Allttlki «astronomisches Ein Kotei muß Gaststätte bleiben Men die Aufkäufe von Hotels zu anderen Zwecken Von offizieller Seite, vom Ministerialrat im Propaganda- Ministerium, Dr. Heffel, wird ein Warnruf „Schutz dem Hotel" ausgestoßen. Während in früheren Jahren an einzelnen Orten zweifellos eine gewisse Uebersetzung mit Gasthäusern bestand, die bei dem damals geringen Fremdenverkehr mitunter noch nicht einmal in der Hochsaison ausgenutzt wurden, haben sich die Verhältnisse mit dem Aufschwung
ja ihr eigenes Fett besaß. Von solchen Sonderfällen abgesehen, scheint es aber empfehlenswert, der Fettsteigerung — fei es durch Vergleiche mit den alten Speisekarten — nachzugehen: hier entwickelt sich ein Zustand, den der Gast nur schwer tragen kann. Es ließe sich denken, daß, genau wie die Preise sich normen ließen, Luch .die Fettguoten einheitlich vorgeschrieben werden. - "(„Das Reich.") * gd Vertreter des Südtiroler Hotel- und Gastgewerbes im Gau Tirol-Vorarlberg. Am Montag trafen acht führende
Vertreter des Südtiroler Hotel- unv Gast gewerbes zu einer dreitägigen Besichtigungsfahrt im Gau Tirol-Vorarlberg in Innsbruck ein. Nach einem Empfang beim Gauleiter begaben sich die Gäste nach Igls, wo im Hotel „Igler-Hof" das Mittagessen vorbereitet war. Zur freudigen Ueberraschung der Gäste traf im Hotel auch der Gauleiter mit den Kreisleitern und Landräten des Gaues, die anläßlich einer Arbeitsbesprechung in der Gauhauptstadt weilten, ein.. Am Nachmittag begann die Fahrt durch den Gau über Schwaz
für eine harte, feste Stimme bekommen! „Wo ist meine Schwester?" „Noch immer beim Gräbert. Der hat jetzt auch ein Hotel." Sie waren in das kleine Zimmer getreten, an dem jetzt ein Schild prangte: „Privatkontor". „Erst was frühstücken, Frau Munk?" „Lasten Sie den Kindern was geben. Ich muß allerhand fragen." In ihrem Gesicht zuckte es, während die fortfuhr: „Vom Peter natürlich nichts mehr gehört?" „Leider nein. Er ist nicht der Einzige." „Weiß schon. Schade nur, daß es kein Trost ist, wenn man denkt