käufswege in das Eigentum des Franz Mairl. Stricken- machergutsbefitzer

in Gais, über. — Bei der am 19. No vember in Sand (Täufers) durchgeführten Zwangs versteigerung des Fremdenhotels „Panorama' oes Herrn Hans Rassin ging dasselbe mangels Kauflustiger um das Meistbot von nur 23.000 Kronen in den Besitz des ersten Hypvthekargläubigers, Eduard Prinoth, Kaufmann in Bozen, über. Nachdem das Hotel vor einigen Jahren nahezu viermal so hoch bewertet wor den sein soll und stark belastet ist, ergeben sich ganz be deutende Verluste. Der Ersteher gedenkt das Hotel weitet

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Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 40
Datum: 05.01.1912
Umfang: 40
Seite '18. „Tiroler VolkSvote.' XX« Icrbrycmq. Aus dem Amtsblätte. Verlassenschaftsgläubiger, welche an die Ver lassenschaft der am 12. Mai 1911 verstorbenen Frau- Aloista Sani, geb. Degasperi, Bäckersgattin in Bozen, als Gläubiger eine Forderung zu stellen haben, wer den aufgefordert, ihre Ansprüche bis 15. Jänner beim Bezirksgerichte in Bozen geltend zu machen. Die Kuratel wurde verhängt über Johann Platt ner, Hausbesitzer in Meran. Als Kurator wurde Herr Franz Pattis, k. k. Oberpostverwalter

in Bozen, be- stellt. —Ueber Josef Welser, .Staatsbahnlokomotiv führer in Landeck; Kurator Herr Johann Thönig, Lokomotivführer in Landeck. — Ueber Barbara ,Pichler in Deutschnofen; Kurator Herr Silvester. Pich- ler in Eggental. — Ueber Gertraud Wörgetter aus Fieberbrunn, derzeit in Innsbruck; zum Kurator wurde Stephan Obwaller, Gemeindesekretär in Fie berbrunn, aufgestellt. — Ueber Johann Flört> Täg- löhner von Rohrberg und über Pankraz Gaisler, Tag löhnen von Gäinzenberg. — Ueber Margarete Stein

- lechner, Kondukteursgattin in Innsbruck; Kurator Herr Johann Steinlechner, Staatsbahnkondukteur in Innsbruck. — Ueber Anton.Kamposch Privat in Bo zen; Kurator Herr Dr. Anton v. Walther, Advokat dortselbst. — Ueber Peter Mayr, Schriftsetzer, eben falls in Bozen; als Kurator wurde Peter Mayr, Fleischhauer in Bozen bestellt. Die Kuratel wurde aufgehoben: Ueber ^ Friede! Staggl, penf. Staatsbahnkondukteur in Innsbruck. Versteigerungen finden statt: Am 13. Jänner die Liegenschaft, Wohnhaus Nr. 18 in Ainei

, um 9000 L weiter verkauft. Der Gasthofbesitzer zum Neuwirt in Sellrain, A. Gruber, verkaufte sein Anwesen an einen gewiessn Josef Trattmair aus Zillertal um den Betrag ^von 48.000 X. — Fräulein Julie Schweighoser in Im st kaufte das am Nordeingange der Stadt gelegene Haus des Franz Eiter, vulgo „Pitztaler Franzi', um 12.400 X. — Das Anwesen „im Loch', Gemeinde Stanz, welches bisher im Bes>»e des Kaufmannes Herrn Schueler in Landeck war, ist um den Betrag von 5000 X an Anton, und Marianne Rudig

an Peter Triendl von Patsch für 8400 X verkauft. — 'Das Hotel und Cafs „Kronprinz' in Meran ist aus dem Besitze des Herrn I. Störy durch Kauf in jenen des Herrn Paul Pechlaner übergegangen. Herr Johann Asch, berger hat fein Speditionsgeschäft an Herrn Anton Maier von Klobenstein, zuletzt in Innsbruck, verkauft. — Den Votscherhof in Marling hat Herr I. Schöpf, Pächter auf St. Peter (Dorf Tirol), käuflich erworben. — Das Haus Weintraubengasse Nr. 7 in Bozen ist aus dem Besitze der Witwe Christoph

