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doch etwas geschämt und so die gehässige Geschichte auf ein „Mißverständniß" hinübergeleitet haben. (Schluß f.) Innsbruck, 11. Sept. Die amtl. „Gaz. di Trento" ließ fich unlängst zu Aeußerungen der Entrüstung hinreißen, da sie die Loyalität der wälschtirolischen Bevölkerung nicht genugsam anerkannt glaubte. Wir haben auf diese Aeuße rungen sehr geringen Werth gelegt; nachdem aber dieselben im Tiroler Bothen vom 7. dS. MtS. und andern deutschen Zeitungen in deutscher Sprache übersetzt dem deutschen Pub likum

so gewiffermaßen zur Kenntuißnahme und Beherzigung nahe gelegt wurden, so wollen auch wir die Worte der „Gaz. di Trento" wiedergeben — und glosstren. „Die be trübenden Vorfälle in Wälschtirol, welches nur durch die Wachsamkeit und Umsicht der Behörden von der Gefahr un berechenbaren Unglücks befreit wurde, finden in auswärtigen Blättern die verschiedenartigste Auffaffung, nach den Sympa thien oder Antipathien der betreffenden Berichterstatter. Wenn in dieser Beziehung die Uebertreibungen häufiger

, können wir un» auch jetzt nicht entschließen — obschou alles Ernstes von der „Gaz. di Trento" hiezu ermahnt. Ein solches Lob hätte für die Belobten einen zu zweifelhaften Werth; denn e» schlöße «ach unserer Ansicht die Möglichkeit nicht aus, daß die Bevölkerung nicht auch Sympathien für Bubenstücke haben könnte. DaS Lob gebührt denjenigen, die mehr thun al» die Schuldigkeit, allenfalls auch denjenigen, die ihre Schuldigkeit treu und unter schwierigen Verhältnissen thun, aber denjenigen, die eigentlich gar nicht in die Versuchung kommen

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sich als Telegramm ganz vorzüglich; sie wurde vom Telegraphen-Bureau an die amtliche „Gazzetta di Trento" gesendet. Unsere Jtalianissimi insbe- sonders mögen dieses Telegramm mit großer Genugthuung gelesen haben, denn auch um das „Mor dgeschrei derJtaliener(!!)überdie Rückkehr der Oesterreicher (!!) nach Italien" zu verhindern, wurde von Herrn v. Neust das Verbot für die päpstliche Armee zu werben — erlaffen. So steht schwarz auf weiß zu lesen im Artikel der „Kölnischen Blätter", den pflichtschuldigst

" irgend ein Artikel dieses „einflußreichsten und ver breitetsten Organs der deutschen Katholiken" vom Telegraphenbureau an österreichische Amtsblätter versendet worden wäre. Dieser Schluß, sagen wir, lag für uns sehr nahe. Wir ken nen und beurtheilen die „Kölnischen Blätter" nicht bloß aus dem Telegramm, das jüngst an die „Gazzetta di Trento" von Wien aus gesendet wurde; wir gehören seit Jahren mit zu den aufmerk samen Lesern der „Kölnischen Blätter" und lasten im Vorbeigehen nicht unerwähnt

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, k. k. Oberlandesgerichtsrath i. P. je 138 Stimmen; Dr. Cäsar Onestinghel 136 und Alois Zimmeter, landschäftl. Rechnungsrath 129 Stimmen. Qce Ampezzo, 11. Mai. Da ich in Erfahrung gebracht, daß der vom Schreiber dieser Zeilen unterm 5. d. M. in Ihrem geschätzten Blatte besprochene Artikel des Herrn Korrespondenten vom 29. April bereits wörtlich übersetzt in die für Südtirol amt liche „Gazetta di Trento" übergegangen, und überdies die Möglich keit vorhanden ist, daß derselbe auch noch in andern, gestempelten und ungestempelten Blättern

ist ja, ohne daß man ihm in interpretativer Hinsicht Ge walt anthut, offenbar dazu angelegt, dem hochw. Herrn Dekan, der bereits an die Redaktion der „Gazetta di Trento" eine Erwiederung und zugleich Rechtfertigung sein--? Vorgehens abgeschickt hat, dem Klerus, den Lchrern der 3. und 4. Kläffe, „welche beide geistlichen Standes sind", in der öffentlichen Meinung *^8 ©klappe vetzu- bringen, und das ist jenen Blättern mehr als ein hinreichender Grund. Um den Mangel an Wahrheit in jenem Artikel Nachzu weisen, will ich nicht mehr näher

