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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.04.1887
Umfang: 8
Abgeordnete Dr. Ro ser den Antrag auf Besteuerung der Bör sengeschäfte, das sind jene Geschäfte, bei denen es sich um den Verkehr der sogenann ten Werthpapiere, Staatspapiere, Obliga tionen, Aktien, Wechsel (Effektenbörse), oder Maaren, Getreide re. (Maaren-, Getreidebörse), in den hiefür bestimmten meist großartigeil Gebäuden handelt. Durch diesen täglichen Handel an der Börse (Börsenverkehr) werden die Preise und die Werthe der betreffenden Werth papiere, Aktien, Obligationen re., dann der Wechsel

) und sich darnach richten, denn theurer, als diese ver einbarten Preise sind, kann Niemand ver kaufen. Einkäufen können die andern Händ ler, so billig sie wollen. In ruhigen Zeiten ändern sich die Werthe der Papiere, Course re. wenig, sie werden bestimmt durch die Percente, die sie tragen und durch ihre Sicherheit. Wird aber eine Börse durch irgend eine Nachricht erregt, d. h. kommt ein Bericht daß eine größere Aktiengesellschaft, ein gro ßes Bankhaus - Unternehmen nicht mehr sicher ist, oder daß irgend

wo ein Krieg, eine Revolution in Aussicht steht, so wer den die bei dieser Nachricht betheiligten Papiere nicht mehr so sicher sein, oder nicht mehr so viel tragen und deshalb werthloser, an der Börse kauft diese Niemand mehr und deshalb fällt auch ihr Preis (der Cours). Wird eine Börse auf diese Weise beunru higt, so fallen nicht blos die getroffenen Werthpapiere, sondern meist alle auf diesem Platze gehandelten und damit auch die Werthe jenes Reiches oder eines Theiles desselben, welches von dieser Börse

desselben absteht. Dann gibt es Lombard-, Arbitrage-, Kost- Geschäfte, Agiotage re. re. Die alle hier aus einanderzusetzen nicht leicht möglich ist. Es soll damit nur gezeigt werden, wie vielerlei und welcher Art Geschäfte an der Börse gemacht werden und welche Riesen- Summen dort auf dem Spiele stehen. Die meisten dieser Geschäfte, Gewinne und Verluste, werden nun ohne irgend welche Steuer oder Stempelgebühr abgeschlossen. Wenn man bedenkt, daß sonst hinter jedem iioch so kleinen Unternehmen der Steuer

sich begreiflicher Weise nicht sehr günstig darüber ausgesprochen hat. Einer der Experten (Sachverständigen) hat sich geäußert, daß eine Besteuerung der Börse dem Staate selbst entschieden schädlich wäre, weil derselbe wegen der ungeordneten Balute (Geldwährung) und dem immer währenden Creditbedürfiiiß (Geldnoth) des Staates au die Börse angewiesen sei, auch könnte die Börse die Staatspapiere in der Weise im Preise heruntersetzen, daß damit der Staat, besonders wenn er neue.

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 8
Datum: 11.08.1889
Umfang: 8
, ein Raubmörder, und wohl deshalb wurde er mit etwas mehr Nachsicht behandelt. Man gab ihm zur Kurzweil einige Hölzer, die er auf dem Boden seines Kerkers ans- strente, um sie dann im Finstern wieder zu suchen. Dieses Spiel war seine einzige Arbeit fünfzehn Jahre hindurch. Gegen Staatsgefangene war man nicht so gütig, sie waren der Langweile preis gegeben und der Angst um die Ihrigen, von denen sie niemals Nachricht erhielten. Die meisten der nicht sein, welcher selbst leidenschaftlich an der Börse spielt

. Er wird im Gegeutheil nur andere Leute zu demselben Fehler verleiten. Sagten doch Wiener Blätter von dem ver storbenen Klinkosch: „Weil er Abgeordneter war, hielten viele Börsianer ihn für besser unterrichtet und seine großen Speknlatiouen fanden nicht selten Nachahmung." Also die Börsenleute meinten: wenn „der Klinkosch", ivelcher als Abgeordneter viele Geheimnisse wissen muß, „kauft oder verkauft", so können wir das unbedenklich uachahmeu. Darin liegt ein scharfer Anreiz zum Spiel, den ein Ab geordneter gibt