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 22
Datum: 10.10.1909
Umfang: 22
und weil durch das Anwachsen der Einlagen es nicht mehr möglich war, die Sparkasse neben der Gemeindekauzlei durch den Genannten zu verwalten. Da der Eiulagezinssuß 4 Prozent beträgt, weitcrs die Stadt Sterzing mit ihrem gauzen Vermögen für die Einlagen haftet und die Verwaltung der Sparkasse als eine ganz vorzügliche bezeichnet werden kann, können die Sparer ihr Geld ganz ruhig diesem jungen Institute anvertrauen. piutverein. Memkng. Am 19. September hielt der vor einem Jahre gegrün dete Piusverein seine diesjährige

zum Universitätsstudium nach Wien. — Benefiziat Joses Mühlbacher in Radstadt erhielt vom k. k. Mini sterium für Kultus und Unterricht ein Stipendium zur künstlerischen Aus bildung an der Akademie der bildenden Künste in Wien. wir Verweisen auf die he«tige Xunbmmhimg der Sparkasse der Aadtgemelnde Lterzing, wonach nun alle Tage diese Sparkasse für den Parteienverkehr geöffnet ist. Diese Verfügung mußte getroffen norden, weil ein eigener Verwalter in der Person des Herrn Joses Wild bestellt wurde

. Amras. Im Kapeller Gasthause Generalversammlung der Orts gruppe. Hochw. Tappeiner L. hielt die Festansprache. Auszug aus dem Amtsblatte. Versteigerungen. In der Konkurssache der Luise Klauser in Kitz bühel gelangen verschiedene Spezerei-, Schnitt- und Kurzwaren und die Ladeneinrichtung am 18. Oktober, vormittags 3 Uhr, und eventuell am darauffolgenden Tage in Kitzbühel, Haus Nr. 72, zur öffentlichen Ver steigerung. — Am 20. Oktober, vormittags 10 Uhr, findet beim Bezirks gerichte Bozen

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Seite 17 von 40
Datum: 21.02.1913
Umfang: 40
12., (13.), 14., Ib.. 16. Lana 17:,- IL. Schlan- ders: Schlanders 19., AI.., 21. Glurns- 22., 23. April. -7- Ambulante Stellungskommission Nr 2. Stellungsbc- Zirk Bozen (Stadt): Bozen 1. März. Cles: Fondo 3., 4. Cles 5., 6., 7. Male 8., (9.). 10. Cavalesei Cavalese 12., 13. Vigo di Fasia 15. Primiero: Fiera di Primiero 17., 18. März. — Ambulante Stellungskommission: Nr. 3. Stellungsbezirk Reutte: Reutte 1., (2.), 3. März. Jmst: Jmst 5., Silz 6. Landeck: Lanbeck 7., 8., (9.). Ried 10. Nauders 11. Bludenz: Bludens

hat./- - Aus dem Amtsblatts Plan für die Hauptstellung im Jahre ^913. Ambu lante Stellungskommission Nr. 1. Stellungsbezirk Bri xen: Sterzing 3. März. Brixen 4., 5. Marz.' Bozen (Land): Neumarkt 7., 8., (9.). Kaltern 10., 11. Bozen 12., 13., 14. Sarnthein 15. Kastelruth 17^. Klausen 18. Bruneck: Sand i. Taufers 26. Bruneck 27.,, 28^ Wels- dera-M^M.) St. Martin i/E. 31, Mäi^. Kienz: Sillian 2^ April. Lienz 3., 4. Wind.-Matrei b. Ampe^zo: Cortina 7. Buchenstein 9. Meran: St^ Leonhard . i. P. 11. Meran

13., 14. Schruns IS. Bregenz: Bregenz 17., 18., 26., 27., 28., 20.> (30.)^ 31. März, 1., 2. April. Begau 3., 4. Innsbruck (Land): Innsbruck (6.), 7., 8. Mieders 9. Steinach 10. Telfs 11., 12. Hall (13.), 14., 13. Kufstein: Rattcnberg 16., 17. Kuf stein 18., 19.. (20.), 21. Kitzbühel: Kitzbühel 22„ 23. Hopf garten .24. Schwaz: Zell a. Z. 26., 26., (27.). Fügen 28. Schwaz 29., 30. — Ambulante Stellungskommission Nr. 4. Stellungsbezirk Innsbruck (Stadt): Innsbruck 1., (2.), 3., 4., 5., 6. März. Feldkirch

