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Hammerle, Steeg, Raimund Selb, Häselgehr, Hermann Heel, Stockach. Oswald Braun, Steeg, Wilhelm Beikmann, Bach, Max Drechsel, Mittelberg, Edmund Hammerle, Holzgau. Prämien für die meisten Schleckerschüsse: Hochwürden Josef Peer, Bach Anton Schüler, Stockach, Liberal Kerber, Holzgau, Gustav Falger, Holzgau, Franz Moll, Holzgau. Prämien für die meisten Ehrenschüsse: Josef Weirather, Steeg, Heinrich Lumpert, Holzgau, Josef Walch, Kinberg, Gustav Falger, Holzgau, Josef Knitel, Holzgau. Prämien

. Schlecker: Roman Schiffer, Elbigenalp, Josef Walch. Kinberg, Johann Strobl, Holzgau, Anton Schüler, Stockach, Eduard Leuprecht, Weißenbaw, Liberal Kerber, Holzgau, Johann Strobl, Holzgau, Heinrich Lumpert, Holzgau, Gustav Falger, Holzgau, Johann Dreier, Bach, Joses Scheidle, Häselgehr, Nikolaus Köck, Elbigenalp. Prämien für die meisten Sckleckerschüsfe: Adalbert Paul, Mittelberg, Johann Strobl, Holzgau, Alfred Strobl, Holzgau. Prämien für die meisten Ehrenschüsfe: Anton Schüler, Stockach, Alfred Strobl

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. Das Versteigerungsverfahren gegen die dem Gustav Mühlmann, Hausbesitzer in Zenbach, gehörigen Liegen- schäften wurde bewilligt. Anmeldung dinglicher Rechte bis 16. Juni heim Bezirksgericht Schwaz. Ebenso gegen die Liegenschaften des Paul Schwaiger in Hochfilzen. Anmeldungen bis 19 Juni beim Bezirksgericht Kitzbühel. Weiters gegen die Liegenschaften deS Melchior Mair. Guggenbauer in Brixen i. T- Anmeldungen bis 16. Juni beim Bezirksgericht tu Hopfgarten Letzte politische Nachrichten. Die ungarische Krise. Graf Andrassy weilte dieser Tage

forderlich. Mit der Vertretung ist anch Jn- D kaffo verbunden, deshalb Kaution erwünscht. W Militärgediente, möglichst verheiratete Bewerber W wollen sich melden. Ausführliche Offerte an Wilhelm Braun, Innsbruck. Anrse an der öffentlichen Börse in Wien den 24. Mai Einheitliche Staatsschuld in Noten . Einheitliche Staatsschuld in Silber . Einh. Rente 4'2% in Noten Febr.-Aug Einh. Rente 4'2% in Silber April-Okt Oesterreichische Goldrente . . Oesterreichische Kronenrente 4% Oesterreichische Jnvestionsrente

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und schnappt nur zu, Seid gefangen dann im Nu. Mit der Beute gehts nach. Haus, Mutter lädt uns ein zum Schmaus! Fischlein, glänzend anzuschau'n. Seid an: Abend knusprig braun! Eins, drei, vier, Räumt schnell das Revier! Arme Tierleiu, Wurm und Brot Bringen Schmerzen euch und Not. Flugs in alle Weite strebt, Laßt, was an der Angel schwebt. Seid so jung, in kühler Flut Wohnt ihr Fischlein, ach so gut! Eilet drum nach Nord und West, Eh' die Angel hält euch fest! Seht die drei — Locken keins herbei! Sitzen

es an den Ofen oder an die Sonne. *»m Bumorifflfrfies. «s« Hans: „Meine Mutter läßt bitten, daß Sie meine Schwester entschuldigen möchten — sie ist krank." — Lehrer: „Was fehlt ihr denn?" ■— Hans: „Ein Paar Schuh'!" Beim Examen. Der Professor: „In welcher seiner Schlachten wurde Gustav Adolf getötet?" — Der Kandidat nach längerem Sinnen: „Ich glaube, es war in seiner letzten." PexlerMH mm ^ fetjel. 9 13 2 7 12 Eine südsranzösische Stadt. 6 22 18 7 5 17 Männlicher Vorname. 14 8 13 22 3 12 3 14 8 Weltweiser