. Parteiführer und Wähler haben da eine ernste Pflicht zu erfüllen; sie haben dafür zu sorgen, daß derjenige, welcher nun einmal nicht darauf verzichten will, sich an dem waghalsigen Treiben der Börse oder an anderen zweifelhaften waghalsigen Ge schäften zu betheiligen, wenigstens nicht in's Parlament gewählt werde. Nochmals sei es gesagt, man kann nicht zugleich Abgeordneter und Börsenspieler sein. Kerker sind gräßlich, sie haben kaum Lnft, geschweige denn Licht. Eine Gräfin Filangieres faß in einem kleinen

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 8
Datum: 04.05.1890
Umfang: 8
reich hat einen so großen Umfang angenommen, daß es kaum einen wichtigen Zweig der In dustrie und des Gewerbes gibt, welcher da von nicht berührt worden wäre. Ein Wiener Blatt hat eine Znsammenstellniig versucht, in welcher jene Falle angeführt sind, wo die Arbeiter entweder durch Arbeitseinstellung oder durch die Drohung mit derselben eine Verbesserung des Lohnes und eine Verringer ung der Arbeitszeit angestrebt haben. Viele Konflikte zwischen Arbeitern und Unternehmern sind gar nicht bekannt

geworden, aber auch schon die folgende Liste, welche bis zum Be ginne des Jahres reicht, wird zeigen, wie groß der Kreis der Arbeiter ist, welche von der Lohnbewegung ergriffen worden sind. Wir zählen im I a n u a r folgende Streiks und Streiksdrohungen: 1. Wiener Bäcker. 2. Wiener Rauchfangkehrer. 3. Gablonzer Glasarbeiter. Im Februar ist folgende Bewegung zu ver zeichnen: 1. Mödlingcr Schusterstreik. 2. Kohlen arbeiter in Neuern. 3. Kohlenarbeiter in der Pan- kratz-Zeche zu Nürschau. 4. Spinner

zu Grottau. 5. Wiener Drechslerstreik. Für den Monat März sind folgende Fälle an zuführen: 1. Kattunfabrik in Holleschowitz. 2. We ber in Grünwald bei Gablonz. 3. Der Weberstreik im Waldviertel. 4. Porzellanmaler der Haindorf'- scheu Fabrik. 5. Streik der Südbahnarbeiter in den Marburger Werkstätten. 6. Der Maurerstreik in Wien. Im April brach nun die große Fluth der Streiks herein, und es sind folgende Fälle theils zur Ausführung gelangter, theils angedrohter Ar beitseinstellungen zu erwähnen: 1. Wiener

Huf- und WagensHmiede. 2. Wiener Friseure. 3. Wiener Speditions-Ätbeiter. 4. Lemberger Rauchfangkehrer. 5. Müller'sche Eisengießerei bei Reichenberg. 6. Spinnerei in Hohenstadt. 7. Wiener Wasserarbeiter. 8. Wiener Schuhmacher-Gehilfen. 9. Wiener Ca nal- nnd Senkgruben-Räumer. 10. Wiener Tischler. 11. Kohlenarbeiter der Brüxer Bergbau-Gesellschaft. 12. Wiener Dameumodesalons. 13. Die Zimmer- manns Gehilfen. 14. Die Wiener Werkstätten-Ar- beiter der Staatseisenbahn. 15. Die Wiener Ober bau-Arbeiter

der Nordwestbahn. 16. Wiener Me- tallwaaren-Fabrik von Hinterleitner. 17. Prager Bäcker-Gehilfen. 18. Brauknechte der Puntigamer Brauerei bei Graz. 19. Kohlenarbeiter auf dem Wiener Nordbahnhose. 20. Spinner in Pottendorf. 21. Bergarbeiter des Pilsen-Mieser Beckens. 22. Fabrikschneider in Proßnitz. 23. Tischler in Graz. 24. Bergarbeiter zu Schatzlar. 25. Ostrauer Kohlen- Arbeiter (wobei mehrere Personen " bei den daraus entstandenen Krawallen das Leben verloren.) 26. Bäcker-Gehilfen in Graz. 27. Arbeiter