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der besseren, verführbaren Weine nicht herabzufahren. Sie sind in der Lage, ihre Weine liegen zu lassen, bis sich Käufer finden. — Sonst habe ich nichts zu berichten, als daß die Nachricht von der baldigen Einberufung des Landtages allgemeine Freude hervorgebracht hat; denn vom heurigen Landtage erwartet man sehr Vieles; besonders die Verwirklichung des Besten, wonach sich das ganze Land sehnt, ich meine die Glaubenseinheit. Trient, 12. Nov. Die „Gazzetta di Trento" brachte in ihren letzten Nummern

und für die Deutschtiroler wohlklingender als jene früheren (als Bescherung zum 26. Febr. 1862) hierorts in derselben „Gazzetta di Trento" erschienenen Artikel, welche die Deutschtiroler zur Abwehr herausforderten. Hier hofft man noch immer Alles nur von der Zukunft und bekümmert sich gar wenig um die Gegenwart, weßhalb man anch wenig Antheil nimmt an den Landes- und Reichsangelegenheiten. Es wird kaum noth wendig sein, auf dem Landhause zu Innsbruck für die ita lienischen Abgeordneten die Sitze abzustauben. (Soviel

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wegen nichterhaltener Num mern werden von der Post por tofrei befördert. M 112. Freitag Die Wünsche der watschen Südtiroler. Schon am 26. Februar d. I. erschien in der „Trientner Zeitung" ein Artikel, in welchem die Wünsche der wälschen Südtiroler niedergelegt werden; vor kurzer Zeit wurde der selbe Artikel in deutscher Uebersetzung in Form einer Bro schüre veröffentlichet, welcher der Chef-Redakteur der „Gaz- zetta di Trento", Vinzenz Rani, eine Einleitung mit der Widmung des genannten Artikels

für seine Exzellenz dem Herrn Staatsminister beigegeben hat. . Diese Broschüre sandte uns unser Korrespondent im „wälschen Südtirol" mit seinen eigenen Bemerkungen zu. Wir geben zuerst die „Wünsche," wie sie in der Broschüre niedergelegt sind, lassen dann die Bemerkungen unseres Hrn. Korrespondenten folgen und be halten uns vor, in der nächsten Nummer unsere eigenen Ge danken in Betreff dieser Wünsche mitzutheilen. I. Die „Wünsche," so wie sie im Artikel der „Gazzetta di Trento" niedergelegt sind. Wir wünschen

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, welche sich in kindlicher Einfalt die Gazzetta di Trento von einem sogenannten Rechtsstaat ausmalt, uns wundert nicht die heilige Begeisterung für den Kon- stitutionaliSmus, und am allerwenigsten die Angabe des offiziellen Blattes wie allüberall aus freiem Antrieb der KonstitutionSfeiertag, der 26. Febr. festlich begangen wurde. Solche Dinge haben wir schon so oft gelesen, daß wir die respektive« Spalten nur mehr mit dem Auge durchfliegen um sie ungelesen zu lassen. Aber siehe da, nach diesen Deklarationen

wird plötzlich für den „Principato di Trento" ein „governo centrale" postulirt. Wenn eS noch bei der Eintheilung der Landesstellen und des Oberlandesgerichtes in eine deutsche und italienische Sektion bliebe, wie so was Aehnliches schon bestanden hat, so würden wir im Postulat der Trientnerzeitung noch nichts Außergewöhnliches finden, als höchstens — daß sie den Brenner zu den norischen Alpen rechnet; — nachdem sie aber mit aller Aufrichtigkeit gerade auf deS Pudels Kern losgeht, den gemeinsamen Landtag

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desselben seinen ganzen Titel ersahen; sie lautete: FlemeMi del buon suddito christiano. Appendice alla spie- gacione catechetica de questo precetto. Di Francesco Tecini Provicario Generale delia Dioecesi di Trento, Consigliere attaale. ecclesiastico, Decano et Parroco di Pergine, de- ’orato col ordine civile de Merito delia Corona Bavara. Trento 1810 . Doch im nämlichen Jahre ging sein Provikariat- amt zu Ende. Der aus der Verbannung von Salzburg nach Trient zurückgekehrte Bischof Emanuel enthob