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Bezirksthierarzt Koeberle, den hiesigen hochw. Herrn Pfarrer und Herrn Gemeindevorsteher, Herrn Bräuer Egger von Kufstein. Die Ergevnisfe der Rennen waren folgende: 16. Jänner. 1. Neulings fahren. 1. Preis. Mitzl, 4j, braun. Stute, norisch, Georg Rendl, Kirchbichl; 2. Pu, 6j., braun. Stute, norisch, Joses Kaufmann, Eiberg; 3. Luise. 5j., Schleier-Fuchs, Stute, norisch, Peter Gasteiger. Wörgl; 4. Kathi, 5j., braun. Stute, norisch, Josef Gruber, Wörgl; 5. Lisl. 7j., Rapp-Stute, norisch, Peter Hechenblaikner

, Wörgl; 6 Liebling, 3j., Schlier-Fuchs, Stute, norisch. Jakob Astner, Wörgl; 7. Flori, 5j., braun, Stute, norisch, Josef Nagele, Häring. — 2. Begrüßungsfahrm. 1. Tutch Tim IX, 8j., Deutschland, schwarz-braun, Hengst, Dutch-Tim а. d. Elsa, Jakob Kurmair, Rosenheim (3668 Meter) ; 2. Adebar, 5j., Ungar, lichtbraun, Hengst, Diraga, Alice III, Franz Gadermeier, Salzburg (3563 M.); 3. Edelweiß, 8j., Salzburg. Schimmel. Stute, Dandy, Rhea Silvia, Fohlenhof, St. Josef, Salzburg (3473 M.); 4. Ueberfuhr

, 7j.. Salzburg, lichtbraun, Stute, Irma, Fohlenhof, St. Josef, Salzburg (3488 M.); 5. Elkorn King, alt, Deutschland, braun, Hengst, Elkorn a. Lady, Hompletonia, Xaver Urban, Rosenheim (3623 M.) - 3. Norisches Beznkszucht- fahren. 1. Luise II, 7j., Rapp, Stute, norisch, Johann Huber, Wörgl; 2. Fanny, 10j., braun, Stute, norisch, Jakob Astner. Wörgl; 3. Strizzi, 6j., braun, Stute, norisch. Johann Gollner, Wörgl; 4. Mitzl, 4j., Rapp, Stute. Rendl Georg. Kirch bichl. — 17. Jänner: 1. Jnternational-Fahren

. 1. Tutch Tim IX, 8j., I. Kurmaier, Rosenheim (3548 M.); 2. Adebar, 3j, Frz. Gadermaier, Salzburg (3443 M.); 3. Dandy alt Amerika, braun, Hengst, Wephew, a. d. Celta, Foylenhof, St. Joses, Salzburg (3563 M.); 4. Elkorn King, X. Urban, Rosenheim (3488 M.); 5. Edelweiß, 8j., Fohlenhof, St. Josef, Salzburg (3428 M.). — 2 Norisches Zuckffahren. 1. Lisl, 7j., Tirol, Schimmel, Stute, Georg Wald'., Kirchdorf; 2. Fanny, 10j. Tirol, braun. Stute. Jakob Astner. Wörgl; 3. Strizzi, j., Tirol, braun, Stute. Josef

Gollner, Wörgl; 4. Tschaggi, 5j., Tirol, braun, Stute, Georg Krukenhauser, Kirchbichl; 5. Mirzl, 4j., Tirol, braun, Ltute, Georg Rendl, Kirchbichl; б. Sölla, 6j., braun. Stute, Josef Nagiller, Häring; 7. Luisi, 5j, Schleier-, ^uchs, Stute, Peter Gasteiger, Wörgl. — 3. Schlußhandikap. 1. Elkorn King, X. Urban, Rosenheim; 2. Adebar, Franz Gadermaier, Salzburg; 3. Dutch Tim IX, Jakob Kurmaier, Rosenheim; 4. Dandy, Fohlenhof, St. Josef, Salzburg; 5. Ueberfuhr, Fohlenhof, St. Josef, Salzburg. Wörgk