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Seite 3 von 8
Datum: 19.08.1888
Umfang: 8
, von Wien aus eine große Touristen fahrt bis nach Lienz, wo die Wiener Gäste mit Poller und Musik von den Honoratioren sowie vom dortigen Touristenklub unter dessen verdienten Vorstand Herrn Himmelmayer auf das fest lichste empfangen wurden. Die Stadt war reich beflaggt, es wurden dann mehrere vom Klub erbaute Schutzhäuser, sowie der neue Weg in die Gallitzenklamm eröffnet und eine Gedenktafel am Ederhos, dem Geburtshause des Malers Defregger enthüllt. Mittwoch Abends kehrten die Wiener Touristen

anderer Räubergeschichten sah sich jüngst ein Wiener Blatt bemüßigt, folgende plump genug erfundene Zeitungsente in die Welt fliegen zu lassen: »Die Tiroler, (heißt es da in dem betreffenden Blatte, und andere drucken'S natürlich nach) haben jeht schon alle Fortschritte der Kultur errungen. Innsbruck besitzt sogar einen Friseur, welcher keine Baderstube, sondern einen »Salon" hat. In diesen Salon nun trat dieser Tage ein Tourist, der auch als solcher auSstaffirt war Treuherzig, wie alle Jene, denen ein unrafirteS Kinn

zurücklassend." Nun diese ganze Frisenrgeschichte ist so gewiß erfunden, so gewiß als es in ganz Tirol keinen Barbier gibt, der auch nur halbwegs einer solchen Dummheit fähig wäre, (warum wird denn der betreffende „Salvn-Barbier" nicht mit Namen genannt?) aber das Wiener Blatt brauchte wahrscheinlich Stoff und da wurde rasch so ein Geschichtlein aus der Luft geschrieben, um den Tirolern nebenbei wieder einmal eins anzuhängen, denn sonst kümmert sich die Wiener Presse ja ohnehin wenig genug um unser Land

, lvie z. B. die Ueberschwemmungsjahre 1882 und 1885 deutlich gezeigt habetl. Wenn aber wir Tiroler nur dazu gut sein sollen, den Wiener Zeitungs schreibern als Zielscheibe solch blöder Witze zu dienen, so müssen wir uns dafür schon bestens bedanken und den Betreffenden rathen, ihre Bären wo anders her zu beziehen, denn die für solche Zwecke brauchbaren „dummen Tiroler" existiren auch bei den Barbieren nicht hierzulande, sondern höchstens im journalistischen Hirnkasten des be treffenden Wiener

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Seite 1 von 10
Datum: 08.12.1889
Umfang: 10
kenut, beträgt 4200 fl.; sie kann also ein nicht zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichtetes großes Unternehmen, das nicht aufrichtig genug ist, sein wirkliches Einkommen zu bekennen, mit 4200 fl. besteuern, was bei 10% Steuer einer jährlichen Einnahme von 42.000 fl. entspricht. Die Summe, welche ein solches Unternehmen über 42.000 fl. hinaus verdient, bleibt also unbesteuert und wenn es Millionen wären. Was verdienen aber die großen Wiener Gesellschaften? Im Jahre 1886 ist ein Jahr- buch

erschienen, welches uns erzählt, daß 15 Wiener Banken zusammen einen Jahresgewinn von 14,846.045 fl. erzielten. Sagen wir also, eine dieser Banken verdient jährlich im Durch schnitt eine Million. Nun sind aber diese Banken jede mit dem höchsten Betrage von 4200 fl. besteuert, inithin versteuern sie ein Jahreseinkommen von 42.000 fl., während der Rest, das ist 958.000 fl. steuerfrei bleibt. Es ist fürwahr hohe Zeit, daß solchen Er scheinungen ein Ende gemacht werde. (Ein II. Artikel folgt.) Htundschau

. Bozen, 7. Dez. Oesterreich-Ungarn. Das oster. Abgeordnetenhaus wurde am 3. ds. Mts. wieder eröffnet. In Wien wehte in der letzten Woche ein heftiger Schneesturm in Stadt und Umgebung, der mannig fache Verkehrsstörungen zur Folge gehabt hat. Auf der Südbahn und Staatsbahn sind alle Züge mit mehrstündigen Verspätungen eingetroffen. — Die Transportgesellschaft beschäftigte über 3000Schnee- schanfler. Die Wiener Tramway-Gesellschaft mußte etwa 2000 Arbeiter zur Freimachung der Geleise anfbieten

. Bei diesen Schneeschanfelarbeiten fanden auch viele von den 4000 streikenden Wiener Perl- mntterknopf-Drechslern willkommene Beschäftigung und mindestens ebensoviel Lohn als bei ihrer Hunger- Drechslerei, die ihnen sammt Weib und Kind blos 5 bis 6 fl. Wochenlöhnung einbringt. Aus ganz Nordböhmen mehren sich die deutschen Entrüstungs-Kundgebungen, welche laut und feierlich Das Papier. Ncich R. Grazer Es gewährt ein hohes Interesse, zu beobachten, in welchem Umfange sich die Industrie bereits des Papieres, dieses so unscheinbaren

