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Datum: 10.09.1931

nationalen Gerichtshof im Haag gebracht werde, der über die Rechtszulässigkeit der Union ein Gutachten abgeben sollte. Cs war keineswegs von vorneherein sicher, daß dieser Gerichtshof dem Standpunkte Frankreichs vei- treten werden, daß die Union gegen das Genfer Protokoll vom Jahre 1922 verstoße und'tatsächlich haben sogar die acht Mitglieder des Gerichtshofes, die sich gegen die Union erklärt haben, selber ausgesprochen, daß „man sogar behaupten könne, wenn man sich auf den Text des Artikels

zu seinen Gunsten ausfallen werde, so stellte es Oesterreich vor die Zwangslage entweder frei willig auf die Union verzichten oder sonst würde es keinen roten Centime nach Oesterreich lassen. Daß natürlich Frankreich noch ganz andere Zwangsmittel finanzieller Natur hätte, haben wir bereits in der letzten Nummer auseinandergesetzt. Schober sah schließlich ein, daß er den Canossagang werde machen müssen. Den wollte er sich aber ersparen und bot daher dem Bundeskanzler Dr. Buresch seine D e- Mission an. Buresch

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Datum: 11.06.1931

nehmen könne. Diese Ausführungen sollen, wie von zuständiger Seite verlautet, im Einverständnis der gesamten Arbeit gebergruppe gemacht worlden sein. Das Wahlergebnis Rumäniens. — Sieg des Regierungs- jblocks. Das Ministerium des Innern veröffentlicht nach stehende Uebersicht über das Endergebnis der Kammer wahlen: Die Nationale Union erhielt 287 Mandate, die Nationale Bauernpartei 30, die Liberale Partei '(Georg Bratianu) 12, die Volkspartei (Avarescu) 10, die Bau ernpartei (Lupu

) 7, die Antisemitische Liga 8, die mit der Stree-Gruppe gekoppelte Liga gegen den Wucher 6, die Sozialisten 7, die Ungarische Partei 11, die jüdische Partei 4, der kommunistische Arbeiterblock 5 Mandate. In der Nationalen Union wird die Liberale Partei durch 68 und die Deutsche Partei durch 10 Abgeordnete ver treten sein. Sämtliche Führer der Oppositionsparteien sind gewählt worden. Von den führenden Persönlich keiten der Nationalen Bauernpartei sind Mironescu und Madgearu unterlegen. Die rumänischen Senatswahlen

. Die Wahlen von 113 Senatoren idurch direkte Wahlen wurden beendet. Die Nationale Union erhält 110 Sitze, die ungarische Partei zwei Sitze und die nationale Bau ernpartei einen Sitz. Auf die Liste der Nationalen Union wurden neun Kandidaten der Liberalen Partei und zwei Deutsche gewählt. Wollen die Grotzdeutschen «msatteln? Man erlebt merkwürdige Dinge. Die „Innsbrucker Nachrichten" vom Dienstag freuten sich, daß Dr. Ender für feine Sanierungsvorschläge durch das Beamtennot. opser keine Mehrheit

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: Hotel „Union“, Montag, 13., Dienstag 14., Mittwoch 15. Juni, 8—2 Uhr. Landeck: Hotel „Schwarzer Rd'er“, Donnerstag, 16. Juni 8—11 Uhr. Durch Anwendung der S'reifeneder’schen Patente ist mein Bruch Vor kommen verschwunden. Trotzdem ich schwer arbeite, spüre ich davon seit Jahren nichts mehr. Die Anwendung war schmerzlos und ohne Berufs- Störung. Ich bitte jetzt um Veröffentlichung meiner Anerkennung, na< h- dem ich mich jetzt davon überzeugt habe, daß der Erfolg auch anhält. Josef Kuprian

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Datum: 08.06.1938

Umfang: 40

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Datum: 07.12.1933

. Nur in Tirol und Vorarlberg waren die Landtage Volksvertre tungen. (Schluß folgt.) Was gibt es Neues i« der Welt? Tagung des PaneuropLifchen Wirtschaftskongresses. Gegenwärtig tagt in Wien die innige Zusammenarbeit und Zusammenschluß ganz Europas anstrebende Paneuropä- ische Union. Bundeskanzler Dr. Dollfuß, der ebenfalls wie seinerzeit Dr. Seipel Ehrenpräsident der Paneuropäischen Union ist, wurde vom Vorsitzenden mit großer Herzlichkeit be- grüßt. Der Bundeskanzler führte in seiner Rede aus, daß Europa

, bei d-mn Papierpöller losgelassen würden. Es gab mehrere Verletzte. Der russische Außenminister bei Mussolini. Dieser Tage traf der Außentommissär der Sowjet union iLwinow in Rom ein, wo er mit Mussolini eine lange Unterredung hatte. Es wurden, wie es in den ita lienischen Zeitungen heißt, Fragen der internationalen Politik besprochen. Zweifellos wurde auch die auffällig freundliche Haltung erörtert, die Deutschland plötzlich gegen Polen einnimmt. Sturm im Prager Parlament. Dieser Tage kam es im Abgeordnetenhaus