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- Anstalt Lokales und Provinziales. Arnff. (Ernennung.) Der Kommandant des hiesigen Landesschützenbataillons Herr Hauptmann Gustav Seidl wurde zum Major ernannt. — (3um Besuch seiner kais. Hoheit des Herrn Erzherzog Eugen.) Zu dem Berichte über die Anwesenheit seiner kais. Hoheit in Imst ist noch der Besuch des Prinzen in der k. k. Staats handwerkerschule nachzutragen. Bei der Audienz des Direktors sprach der Herr Erzherzog den Wunsch aus, sich diese Anstalt während ihrer Thätigkeit an sehen

: Am Haupt: Josef Zangerle von Steeg, Oswald Braun von Steeg, Heinrich Lumpert von Holzgau, Hochw. Pfarrer Josef Peer von Bach und Alois Gräßle von Sreeg. Am Schlecker: Johann Sirobl von Holzgau, Alois Gräßle von Steeg, Thomas Lorenz von Hägerau, Josef Dengel von Eteeg, Otto Knittel von Holzgau. Josef Weirather von Steeg. Josef Walch von Kienberg, Heinrich Lumpert von Holzgau, Jakob Pfefferkorn von Kaisers, Liberat Wolf von Steeg, Josef Zangerle von Steeg, Franz Moll von Holzgau, Anton Schüler

von Stockach und Ludwig Dengel von Holzgau. Jung schützenbeste: Gustav Falger, Liberat Kerber, Alfred Strobl und Benjamin Strobl, sümmtliche von Holz gau. Das zweite diesjährige Bundesschießen wird auf dem k. k. Gemeinde-Schießsiande in Häselgehr abgehalten. Schießzeit noch unbestimmt. Zööken. In der letzten Nummer waren die Regeln für Waldschutz enthalten, durch welche die Wälder erhalten, und auch für die Zukunft heran gebildet werden sollten. Aus nachstehenden Zeilen ist aber zu entnehmen

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Staaten von Nordamerika aufinerksam zu machen. Utttcrstütznugsschwindler. Mit Bezug auf die im Amtsblatt Nr. 9 vom 12. Mai l. I. enthaltene Notiz betreffend den Unterstützungsschwindler Josef Göllner wird den Gemeindevorstehungen eine Personsbeschreibung des Genannten mitgctheilt: Geburtsort: Liefering. Zuständigkeit: Liezenheim. Geburtsjahr: 1880, den 10. März. Stand: ledig. Religion: katholisch. Größe: mittel. Gesicht: rund. Augen: braun. Augenbraunen: braun. Nase und Mund: proportionirt. Zähne: gut

. Haar: braun. Bart: Anflug. Für das Amtsblatt verantwortlich: K. k. Bezirkshauptmannschaft Innsbruck.

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Heimatscheines der Gem.-Vorst. Brixen vom! 8 ./ 8 . 1880, Nr. 106 Vormerkbuch über Arbeitsbücher. 2*1 - J3 Vor- und Zu- Geburts- «3 .2 2 d Cj -B Auskunft üb. die Schulver hältnisse und Name und Wohnort des Vaters oder Tie Zu stimmung zur Eingehung des Arbeits- s name Ort .5 g 5» go.Ö § SS S! Schulbildung Vormundes oder Lohn- verbältnisses 3 AI A N- N N des jugendlichen Hilfs arbeiters oder Lehrlings erfolgt seitens des i. 1 ./ 8 . 1900 Sebast. Brunner Kuf stein 1882 Wörgl Kuf stein ledig N- 3 mittel *3 braun

braun regulär | regulär | 2 Volks schule Josef Brunner, Wörgl Vaters

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acilocken. „Warum sich der Kapitän idem Gefolge nur nicht ange- von Spirituosen verriet. „Steht er sich mit deinem Herrn nicht gut, scklosjen hat?" äußerte der Barbier, ein langer etwas geckenhaft ge- Schreioer-Gustav?" fragte er, sich unwissend stellend, kleideter Mensch, dessen ausgeschwemmtes rotes Gesicht den Liebhaber (Fortsetzung folgt.) Ostrrlird. Nach dem Gemälde von W Ftrlr.