: Feldkirch 8., (9.), 10., 11., 12. Dornbirn 13., 14., 15^, ,(16.), 17., 18. März>. Ämbulmite Stellungskommission Nr. 5. Stellungsbezirk Nvvereto (Laird): Ala 1.. (2.), 3. März. Mari: 4., 0. Liovereto 6., 7., 8., (9.). Villa Lagarina 10., 11. Rove- reto (Stadt): Rovereto 12. Riva: Arco 13., 14. Riva 15., (16.), 17. Pieve di Ledro 18. Mezolombardo: Mezolom- bardo 26., 27., 28. Trient (Land): Labis 29., (30.), 31. Lembra 1. April. Vezzano 3., 4. Trient 5., (6.), -7. Ci- vezzano. 8., 9. Perginie

10., 11. Bo-rgo: Borgo 12., (13.), 14. Strigno 15., 16. Levico 17., 18. Trient (Stadt): Trient 19., (20.), 21. Tione: Stenico 23. Tiöne 26., 26., <L7.)^Condino 28. April. ^ 'Körung der Privathengste. Dae Körung der Pri vathengste für die heurige Deckungsperiode in Tirol tvird an folgenden Tagen und Ortschaften stattfinden: M Kufstein am 12. März, 9 Uhr vormittags; in Wörgl am 12. März, 2 Uhr nachmittags; in Brunnen am 14. März, 12 Uhr mittags; in Windisch-Matrei am 27. März, halb.9 Uhr vormittags; in Sillian

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Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 20
Datum: 30.08.1908
Umfang: 20
. Sie hat sich in dieser Zeit schon das allgemeine Zutrauen erworben und einem längst empfundenen Bedürfnis abgeholfen. Da die städtischen Spar kassen die Ueberschnßgelder wieder der. Stadt zuwenden, so daß Innsbruck z. B. jährlich von der städtischen Kasse 300.000 Kronen bezieht, während auf das Land hinaus von diesen Summen kein roter Heller kommt, so hat die Landbevölkerung schon längst nach einer Kasse gerufen, deren Neinerträgnis der Landbevölkerung zugute kommt. Eine solche Kasse ist die Bauexnsparkasse in Innsbruck

. Jeder, der einmal eine Raifseisenkasse verwaltet hat, der weiß sehr gut, daß der Landeskulturrat einen Zuschuß gewähren muß, um das erste Jahr auszukommen. Die Bauernsparkasse ist gerade so sicher, wenn nicht sicherer als jede andere Sparkasse. Ein derartiger Kampf gegen die Bauernsparkasse zeugt von einer grenzenlosen Kurzsich tigkeit. - Schon Msgr. Greuter regte öfter die Gründung einer solchen Kasse an, war aber nicht imstande, den Widerstand der liberalen Geldmächte zu brechen. Nun ist eine gegründet und wird leider

auch von jenen bekämpft, die angeben, in den Fußstapfen eines Greuter zu wandeln. Daß sich die städtische Sparkasse darüber ärgert, ist selbstverständlich. In ihrem Aerger hat sie jüngst sogar solgenden Beschluß gefaßt: „Wenn in auffälliger Weise von Inwohnern einer Ge meinde Sparkassecinlagen zurückgezogen werden, so wird die Sparkasse die bei der Gemeinde oder den Privaten selbst aus stehenden .Sparkassedarlehen ebenfalls künden.' Nobel, nicht wahr? Die Bauern sollen gezwungen werden, ihre Gelder

bei der städtischen Sparkasse anzulegen und liegen ' zu lassen, damit die Wahrmund-Stadtvstter den Profit davon haben. Die Bflüernspdrkasse hat sofort erklärt, daß sie einen Betrag von Kr.'600.000 bis Zu einer Million 'zur Verfügung stelle, um solchen Schuldnern das Gelk zu leihen. Die Bauern werden wissen, wie sie solche Drohungen beantworten. Geld in die Bauernsparkasse, dann soll die städtische uns frei künden — zu ihrem Nutzen! Noch gemeiner treiben es die „Innsbrucks Nachrichten', die damit drohen

, bei Unglücksfällen sollen die Bewohner der Stadt sich nicht um das Land kümmern. Wie wär's denn, wenn die Bauern einmal den Spieß umkehren würden-mch- sich bei ihren Einkäufen nicht um die Stadt küm mern wükden?' Man sieht, wie gemein das Blatt ist, wenn es sich einmal verschnappt. Briefe aus Nah und Fern. Zterzing» Eisacktal, 11. August. Bei den hiesigen Ge meindewahlen, welche heute stattfanden, sind alle Kandidaten, welche das christliche Vertrauensmännerkomitee aufstellte, durch gedrungen, mit Ausnahme