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Seite 1 von 8
Datum: 16.03.1890
Umfang: 8
mehr das Groß kapital gegeuüber dem Mittel- und Klein gewerbe zu werfen sucht, um stets weiteren Spielraum im volkswirthschaftlichen Wett kampf zu gewinnen, wobei dauu naturgemäß der bürgerliche und bäuerliche Mittelstand und die große Zahl der „kleinen Leute" weiter und weiter au der Abgrund der ruinirteu Selbstständigkeit geschoben und gestoßen werde». So lasen wir als neueste Blüthe dieser Art in den Wiener „Nationalen Blättern" einen Aufsatz, in welchem von der in Wien durch die Depositenbank

, wie sie sind, werden sie in wenigen Wochen zu Boden „konkurrirt"; denn die Bank kann vorübergehend den Viehzüchtern so hohe Preise bewilligen, daß die selbstständig gebliebenen Fleischhauer vom Viehkanfe ausgeschlossen werden oder sich mit den schlechtesten Stücken begnügen müssen; sie kann auch anderseits ihren Abnehmern so billige Fleischpreise be willigen, daß die selbstständig gebliebenen Fleischhauer vom Verkaufe ausgeschlossen werde». In kurzer Zeit ist dann der Wiener Platz von den lästigen Leuten, die so eigen sinnig

Fleischverschleißern herab, welche im Dienste einer Bank gegen eine .willkürlich bemessene Provision die Waare verkaufen und schlechter daran sind als gewöhnliche Handlnngskommis, indem sie noch das Risico der allgemein „eingerlssenen Borgwirthschast" tragen müssen. So würden 380 Wiener Bürger als selbstständige Geschäftsleute zu Grunde gerichtet. Nicht genug daran; auch 180 Fleischselcher verlieren ihre Selbstständig keit, denn die Bank will ja aiich die minderen Fleischsorten möglichst hoch verwerthen

und gedenkt daher ans eigene Rechnung selchen und wursten zu lassen. Also fort mit dem Mittelstand und seiner spießbürgerlichen Wohl habenheit und Platz für die — Bank! Wenn dem so ist, — heißt es weiter — wie kommt es aber dann, daß eine Anzahl von Wiener Fleischhauern nicht nur mit diesem Projekte einverstanden, sondern auch schon mit der Depositenbank m Verbindung getreten ist? Das ist sehr einfach. Dies sind eben diejenigen, denen der Verzicht auf den selbstständigen Betrieb bar abgelöst

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Seite 6 von 8
Datum: 07.12.1890
Umfang: 8
. Elvira, T. deS A. Arnolds, Maschinenputzer. 26. Franziska, T des Joh. Bott, Uhrmacher. Max. S. des Joh.j Sailer, Vergolder. 28. Ottilia, T. deS I. Widner, Tagl. Julia u. Franziska, Zwillinge deS Jof. Eenoner, HandelSm. Bücherscha»». 3llle hier besprochenen Werke nnd Jeit- schrifte» rc. lind durch die Buchhandlung F. Maser in Bozen M begehen. Pari« Mode. DaS eben in Paris erschienene erste Heft dieser Modezeitschrist, welche die französische Ausgabe der „Wiener Mode" ist, geholt

zu den geschmackvollsten Neu heiten des ZeitschriftemnarkleS. Der farbige Umschlag bringt eine Mode von bestechender Anmnth, eine Colnposition, welche vor einigen Jahren, beoor die „Wiener Mode" ihre künstlerisch anfgefaßten Modezeichnungen publicilte, eine Porträtstudie genannt worden wäre. Und in derselben künstlerisch weitstreb enden Art ist daö ganze Heft gemacht. Daß der Pariser Ver- leger, ohne Nennung deö Ursprungs „Pari« Mode“ für eine französische Publikation ausgibt, ist an sich ein lLompliment

für die Verleger der „Wiener Mode". Daß diese neue Pariser Fachschrift, welche in ihrem geläuterten Geschmack alle fran zösischen Modezeitungen überragt, in Paris den Erfolg er ringen wird, den die „Wiener Mode" in deutschen Landen ge- ) habt, scheint uns zweifellos. (Schisfsbericht.) Der Postdampfer „R h y n l a n d" der „Red S t a r Linie* in Antwerpen, ist wohlbehalten in New-Uork angekommen. w Guld. 5 bis IO dienst ohne Kapital und Risiko bieten wir Jedermann, der sich mit dem Ver kaufe von gesetzlich

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