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zahlreiche Anekdoten im Umlauf, von denen die folgende bei uns wenig bekannt sein dürfte. König Gustav III. hatte Bellmann nicht bloß wegen seines Genies, sondern auch, weil er ein sehr gewandter Arbeiter im Geschäftsleben war, seine be sondere Gunst geschenkt. Bellmann wurde daher von dem Könige unmittelbar um dessen Person beschäftigt. Die Exzentrizität des Dichters hatte ihm aber die Ungnade des Königs einst so zugezogen, daß er dessen Zimmer nicht mehr betreten durfte; dahingegen mußte

er nach wie vor für den König, aber in seiner Wohnung, arbeiten. — Bellmann erfuhr, daß Gustav an einem Tage, zu einer be stimmten Stunde, vor seiner Wohnung vorbeireiten würde. Ter König erstaunte nicht wenig, als er an dem Fenster von Bellmann's Zim mer eine Leiter angelehnt fand. Auf diefer stand der Barbier des Dichters, der seinen Kopf aus dem Fenster gesteckt hatte und sich rasieren ließ. Gustav hielt sein Pferd an und rief; „Bellmann, was bedeutet das?" „Mein Barbier ist in Ungnade gefallen, Ew. Majestät," rief

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-Eutschuldigungskarten. Herr Ludwig Baer, k. k. Bezirkshanptinann. „ iS. v. Tschurffchenthaler. k. k. Lande kgerichtsrath. Hochw. Herr Pfarrer Greil „ „ Kooperator Kerber. „ „ (Satin. Herr Dr. Josef Theuille, k. k Bezirksoberarzt. „ Josef Straudi, k. k. Bezirkslhierarzt. „ Kart Ebner, k. k Statthaltercikonzipist. „ Gustav Kupriau, k. k Statthalleretkanzlist. „ Josef Hueber, z. Schloß. „ Wunderlich Johann mit Familie. „ Geiger Franz mit Familie. „ Jakob Hartmair mit Familie. „ Albert Moraier, k. k. Gerichtsdiene

Hauffenbichler. „ Ludwig Bernard, Maschinenführer. „ Martin Tumler, k. k. Offizial. „ Kiebach Amand, Bahnaffistent. „ Bahnportier Keßler. „ Dr. Ad. Comployer, k. k. Notar. „ Franz Handle mit Familie. „ Postmeister Müller und Frau. „ Tschudy-Luchsinger. „ H. Honegger Zöpfi. „ Gustav Kleemann. „ Hanns Baumaun. „ Heinrich Hesel „ Private Siegt. „ Schulleiter Hörbst. Sparkasse Landeck. Herr Ignaz Trenkwalder. . „ Raphael Nuener. „ Hermann Krißurer. Herren Pümpel u. Feurstein. Herr Ludwig Schueler mit Familie

. „ Josef Netzer sammt Familie, Handlung und Sattlerei. Fräulein Binzenzia Lenz, Handlung. Herr Franz Tripp, k. k. Postexpedient. Herr Philipp Wagner, Magazinsaufseher. „ Emil Mang, Bahnhofrestaurateur. „ Joh. Jos. G'eber, Gastwirth. „ Josef Mauroner, Gastwirth in PianS. „ Straudi Jobann, Gastw rtb. „ Bregenzer Benedikt mit Familie. „ Huber, Handlung. „ Obeudorf mit Familie. „ Alois Wächter, Gastwirth. „ Ludwig Tröber. k. k. Straßenmeister. „ Georg Haag mit Frau. „ Gustav Kristen und Frau. „ Ferdinand