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Tiroler Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 15.05.1902
Umfang: 16
, vorm. 9 Uhr, in Hochgallzein an Ort und Stelle. Einleitung des BersteigerungSverfahrenS: Johann Rainer, Gastwirt in Gasteig, Gemeinde Jaufental. Anmeldungen beim k. k. Bezirksgericht Sterzing. — Johann Gallmetzer, Halser- schmied in Gummer. Anmeldungen bis 17. Mai beim k. k. Bezirks gericht Bozen. — Eheleute Josef und Kreszenz Neuner in Thann- rain. Anmeldungen bis 19. Mai beim k. k. Bezirksgericht Silz. Einleitung des Amortisationsverfahrens: Einlagebüchel der Bozener Sparkasse, Band 57, Fol. 535

, Post 8365, von 42 Kronen 96 Heller, lautend auf Magdalena Solderer aus Aldein, Bezirk Bozen. — Einlagebüchel der Bozener Sparkasse über 432 Kronen 91 Heller, Band 45, Fol. 333, Post 2030, lautend auf Witwe Zampieri, Bezirk Bozen. — Einlagebüchl der Lienzer Sparkasse über 3536 Kronen 29 Heller, Nr. 6204, lautend auf Andrä Brunner, Revierförster in Unteraßling. Kuratelverhängungen: Jakob Stubenruß von Meransen, Bezirk Brixen. — Notburg Egger von Finkenberg, Zell am Ziller. Kurs vom IS. Mai ISO

. Weer, Mengen. — 26. Windifchmatrei. — 31. Kur tatsch, Längenfeld. Auszug «US dem Amtsblatt. Konkurseröffnung: Eheleute Joh. und Kath. Unterpertinger beim Esterler, Bezirk Bruneck. Anmeldung bis 13. Mai. vorm. 9 Uhr, beim I. k. Bezirksgericht Bozen. — Frau Elsa Selm, Inhaberin eines Kurz- und Modewarengeschäftes in Bozen. Anmeldungen bis 10. Juni. LiquidierungStagsatzung am 25. Juni, vorm. 9 Uhr, beim k. k. KreiS- gericht Bozen. Versteigerungen: Liegenschaften des N. Martin in Gallzem am 9. Juni

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Tiroler Volksbote
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Seite 16 von 22
Datum: 24.10.1909
Umfang: 22
) aus extrastarkem Doubl,e-Sm?rna-chenill,n- gewebe, <2S cm hoch, <40 cm breit, mit Bordüre und Franse oder persischer Musterung Rr. S »0 per Stück. — Tkg:r -NaN«lldeckeN Kr. 27? per Stück. Versand per Nachnahme. Bei Nichtkonvenienz Umtausch oder Retournierung des Geldes. R. 2O2 kroärcktiv- unä LlalläelL-KeLeUsvdatt, Kundmachung. vom 15. Sktober 1909 angefangen, ist die Sparkasse der Stadt- gemeinde Sterzing für den Parteienverkehr täglich geöffnet? daher können vom genannten Termin an alle Tage mit Ausnahme

der hoben Festtage und des Vfier» und pfingstsonntazes Einlagen gemacht und behoben werden. soo Kronen werden ohne ltündlgung ausbezahlt. Die Einlagen werden mit 4 Prozent pro Jahr verzinst. Die Amtsstunden sind an Wochentagen von S bis U Uhr, an Sonn tagen von 10 bis '/^2 Uhr vormittags. Gesuche wegen Aufnahme von Sparkasse-Varlehen oder Gskomp- tienmg von Wechseln werden während obiger Amtspunden sowie an Wochentagen von 2 bis 4 Uhr nachmittag» in der Sparkasse-Uanzlei vom Sparkasse-Verwalter Josef

wild angenommen. Zterzing, am 2S. September I90Z. Sie Sparkasse-Direktion. NisILsIll- z VI»SPSI»VN wenn Sie Ikren LeZark in deinen unä Laumvoll^aren öirekt vom Lrreoxunxsort Zlädr.-Sedvllberx de?iel»e». — Ve^alb ver- langen Lie sofort 6ie neueste illustrierte Preisliste äer?irma UoGmsnn Sc Wsi»mkt, lodsber 5odsvse» lloswsmi, Dieselbe bietet eins groüs ^usvvadl in glatten I/ei'oev LS? I^eib- uvä vettHvssed«, LaumvoN-Veden, ksttüeker, l'asekentäcke!', Vamsst uvä Lvttxrs«!«!, veiö un6 skrbig

