, weil er dadurch zum Verräter an seinem Glauben und den väterlichen Ueberlieserungen würde. (Wer aber einem sozialdemokratischen Vereine beitritt, wird dadurch von selbst Mit glied der sozialdemokratischen Partei.) .,.. Wohl sagen die roten Zutreiber, wenn sie aufs Land kommen, Religion wäre Privatsache und sie wollten gewiß nichts gegen die Religion un ternehmen, von ihnen aus könnte jeder Religion und Christentum haben, so viel er möge, — sie waren selbst gute Christen und schätzten die Re ligion
de r n. L o s v o n der P a p st k i r ch e!' Und Abgeordneter Pern erstorfer, wieder ein führender Genosse, erklärte wörtlich: „Das wis sen wir: Sozialdemokrat und gläu biger Katholik im Sinne des Kate- chisinus sein, das ist ei n e unmö g- liche, unvereinbare Sach e!' So schaut 'das wahre Gesicht der Sozial demokratie aus und also steht die Sache .in Wirklichkeit. Die Führer der roten Partei be teuern es selbst, es sei unmöglich, sozialdemokra tisch und katholisch zugleich zu sein. —— Bahn- angestellte auf dem Lande, haltet diesen-Satz fest und reibt