. „ Dr. Gustav Bayrer, k. k. Gerichtsadjunkt. „ Josef Sprelmann. „ Emil Kramer, k. k. Statthalterei-Kommissär. „ Georg Walter mit Familie. „ Heizhallsvorstand Peter Wastl mit Familie. „ I. Koreisl, Werkführer der k. k. Staatsbahn. Vermischtes. — Unfall des Kaisers. Man meldete aus Wien, 30. Dezember: Ueber einen Unfall, den der Kaiser bei seinem letzten Aufenthalt auf Schloß Wallsee erlitt, wird berichtet: Am Samstag abend- verfing sich der Kaiser mit einem Sporn in einem Teppich der Schloßtreppe

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Franz Josef I. 1878. Farbe fchieferblau. 2. „ Ferdinand 1. Farbe braun. 3. „ Josef II. Farbe rotvwlert. 4. „ Franz Josef I. 1848. Farbe oliv. 5. „ Franz I. Farbe zinnoberrot. 6. „ Franz Josef I. 1908. Farbe blau. 7. Hofburg. (Franzensplatz mit dem Reichstrakte und Frunzensmonument). Farve des Bildes violett, des Rahmens mit Betragsvignetten gelb. 8. Schloß Schönbrunn. (Vorderansicht des Schlosses mit Gloriette im Hintergrund.) Farbe des Bildes oliv, des Rahmens und der Betrags vignette rot

. 9. Kaiser Leopold II. Farbe gelb. 10. (Große Zehn-Kronen-Marke.) Kaiser Franz Josef I. Farbe des Bildes braun, des orna mentalen Rahmens goldgelb. 11. Kaiserin Maria Theresia Farbe blauviolett. 12. Kaiser Ferdinand I. Farbe braun. pCHEK^ MlCHISCtt KROMJEH S BISERtrCHlf] ’ONIGLfCHEEiU 5 TERR SCHI C^SCHEPOST Österreichische Kaiserjubiläums-Briefmarken. 13. Apostolische Krone. 14. Kaiser Franz Josef I. in Marschalluniform, Farbe grün. 15. Kaiser Franz Josef I. im Toisonkleide. Farbe violett. 16. Kaiser

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Andrassy's hat später erzählt, daß Bismarck lange Zeit darauf bestand, daß Oesterreich sich auch im Falle eines Angriffes Frankreichs zur vollen Bundcshilfe ver- „Was ist jetzt das?" fragte er. „Bitte, lesen Sie, Herr Staatsanwalt. Hier — die Anmeldung, den Namen!" „Gustav Adolf Hinrich Böching — selbstver ständlich." „Nein, durchaus selbstverständlich: Gustav Adolf Heinrich — und hier, auf der Abmeldung: Gustav Adolf Heinrich da aber in den Akten: Gustav Adolf Hinrich — Ah, man hat fich selbst verrathen

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Beitage zu Nr. \7 der „Tiroler Land-Zeitung // Wochenkalender. !7. Sonntag. <2. S. n. Sstrrn.) Lv.: Sani »utrn Hirtin, Joh. 10. Sonntag 25 (Brixen: Kassian Uebertragung.) Montag 26 Maria v. guten Rar. Kletus u. Marzel Dienstag 27 Peter Canis. Bk. Peregrin Bk. Mittwoch 28 Paul von Kreuz Bk. Vital M. Donnerst 29 Peter M. Robert A. Freitag 30 ff Katharina von Siena I. Marentia Fr. Sophia I. M. Samstag 1 Philipp u. Jakob A. Sigmund M. Grau oder braun. Mittelpaznaun, 19. April 1909. Da unsere