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Tiroler Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 30.04.1919
Umfang: 16
««« eigene Merkblätter in Aussicht gestellt, die wohl bald kommen dürften. Wir geben daher heute oloß daS Wichtigste an, komme« später aber nochmals darauf zurück. Was ist ««zumelden? Bor allem alles Bargeld, das die Höhe vo« SVVY Kronen übersteigt. Alle Münzen — Silber oder Gold. Ungemünztes Silber »der Gold. Alle Spareinlagen bei Banken oder Sparkasse« «ach dem Stande vom 15. Marz, die 1000 Krone« übersteigen. So jemand mit einer Bank »der Sparkasse im Kontokorrent (laufender Rechnung) steht

, ist daS Aktiv- und Passivsaldo an zumelden. Wetters alle inländischen «nd ausländi schen Wertpapiere, die man in eigener oder in frem der Verwahrung hat, das ist, die man irgendwo, fei es Bank »der Sparkasse oder wo immer hinterlegt hat. Unter Wertpapieren versteht man alle Gattun gen öffentlicher oder privater Schuldverschreibungen wie Kriegsanleihe, Pfandbriefe, Eisenbahn- «nd andere Aktien öffenkl. Unternehmungen. Schuldver schreibungen des ehemalige« Ssterr. Staates, die sich mindestens seit

dem IS. März tSlS tm J»lande befinde«, müssen «icht nur angemeldet sondern auch bis zum 5S. Mai 1919 einem inländischen Kredit institute (Bank oder Sparkasse) zur Verwahrung übertrage« werde«. Dieselbe Verfügung gilt anch für alle Schuldverschreibungen deS ehemaligeu öster reichische« Staates, die nach dem IS. März IM'? ins Inland gebracht worden sind oder noch gebracht werde«. Bezüglich der Kriegsanleihe muß bei de» Hinterlegung auch angegeben werden, »b sie bor »der »ach de« 1. Rovember 19 l8 erworbe

« wnrde «nd «nf welch« Weise sie erworben wurde (durch Zeichnung »der Erbschaft oder anderswie). Die »ach de« S1. Mai ISIS Mige« Stücke «nd Zinse»« scheine der ehemals österreichischen Staatswertpa» Piere werde« «ur dmm eingelöst werden, wen» diese Papiere rechtzeitig und gehörig angemeldet «nd i» isländische bankmäßige Verwahrung übe» gebe« worden find, worüber sich der Eigentümer wird ausweise« müssen. Wetters sind anzumelden Gelder «nd Wertsache^ die man w Banken und Sparkasse« hinterlegt Hätz sei

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Tiroler Volksbote
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Seite 27 von 28
Datum: 10.01.1913
Umfang: 28
^uslükrunA. Lämtlicke Artikel im Vollbad dreimal verrinnt. Lpe^slitäten: ^ilcktrsnsportkannen mit und okne Oummi- rinA. Micktornister, Mlcksiede, ^ukrakmun^sAeküLe usw. KsNAL'sKus'em us?eZ KsuvSi'Lsnnung unserer Lr^euZnisse prompt und KUNZst. > > l pnviskunsnT« gns?is und Lnsnl^«». Der Ausschuß der Sparkasse der Stadt Bru n e ck hat in seiner Sitzung vom 23. November beschlossen, den ab 1. Jänner 1913 bis auf weiteres zu erhöhen. Die Tagesverzinsung bleibt aufrecht und die Nentensteuer

, also bei der gleichen Jahresabstattung, belassen. — Die Aend'erung des Zinsfußes bei obgenannten Darlehen tritt ebenfalls mit 1. Jänner 1913 in der Weise in Kraft, daß die im Jahre 1913 fällig werdenden Zinsen mit 6A> berechnet werden. . Panzer-SchrankfZcher. Wir machen schließlich das P. T. Publikum auf die Vorteile aufmerksam, welche die Be nützung der in der Stahlkammer der Sparkasse der Stadt Vruneck eingerichteten Panzerschrank- facher (Safes) bietet. Den Parteien ist die Möglichkeit geboten, wter eigenem

wird auch weiterhin von der Sparkasse bezahlt. > Gleichzeitig wird auch bis auf weiteres der Zinsfuß für Hypothekar-, Gemeinde- und Kor porationsdarlehen auf' 6A> und für Wechsel- eskompt und Handpfanddarlehen auf 6A, erhöht. Vei amortisierbaren Hypothekar-, Ge meinde- und Korporationsdarlehen tritt eine Erhöhung der Kapitalsamortisation um V2A nur bei Kapitalien mit einer bisherigen 5H, Amortisation ein; bei allen übrigen Kapitalien hingegen wird die Pauschalrate nicht erhöht, son dern beim gleichen Betrage

