Sie nicht? Fuß M^cn!'Mnd als der Verwundete sich noch nicht xühhte, bemerkte der Arzt erst^ daß derselbe -tot war. MM kowmen jene, die sitzen können' an die Reihe.' Wd'wiÄer melden sich viele. Wenn endlich die leich ter Detletzten daran kommen, dann erinnert das - Mld faMan den Teich Bethseida. Jeder, der irgend- Hfi 'sich ? selber fortbringen kann, geht, um ja-nicht: MAckzMeiben. Mit dem Mantel, Zeltblatt und HrotsackDelzen und kriechen sie herbei, oder sie 'Mschei5 wie Kinder, das verwundete Bein
ganz eingetrocknet, manche haben ihn ver- loren, nwnchem blutet oder eitert die Wup^' -Ein- ^Msagte der Arzt zu den Trägern, sie soll. / - nerst jene in den Operationssaal tragen, die auf den Trag- Nr. 80. Seite N. - 'bahren liegen. Da sah ich einige heimlich.zu einer leerstehenden Tragbahre kriechen und sich hinein-- legen. Ein Bursche hatte sich mühsam auf den Kili'en und einer Hand zu einer Feldbahre hinge schleppt/war aber ilicht inistande, hineinzukommen. 'Er glaubte sich ungesehen
, ^ß M'möglicherweise doch bald an die Reihe kom- Men.oder in eine geordnete Spitalspflege abgeliefert werdend Die Hoffnung auf den Weitertransport -lindert-ihnen die größten Schmerzen. Ein Wiener bat yuch, ich möchte ihm vorlesen, was der Arzt auf feinen/Fußverband geschrieben habe. Es war die ArtHev ' .Verletzung, der Tag des 'Verbindens usw. angegeben. .„Sonst nichts?' meinte er und wollte /sich'wicher.zudecken. „Halt, da sehe ich noch etwas/' MeH nach Wien!' .steht noch da ganz oben.' Als ich/däs /lys, strahlte