Existenz, sozusagen einzig und allein von der Viehzucht abhüngr, mag es wohl auch einem hiesigen Bauern erlaubt sein, zu der von Imst aus wieder aufgeworfenen Frage „Grau-" oder „Braun-"Vieh seine unmaßgebende Meinung zu äußern. Es sei aber vor allem bemerkt, daß hiemit durchaus keine Zeitungspolemik beabsichtigt wird. Dem Schreiber dieser Zeilen fiel bei dem Lesen der in der „Landzeitung" erschienenen Artikel über die Rassenfrage eine Geschichte ein, die mit dieser Sache eigentlich in gar

dürfte aber nur für die Stallhaltung gelten. Bei der Älpung mag es zwar auch sein, daß das leichtere Grauvieh sich in der Regel bei magerer Weide leichter ernährt, dagegen weiß aber jeder Hirte und Senner, daß dieses Vieh bei rauher Witterung viel früher und stärker friert, als Braun vieh, ein Umstand, der bei der hohen Lage und dem rauhen Klima unserer Alpen sehr für die braune Raffe spricht. Der Behauptung, das braune Lieh passe nicht, wegen der Armut der Bauern, kann nicht beigeftimmt

, ihre Stellen niederzulegen. Allerdings könnte dem Lande Geld erspart wer den, eine Körungskommission würde überflüssig sein, man könnte jeden Stier nehmen, wenn er nur nicht braun ist. Daß man die Merkmale einer Raffe genau zu unterscheiden vermag, dafür haben selbst studierte Herren noch keinen Beweis erbracht. Nach unserer Ansicht ist denn doch der Landeskulturrat weit genug gegangen. Er gibt ja den Genossen schaften, die reine O b e r i n n t a l e r züchten, die gleiche Subvention

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Seite 92 , Tiroler Äemeindeblatt" Nr. 11 sie sich in der Gemeindestube mit dieser ihnen über tragenen Arbeit befaßten, erschien daselbst der Gemeinde vorsteher Gustav R. und verlangte die Herausgabe der Rechnung. Diesem Begehren kamen die Rechnungs revisoren nicht nach, worauf der Gemeindevorsteher Gustav R., um — wie er angab — die befürchtete Enttragung der Rechnung zu verhindern, die Revisoren und mit ihnen auch den zufällig anwesenden Gemeinde wachmann Hermann K. und dessen Bruder Wendelin

K. in der Gemeindestube einsperrte und daselbst ver schlossen hielt, bis es ihm gelang, sich durch ander weitige Hilfe den Besitz der Gemeinderechnung zu sichern. Deshalb nach § 93 St.-G. zur Verantwortung gezogen, wurde Gustav R mit Urteil des Kreisge richtes vom 3. Ju!i 1902 der im § 6 des Gesetzes vom 27. Oktober 1862, R.-G.-Bl. Nr 87, bezeichneten Uebertretung schuldig erkannt. Eine in Ausübung des Amtes oder Dienstes bewußt widerrechtlich vorgenommene Freiheitsbeschränkung ist nicht als Uebertretung des § 331

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seitens des LandeskulturrateS der landw. Wander lehrer Herr Braun ei s von Rotholz entsendet worden war. Bei dev Ausstellung waren rund 50 Stiere der grauen Oberinntaler Raffe und der graubraunen Gebirgsraffe, darunter anerkennens wert gutes Material, aufgetrieben worden; auch das aufgestellte Kleinvieh war zum Großteil ein hochwertiges. Besonders die Zuchtschafe fanden die Bewunderung der Viehkenner. DaS Preisgericht setzte sich aus den Herren Wanderlehrer Brauneis (Vorsitzender), Oberbezirks

tierarzt Lorandini, Roman Bair-Wald, Leonhard Raffl-Mieming und Kajetan Gstrein-Oetz zusammen. Rach seinem Ausspruch wurden die Preise folgender maßen verteilt. Für Braun stiere (junge): I. Preis: Zuchtgenoffenschaft Imst 70 Kr. II. „ Anton Hell-Imst 55 „ III. „ Franz Krismer-Jmst 40 „ IV. „ Stierzuchtgenoffenschaft Jmsterberg 30 „ Für Braunstiere (alt): I. Preis: Stierzuchtgensch.Naffereit-Oberdorf70 Kr. II. „ „ „ -Ünterdorf 55 „ III. „ „ „ -Oberdorf 40 „ IV. „ Kor! Kapferer-Starkenberg 30 „ Für graue