Verschlusse und Gegensperre. der Sparkasse, ihre Wertgegenstände gegen geringe Spesen in einem eigenen Safe zu verwahren. Unsere Safesanlage ist in der Stahlkammer der Anstalt untergebracht, deren Wände, Decken und Fußboden aus einem in Beton eingebauten, aus dicken Stahlkreuzschienen bestehenden Git terwerke hergestellt sind. Die einzige Kommuni kationsöffnung ist durch eine vollkommen ein- bruch- und feuersichere Tressortüre mit Niegel- Verschluß geschlossen. — Außerdem besteht noch ein schmiedeisernes

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 03.07.1918
Umfang: 16
man jetzt schon Mt brauchen ^»nte, wo Briefe «nd Bevkete eine ganze W oche b tauchen von Brezeaz «ich ^Wisbrnck. KÄt- lache, kein Märchen! — Vom 8. bis 19. Juli findet oie Begchnng der in Vorarlberg vorhandenen größe ren Wasserkräfte statt. Es handelt sich dabei wahi> scheinlich um die Gewmnung oder Erzeugung elet» trischer Kräfte.— Die Sparkasse der Stadt Bre- Jesukirche inBregenz S0ü Kindern die heillge Firmung. — Feldknrat Dr. Drexek vonDornbirn berichtet auS russischer Gesangmschast, daß er klag, los

gesund fei und daß der Abtransport von Sibirien nach dem Westen schleungst durchgeführt wurde, weil die Russe» sich von den Japanern furchten. — Die Sparkasse der Stadt Dornbirn hat dreieinhalb Millionen auf die Kriegsanleihe gezeichnet. DaS Volk von Bmarlberg hall trotz der immer großer werdendes Not sest und treu zu Kaiser und Reuh. — Am 80. Juni Meierte die Gemeinde Hohevems daS LSjährige Priesterjubiläum ihres Herrn Pfar rers Ludwig Vetter. — Am 27. Juni starb in Wien- Strebersdorf PetroniuS

geworden! — Auf Das Bött lauere ich jedesmal mit Sehnsucht mnd gebe es auch an ein paar Deutschböhmen Zoeiter, denen die gesunde Kost sehr oehagt. ? f Amerikanische Flieger an der Westfront ^Vei uns geht es jetzt immer ziemlich lebhaft zu. Mieger sind Tag und Nacht über unserer Stadt Smd ständig werfen sie eine Menge Bomben. Keuer ist die Fliegerplage mfolge der dielen ame- Kkanischen Flugzeuge ss gro^ daß die ganze Stadt vereinsamt ist. Die Schufte kommen immer tn so großer Höhe, daß sie niemand sieht

und sie iauch nicht beschossen werden können. Sie müssen demnach mit ausgezeichneten Gläsern ausgerüstet Dein. Auf einmal fallen acht bis zehn Bomben schwersten Kalibers und niemand sieht etwas. Ans Diese Art kostet es immer eine Menge Opfer. Es jind natürlich alle möglichen Abwehrmaßregeln Ketroffen worden. Auf der Kathedrale ist eine Direne aufgestellt, die ihre greulichen Tone über Die ganze Stadt ertönen laH, sobald Gefahr im Dlnzuge ist. Wir haben auch eine solche und auch Unen ständigen

Kaümr Kaufmann, als erster vom Reuthe; Martin Schedler von TlberfchwendeH die Bruder Jakob nnd Josef MeuSburge? von B e^ an, Franz Joses Marte von DafinS, Ulrich Selb» von Beschling, Franz Taver Weber von Altena stadt, dem die M«W ein Ständchen gab? JohamH Gächter, Malermeister von RöthiS; Joses Man-S geng und Ltckwig Graß von Schrmis, Johann Geora Löngle, als erster von Fnßach, Ulrich Meiler nna Johann Zech von GökiS, Josef Künzte, Joses Dobi ler, Jakob Dobler ein Fabian Hosp von Sattemsj