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und die „Kölnischen Blätter," beide s. g. katholische Organe, brachten nun -einen Artikel, welche das Verbot der Regierung auch in Oester reich für die päpstliche Armee werben zu dürfen, ausführlich zu rechtfertigen suchen. Die dafür angeführten Gründe laufen alle auf die freundnachbarliche Rücksicht hinaus, die Oesterreich nach dem Verluste seiner italienischen Stellung auf das Königreich Italien zn nehmen habe. Das Telegraphenbureau sandte diese Auslaffungen an die offizielle „Gazzetta di Trento.“ Und unsere

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; die ehemaligen Lehrer und Schüler des Vereins, sowie deffen Mitglieder wurden in den deutsch-tirolischen Blättern, in der „Gazzetta di Trento" und in den vorarlbrrgischen Zeitungen vom Vereine zum Feste eingeladen. 4. Unwahr ist, daß die VerfaffungSgesetze betoastet wurden; wahr ist, daß dm Verfaffungsgesetze beim Feste auch nicht einmal genannt wurde». 5. unwahr ist, daß es für diejenigen, die den Verein vor 50 Jah ren gegründet und mit großen persönlichen Opfern lebensfähig ge macht halten, kein Zeichen

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am Landtage würde seinen Bestrebungen keinen Eintrag thun, denn wird Wälschtirol Italien einverleibt, so geschieht dieß sicherlich nicht in Folge blutiger Kämpfe, sondern kraft der innigsten Interessen beider Staaten. So schreibt der wälsche Wiener. Der „Tiroler Bote" druckt so wohl den Artikel, als auch den Wiener Brief der „Opinione" aus der „Gazzetta di Trento" ab, denn er betrachtet diesen Artikel und Brief des wälschen Regierungsblattes als ein kleines Ereigniß, das geeignet sei, „vielleicht in ganz

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, kein Räuspern — obwohl zwischen 20 und 30,000 Menschen auf dem Platze und in den angrenzenden Straßen sein mochten. Sobald aber der Vertreter des heil. Vaters seine Arme ausgebreitet und die Worte des Segens gespro chen hatte, fingen die großen Geschütze auf dem DosS di Trento zu krachen an, alle Glocken sielen ein, die Truppen präsentirtrn, die Militärbande spielte. Wer den herrlichen Akt, der mehr überirdisch als irdisch schien, nicht selbst mit- angcsehen, kann sich von dem Momente keinen Begriff

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stellt den Antrag: „Der h. Land- tag wolle beschließen, der in der Sitzung vom 26. d. MtS. vorgetragene Aufruf deS Comitato nazionale Trento 12 No- Tembre 1866 fei in die stenogr. Berichte nicht aufzunehmen." Der Antragsteller begründet seinen Antrag, worauf Abg. Prof. Greuter seine frühere Motion zurücknimmt und der An- trag deS HofrathcS Dr. Haßlwanter einstimmig angenommen wird. Der Landeshauptmann bemerkt, daß er die ihm übergebe- nen Ercwplare deö obigen Aufrufes dem k. k. Landesgerichte

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di Trento abbestellt feien. Außerdem wird versichert, daß Riva, das Ledrothal und die Judikarien an Italien abgetreten werden sollen. Italien habe jedoch noch weitere Forderungen gestellt, um die alte Gränze der Republik Venedig zu erreichen, wodurch jedoch Trient noch immer österreichisch verbliebe. Dergleichen Kompensationen könnten jedenfalls nur die Folgen wichtiger Allianzverhand- lnngen sein, und wir bezweifeln doch, ob die Angelegen heiten schon so weit gediehen sind. — Das Ministerium Rattazzi

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können, daß ich gar nicht mehr zu den Lebenden zähle — dem ist aber noch nicht so, ich wollte nur erst etwas Wasser verrinnen lassen, um dann in ruhiger Stimmung Ihnen einige Eindrücke zu vermelden, die heuer die Feier des Kaisersestes in Wälsch- tirol auf mich gemacht. Theils nach eigener Anschauung, theils nach Erzählungen von Bekannten und nach Berichten der „Gazzetta di Trento" wurde das Kaiserfest heuer bei nahe überall mit ungewöhnlichem Pompe und unter allge meiner Betheiligung des Volkes abgehalten