15 n Dem Magnus Sieß Grins 15 „ II!. Klasse. Dem Anton Gstir Zams 10 „ Dem Johann Mungenaft Grins 10 „ d.) für Ziegenböcke. I. Klasse. Dem Josef Scherl Grins 15 „ Dem Gottlieb Juen Strengen 15 „ II. Klasse. Dem Rudigier Franz Kappl 10 „ Dem Quirin Spiß Pettneu 10 „ Dem Rudigier Franz Kappl 10 „ Das ausgestellte Stiermaterial trug vorwiegend Vorarlberger Typus und war fast ausschließlich braun; Graustiere waren nur äußerst wenige am Platze. Daß dieselben in nur so geringem Maße vertreten

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der Bucklige höhnisch. Der lange Barbier zupfte und rieb noch immer an seiner glühen den Nase und ließ sich durch den Spott seines Begleiters nicht aus seiner Ruhe bringen. „Unsinn, Schreiber-Gustav! Weshalb sollte der Deichbauer wohl diesen seinen, vornehmen Mann, der keinem Menschen ein übles Wort sagen kann, weit weg von hier wünschen?" fragte er. sich noch immer unwissend stellend, obschon er die Ursache des Hasses bei dem Deichbauern sehr wohl kannte. „Aha, Kundschaft! Gehst dem neuen „Herrgott

von Tiefsiel," ähä — dem Herrn Kapitän Lübben, wollte ich sagen, wohl nicht allein mit dem Messer, sondern auch mit deiner glatten Zunge um den Bart, he? Gehörst wohl im geheimen auch zu der Clique, die einen alten bewährten Beamten sortjagen möchte, um einen „Grünen" an dessen Stelle zu setzen, der besser nach der Pfeife der dickschädeligen Bauern tanzt, he?" Der lange Barbier lachte verschmitzt über den in Eifer geratenen buckligen Federfuchser. „Schreiber-Gustav, du heißt nicht allein Tück

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mit seiner Gemahlin die goldene Hochzeit. Der damalige Prinz Oskar von Schweden und Norwegen wurde 1857 zu Bibrich bei Wiesbaden mit der Prinzessin Sophie von Nassau getraut. Die Braut war die Tochter Wilhelms von Nassau und dessen zweiter Gemahlin, der Herzogin Pauline von Württemberg. Der, Ehe sind vier Söhne entsprossen. Der jetzige- Kronprinz Gustav, geboren 1858, dann Prinz Oskar, Prinz Karl, Prinz Eugen. Kronprinz Gustav »st mit einer Enkelin Kaiser Wilhelms 1. vermählt. Von den übrigen Söhnen

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, Elbigen« alp. 4. Roman Schiffer, Elbigenaip. 5. Josef Kramer, Heiterwang. 6. Gustav Greff. Hornbach. 7. Konstant Singer, Gramms. 8. Josef Ulses. 9. Josef Pfennig, Heiterwang. 10. Fr. Unterbucher Reutte. Schleckerbeste: 1. k. k. Postf. Terleth, Elmen. 2. königl. bayr. Hofoberjäger Franz Unterbucher, Reutte. 3. Oberschützenmeister Johann Strobl, Holz- gau. 4. Expedient Franz Koch, Häselgehr. 5. Alois Zobl, Schattwald. 6. Urban Gundolf, Elmen. '. Alois Zobl, Schattwald. 8. Gustav Greif, Hornbach

: 1. Anton Schüler, Stockach. 2. Franz Lechleitner, Hinterhornbach. Beim ganzen Schießen wurden von 57 Schützen 3439 Schüsse, darunter 164 Nummer, abgegebm. Am Haupt traf es aus ein Kreis 41 1i. Dankend muß erwähnt werden, daß Herr Gustav Greis, badcns. Landtagsabgeordneter und Fabriksbesitzer, derzeit in Hornbach, in großmürhigster Weise seine Beste dem k. k. Gemeinde-Schießstande überließ. Schutzeufahueuweihe. In Breitenbach bei Kundl fand am letz en Sonntag eine sehr schöne Feier statt. Der dornge