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Tiroler Volksbote
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Seite 16 von 20
Datum: 07.11.1909
Umfang: 20
können Sie am bUllgsten beziehen. Ver langen Sie daher gefälligst kostenlose gusendung von Mustern unserer »1/ WU- !- und R 2727 Wir leisten Garantie für tadel lose, gediegene Ware. Jedes Matz wird geschnitten. Erster schleflscher Tuchfabri- katen-versand ^Sudetia- in ZSgerndorf Nr. llS, Gester- reichisch-Schlesien. 4S Kundmachung. vom lS. Vktober 1909 angefangen, ist die Sparkasse der Stadt- gemeinde Sterzing für den Parteienverkehr täglich geöffnet? daher können vom genannten Termin an alle Tage mit Ausnahme

der hoben Festtage und des Gster» und pfingstsonntages Einlagen gemacht und behoben werden. 500 ltronen werden ohne «ilndigung ausbezahlt. Die Einlagen werden mit 4 Prozent pro Zahr verzinst. Die Amtsstunden sind an Wochentagen von s b»s Uhr, an Sonn tagen von lO bis l/,!2 Uhr vormittags. Gesuche wegen Aufnahme von Sparkasse-Darlehen oder Lskomp« tierung von Wechseln «erden während obiger Amtsstunden sowie an Wochentagen von 2 bis 4 Uhr nachmittag» in der Sparkasse-lianzle! vom Sparkasse-Verwalter Zofef

wild angenommen. Sterzing» am ZL. September 1909. Die Sparkasse-Direktion. Z« kaufe« gesucht: Einige hundert Zentner prima FettheiulMlild zur Fütterung für Rindvieh. Offerten mit Preisangabe nimmt entgegen R.2632 S. Elmer, Aktuar d. Genossenschaft Matt in Matt.M299LI) Uhren, Eoldwaren, Brillen, Zwicker kauft man gut und billig bei 5rz. Neitzl, tUnterinntal). ^4S70 »2764 Reparaturen schnell und billig. B itte einen Versuch machen. ^ 15.V0V IVleter bester k'Isnetti'ests A in modernen Mustern

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Seite 13 von 16
Datum: 18.09.1904
Umfang: 16
auf Agnes Moser von Schwaz, über eine Einlage von X 200-, — auf daS Einlagebüchel dev Sparkasse der Stadt Bruneck, Nr. 11.298, über 147 L 98 k, lautend auf Josef Terza von Mitterolang; — auf das Einlagebüchel der Sparkasse der Stadt Innsbruck, lautend auf Franz Singer in Götzens, Fol. 57.322, über k 200 samt Zinsen. Kriefkaste» der Redaktion. Kans Aawpf. Bitte dem Herrn zu sagen, er möge das Ganze ein senden ; so läßt sich noch kein Urteil fällen. Der Inhalt der Gedichte macht Ihrem Herzen alle Ehre

das Stück angekauft worden sein. Diese Hengste werden mit der Zeit zum Belegen der Zuchtstutea in die Beschälstationett hinauS- gegeben. Im großen und ganzen kann man mit dem Markt zufrieden sein, nachdem die Ochsen und Pferde immer noch zu hohen, die Kühe zu sehr hohen Preisen und in großer Anzahl verkauft worden sind. In der Station Bozen-GrieS gelangten 70 Ochsen zur Verladung nach Welschtirol. Weitere 50 Stück wurden in die Umgebung verkauft. — Der nächste Viehmqrkt findet am zweiten Montag

Möllinger, Oberbauarbeitersgattin, Kirchberg; Barbara Neuner, geb. Mößmer, Bäuerin, WennS; Franz WinterSberger, k. k. Gendarmerie wachtmeister i. P., Jmst. . . , Einstellung deSBersteigerungSversahrenS: Gegen Johann Schmuck, Girlan; Maria Brunner und Geschwister, Deutschuoven; Christian Praxmarer, derzeit Haggen»Sellrain. i Am ortisierung, eingeleitet auf daSJnnSbrucker Sparkassebüchel, Fol.L0.l3l, lautend auf Eder Mili und Berts, minderjährig ; —auf einen Schein der Sparkasse in Schwa», lautend

