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Bücher
Jahr:
(1922)
Tiroler Bauernkalender; 17. 1923)
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Seite 134 von 250
Umfang: 224 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Signatur: II Z 59/17(1923)
Intern-ID: 506084
an Ort und Stelle und aus nächster Nähe. Mich dauert Uieses Volk.' Je dem Kardinal aus dem ehemaligen Oesterreich und Deutschland händigte der Papst eine Spende von 200.0W Lire (gegen 70 Millionen Kronen) für wohl tätige Zwecke ein. Gott segne seinen Stellvertreter, daß er in „furchtlosem Glauben' in den Kaiser Karl inmitten seiner kamilie. vis lekte Kuknahme der kaiserlichen kamilis läpt uns so recht vertiekeR in das gerade?» vorbildliche «Hsliche-Leben des Uerrscherpaares. Voll durchdrungen

von den pklichtsn und Kukgaden einer Lhs, «ar Karl nicht bloß sin treuer Semahl seiner kennt, sondern auch ein liebevoller Vater ssiner Wndsr. Visses Vild ist, wie kein anderes, so recht geeignet, die Wahren menschlichen Kekühle auszulösen, wenn man bedenkt, auk Welch tragische Weise dieser grossen kamilie der Vater entzogen Morden ist. Jahrhunderte zurück nicht an einen Papst erinnern, welcher die deutsche Sprache so «gut beherrscht hätte, wie Pius XI. In Wien weilte er wieder holt. Rührend ist seine Liebe

zu Oesterreich. Zu Kardinal Piffl (Wien) sagte er: „Bringen Sie meinen Segen Wienern und Oesterreichern, ich sie alle und jeden einzelnen. Sie, daß ich das Elend Ihres Stürmen unserer Tage, die der moderne Antichrist, nämlich Freimaurerei und Sozialdemokratie, im Vereine mit leicht lebiger, gewinnsüchtiger Lebensweise vie ler Katholiken gegen die Kirche Herauf beschwört, das Schisslein Petri ungefähr det führe und steuere! Der Zweite Todesfall, der uns alle nahe ging, betraf Klaiser Karl, den

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