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). Herr Karl Knapp, Neos, in Pill, als 2. Kooperator nach Fließ. Herr Gustav Wintersberger, Kooperator in Fließ, als 2. Kooperator nach Imst. Herr Valentin Folie, Kooperator in St. Jodok, als Kooperator nach Lichtenberg. Herr Albuin Messner, Kooperator in Reischach, als Kooperator nach St. Jodok. Herr Adalbert Kätzler, Neos, in Lähn, als Kooperator nach Berwang. Herr Johann Spieß, Kooperator in Berwang, als Kooperator nach Trins. Herr Oskar Lorenz, Neos, in Schwaz, als Koope rator nach Schmirn. Herr

, unser allseits sehr beliebter Hochw. Herr Kooperator, Gustav Wintersberger, die schwungvolle patriotische Festrede. Daß er mit Feuer und Flamme für die Sache begeistert war. konnte man ihm an seiner Miene ablesen. Mehr mals konnte man die Worte hören: „Jo ünser Ko- prater hot's holt los, schod' wenn der aweg kimmt!" Stillschweigend horchte jedermann feinen Worten, bis zum Schluffe alle in das dreimalige Hoch auf unseren Jubelkaiser einstimmte. Sogar die auf gestellten Fahnen schwangen voll Jubel

stand begrüßte folgende Inschrift jeden Schützen: Laßt am Stand die Stutzen knallen. Daß die Berge widerhallen! Schützen, rittert um die Beste An Franz Josefs Jubelfeste! Das Hauptverdienst an dem Gelingen des Festes gebührt wohl dem Hochw. Herr Gustav Winters berger, welchem wir großen Dank schulden. Schluß des Freischießens war am 19. d. .M. mit ein brechender Dunkelheit. Die Bestliste weist folgende Bestgewinner auf: Gedenkbeste: 1. Sebastian Juen, See; 2. Jgnanz Wille, Fließ; 3. Gottfried Blaas

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, während in diesem Jahre vom Gipfel bis zum Mittelberg- ferner ein Weg hergestellt wird, um so die Bestei gung von der Braunschweigerhütte aus zu erleichtern und auch einen W-'g für die Rundtour Mittelberg— Mittagskogel—Braunschweigerhütte—Mittelberg her zustellen. Die Zugangswege zur Braun schweiger Hütte wurden durch Lawinen stark be schädigt und mußten ebenso, wie der Weg zum Riffel see mit bedeutenden Kosten ausgebessert werden. Verschiedene Wegbezeichnungen sind erneuert worden, insbesonders von Mittelberg

nach dem Rrffelsee, nach dem Muttekopf (?) und von Bad Stein- Hof nach dem Venetberg und dem Pillerjoch. Vom Eissee wurde mit einer Saug- und Druckpumpe eine Wasserleitung zur Braunschweiger Hütte errichtet? Auch eine Blitzschutzvorrichtung ander Braun- schweiger Hütte wurde für nolhwendig befunden und wird nach dem Entwürfe des Herrn Professors Cranz-Stuttgart dieses Jahr in Ausführung gebracht. Die Brauns? eiger Hütte wurde im Jahre 1902 nach den Ei' ragungen im Hüttenbuche von 809 (gegen 72 V Jahre 1901

) Touristen besucht, ba* runter 123 Damen. Außerdem haben 400 Führer und Träger aus der Hütte verkehrt. Von den Hütten besuchern wurden folgende Bergbesteigungen und Jochübergänge unternommen: Wildspitze 155, Innere schwarze Schneide 3, Mittagskogel 7. Poücs- spitze 2, Taufkarkogel 2, Pitzthaler Jöchl 236. Tauf- karjoch 101, Mittelberg- und Gepatschjoch 21, Polles joch 1. Die Schließung der Hütte fand erst am 17. September v. I. statt. Bon der Sektion Braun schweig sind bisher folgende Alpenvereinswege

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