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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 40
Datum: 20.10.1911
Umfang: 40
Idrsm Xnnfmnim ulodt sin- tsvl» „ktllSsllpys» Vürts!', LlmSvru susürüvkliv!» 8 Riuäsuxxö- Mürke! «km» s!o »wa äie besten! 1834 Mein evZi! mit Svm Iksmvu V4WI unä clor SodutLmarko Xrow!»!oru! M AM MlMOMe. ZlllMllÜ Margarethenplatz Nr. 6, hat seit R. Fe bruar in Bozen, Ecke Goethestraße- Silbergasse, in unmittelbarer Nähe des Obst- Marktplatzes, eine Zweiganstalt errichtet u. werden m derseloen alle Geschäfte der Sparkasse aufgenommen. Die Tiroler Bauernsparkasse ist die einzige Sparkasse Tirols

in Innsbruck oder Bozen oder Lembeck oder Brixen oder Sterzing. ^ Aus dem Amtsblatte. Bersteigerungen finden statt: Am 20. Oktober im Kuppelwies-Wirtshaus in St. Walburg die Ver steigerung der Liegenschaft beim „Untersteiner', Kat^> Gem. St. Walburg. Geschätzt wurde die Liegenschaft nebst Zubehör auf 5814 IL 20 — Am 10. November findet in Silz die Versteigerung des Anwesens Haus Nr. 37, Wohn- und Wirtschaftsgebäude samt Grund stücken in Holzleiten, Gemeinde Obsteig, statt. Die Liegenschaften

. — Die Bahnhofrestauration in Zirl ging von der Eigentümerin, Witwe Haselberger, in den Be sitz des Johann Matthies aus Hohenems über. — Das Pfandlerfche Anwesen am unteren Gsteig in Reutte ging durch Kauf an Herrn Otto Gundolf, Bauunternehmer in Reutte, über. — In Landeck wurde das sogenannte Skapetetihaus an der Marktstratze von Herrn Dr. Thur- ner um 30.000 IL gekauft. — Peter Tschohl aus Bozen bat das Anwesen „Bad Latsch' in Latsch von Anton Prünster um 12.000 IL gekauft. — Das Pfurneranwesen der Maria

, Maraarcthenplatz Nr.«, und in Bozen, SUbergasse Nr. SZ, befinden sich AuLlunstSstellen des Tiroler Bauernbundes, in denen jedem Bündler unentgeltliche Rechtsauskunft erteilt wird. Die Dicnststunden der Tiroler Bauernsparkasse in Innsbruck und Bozen sind vormittag« von S bis 1» Uhr und nachmittags von L bis V Uhr. An allen Sonn» und Feiertagen sind die Lokale der Tirole« Bauernsparkasse geschlossen. Zur Benützung der Tiroler Bauernfparkasse ladet höflichst ein Z07i Die Borstehnng.

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Seite 18 von 18
Datum: 26.11.1905
Umfang: 18
zurück. L^Vitzmann, in Gker (Ungarn). > Gebt euren Rindern Honig! Offene Seine, mit Krampfadern und deren Ge schwüren,'schwer heilenden Wun den etc. Behaftete erzielen an dauernde Besserung und Heilung währte und ärztlich verwendete Spkzialmittel Varicol von Doktor Götting, Basel, preis ein?s Tiegels Z Aronen. v»püt: Adler-Apothele, «omotau i. v. Mixs für einen größeren weirhof, in der Umgebung ron Bozen, werden auf ticktnieß qesucht. Adresse. AloiS Seiger, Moarhof-Vesitzer in «ar- neid bei vozen

bei Meran: Gut Esendlak in Krankoz; Se. Hochwürden Herr Pfarrer Welli in St. Oswald: Seine Hochwürden Herr Pfarrer Polykarp Popescul in Dzemine und viele hundert andere. - versand nur gegen Nachnahme oder vorherige Einsendung des Betrages. Aommisfionswarenhaus der vereinigten Decken- - sabriken, Wien» 11/l., Taborstratze 27. Den p. T. Interessenten (Einlegern) der Sparkasse Schwaz wird hiemit bekannt gegeben: 1. daß die durch die Sparkasse seinerzeit ausgegebenen Sparkasse scheine eingezogen

und durch Bücheln ersetzt werden; 2. daß alle Posten, welche den gleichen Eigentümer betreffen, in ein Büchl, beziehungsweise in eine Post zusammengeschrieben werdeu. gu diesem Zwecke werden die P. T. Einleger, welche ihre Einlagsbücheln nicht schon im Laufe des Jahres 1S0S bei der SparkaNe Schwaz zur gusammenschreibung der Posten vorgewiesen haben, hiemit ersucht, ihre Bücheln und Scheine «Hebens, spätestens aber bis IS. De zember 190S bei der Sparkasse zu präsentieren und die Zusammen? schreibung vornehmen

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