kein Zweifel. Ueber die Flucht durch Ne Albanerberoe berichtet ein albanischer Arzt folgendes, das wir gerade auch nicht als Evangelium zum Glauben vorstellen tvollen, uns aber nicht unwahrscheinlich erscheint: „Es lvar eine furchtbare Nacht, voll grau samer Kälte und wildem Sturm, die ich, durch eine Reise gezwungen, in einem elenden Torfe quf dem Wege nach Skutari verbringen mußte. Es tvar ein verfallenes Haus, das ich gefunden hätte. Stall und Stube waren nur durch eine elende Bretter wand getrennt
einen Tisch zu deckn, aber der König lehnt es ab, zu essen. Nur einer seiner Begleiter, offenbar der Arzt, gibt ihm etwas zu trinken. Stumpf und stumm, ohne ern Wort zu reden, sitzen die Offiziere um ihre» Köni.i herum. „Schlafen Sie ein wenig, ruhen Sie sich aus, meine Herren!' sagt der König zu ihnen. Tie Offiziere streckten sich auf dein Boden aus, so gut es geht. Aber ich glaube, keiner von ihnen hat ge schlafen, und noch ehe das Tunkel sich lichtet, er heben sich der König und seine Begleiter