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.) In der Gazzetta di Trento vom 21. d. M. Nr. 242 lasen wir beute einen Artikel überschrieben „Ai miei cari compa- trioti u und unterschrieben Dr. Leonardi. Der Unterfertigte fordert nun in diesem Artikel seine lieben Landsleute auf ja gewiß auf den Landtag nach Innsbruck zu kommen, denn AlleS, was sie wollten fei da durchzusetzen und zu erreichen, warum — weil die liberale Fraktion der dcutschtirolischen Abgeordneten durch dick und dünn mit seinen lieben Landsleuten ginge. Dr. Leonardi nimmt, um dieß

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; sie werden sich noch ein klein wenig gedulden müssen. Die leidigen Kanonen auf dem DoS di Trento schauen auch gar so drohend auf die Stadt herab und die verwünschten Jegeri und Scizzeni (einst Gabbanotti geheißen) verstebkN auck keinen Spaß. Civezznno, 3. August. tzBtlder aus unserem KriegSleden.) Die Piemontcsen unter dem großsprecheri schen Medici waren 15,000 Mann stark und marschirten nicht auf der Straße von Primolano in daS Land, sondern kamen über die Höhen. Wir. waren Anfangs viel zu schwach. AIS sich die Unseligen

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Mazzurana F. aus Trient schämt sich seine ! Sachen unter dem Panner Oesterreichs auszustellen. Er : will unter den Fittichen des Re Galantuomo ruhen. Schade, j daß der Giebel seines Hauses noch unter den Kanonen des ! Dos di Trento steht. Seine Wünsche kommen den Ereig nissen zuvor. Hr. Mazzurana wird mir schon erlauben, daß ich das in meinem Vaterlande veröffentliche, was zu London alle Welt öffentlich ausgestellt sieht. So las man auch in den englischen Zeitungen, daß ein gewisser Dr. Salviatti

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allerdings im Rechte; der 8. -16 deö „rexolsmento conmnale della eilt» di Trento“ regelt diese Verhältnisse, wohl aber ist sse nach eben demselben 8, -16 bis auf die äußerste Grenze vor gegangen; keinesfalls aber hätte eS der von Sr. Majestät er nannte Albert Rungg verdient, daß man an ihm auf wenig solide Weise Rache nahm. Klaufenburg, 28. Febr. Die Konskription der Wähler zur Wahl der LandtagSdeputirten ist überall beendet, und fast alle Behörden haben die Verzeichnisse der hohen Landesstelle

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ist; aber diese l sind klüger als ihre Wertzeuge und hüten sich wohl davor, ! der Behörde gesetzliche Gründe gegen sich in die Hand zu j geben. Jedenfalls müssen wir noch einige freie Bürger l weniger in der Stadt haben, um ruhig leben und schlafen zu können. — Ich habe Ihnen letzthin berichtet, daß der kirchlichen Feier des Geburtsfestes Sr. Majestät des Kaisers von dem ganzen Magistrat nur der Hr. Bürgermeister Rungg beiwohnte. Die offizielle Gazetta di Trento hat von diesem widerlichen Benehmen des Magistrates Akt

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K. 19. März. Mittwoch, Josef L. P. 20. März, Donnerstag, Joachim. Märkte. Mals, Kropfsberg, oder St. Gertraud am 16., Goldrain am 17.. Ladis und Laeta di Trento am 19., Steinach Josefi-Markt am 29., Reutte und Tösens am 20., Naffereith am 22. März. K2" Prämienbücher. Wir erlauben uns die hochw. Geistlichkeit auf unser soeben allgemein versandtes Verzeichnis; von Prämien-Düchern aufmerksam zu machen und diejenigen Herren, denen es etwa nicht zugekommen sein sollte, zu bitten, es gef. zu verlangen, worauf

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Reklamativuen wegen nichterbaltener Num mern werden von der Post pgr- tofrci befördert. M 248. Dienstag 28. Oktober 1882. Das goldene Nerdienstkreuz mit der Krone an der Brust des Seelsorgers. S ü d t i r o l, 23. Oktober. Wenn gleich der Bericht über die Feierlichkeiten, welche am 19. d. M. zu Deutschmetz stattgefunden haben, vier Spalten der „Gazzetta di Trento" füllte, so möchte es doch von Interesse sein, etwas davon auch in einer deutschen Zei tung zu lesen. Die Gemeinde Deutschmetz

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