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.-mech. Wegei Äerztlich selbst angewendet und glänzend begutachtetI Änwesend in den Niederlassungen: WOPgll Hotel „Bahnhof“, Freitag, den 15- November von 8—1 Uhr. Innsbrucks Hotel „Union“, Ädamgasse 22: Sonntag, den 17. November von 8—1 Uhr. Landeckl Hotel „Schwarzer Adler“: Montag, den 18. November von 8—1 Uhr. Bludenzi Hotel „Eisernes Kreuz;“: Dienstag, den 19. November von 8—1 Uhr. Bregenz: „Hotel Bahnhof“: Freitag, den 22. November von 8—1 Uhr, / Eines der mir ständig zugehenden

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Datum: 07.11.1935

Umfang: 12

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Seite 11 von 16

Datum: 04.09.1930

Hauptmann a. D. Hanns Huß und der Ge schäftsführer berichteten über die Verhandlungen mit der Union Europäischer Pelztierzuchtverbände wegen Auf nahme des Bundes in die Union, über die internationale Pelzausstellung in Leipzig sowie über die geplante Grün dung einer Spitzenorganisation der österreichischen Pelz tierzuchtvereinigungen. Lin Entwurf für dessen Satzung wurde vorgelegt. Rach längerer Wechselrede wurde die diesbezügliche Beschlußfassung behufs weiterer eingehen- der Beratung rückgestellt

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Datum: 18.08.1932

in Oesterreich, des Generaldirektors Dr. Seefehlner von der A. E. G. Union in Wien zu, der in einer Zeit der günstigsten Konjunktur und verhältnismäßig billigem Geld vor den Kohlen* baronen die Waffen strecken mußte. Nun ist Generaldirektor Dr. Seefehlner von der Leitung der A. E. G. Union in die Direktion der Oester* reichischen Bundesbahnen übersiedelt und hat die Kennt nis von den Vorgängen auf dem Kohlenmarkt zu diesem neuen Posten mitgebracht. Fast vom ersten Augenblick seiner Tätigkeit

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Datum: 30.04.1931

Donnerstag, den 30. April 1931. ,Tiroler B a ue e n z e i t u ng' 9t t, Seite 3. Ms rechte Bauern wollen wir trachten, daß diese Mies macherei aufhört. (Beifall.) Was die Zollunion mit Deutschland anbelangt, so haben Oesterreich und Deutschland alle übrigen europäischen Staaten eingeladen, in diese ge plante Zollgemeinschaft einzutreten. Die Zollunion ist eine rein Wirtschaftliche und keine politische Frage. Wenn Frankreich heute, statt gegen die Union Stellung zu nehmen, erklären

würde, daß es sich dieser Union an schließe, dann würden sich alle anderen Staaten beeilen, sich ebenfalls anzuschließen. Meine Ueberzeugung ist die: Entweder wird Europa den Weg zu einer großen Wirt schaftsgemeinschaft finden oder es wird zugrunde gehen! Heute sind 27 Kleinstaaten in Europa, die sich gegen seitig durch Zollgrenzen abschließen. Dieser Zustand ist aus die Dauer unerträglich. Es war das große Verdienst der Regierung Dr. Ender, daß sie diese Frage zur Dis kussion gestellt hat, um den Weg zu einer großen europä

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Datum: 08.04.1937

, ohne Operation, I auf natürlichem orth.-mech. Wegei Äerztlich selbst angewendet und glänzend I begutachtet! Hnwesend in den Niederlassungen: 1 St. Johann I.T.: Gasthot „Zur Maut“: Freitag, 16. April von 8—14 Uhr. Wörgls Hotel „Neue Post“, Samstag, 17. flpril von 8—14 Uhr. Landech; Hotel „Schwarzer Hdler“: Donnerstag, 22. flpril von 8—14 Uhr. Innsbruck r Hotel „Union“, fldamgasse 22: Freitag, 23. u. Samstag, 24. flpril von 8—14 Uhr. Eines der mir Mündig zugehenden Dankschreibe n: Ich batte vor mehreren Jahren

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Datum: 03.11.1932

". Daß der Versuch nicht den erhofften Erfolg gebracht, daran zwei- felt auch Hoover wohl nicht mehr, immerhin aber ist er gegen die Aufhebung der Prohibition in der ganzen Union. Um aber den „Nassen", also den Gegnern der Prohibition, nicht ganz vor den Kopf zu stoßen, schlägt er vor, daß die einzelnen Staaten selbst für ihr Gebiet das Entscheidungsrecht über die Beibehaltung oder Aufhebung der Prohibition wieder erhalten sollen, während Roosevelt für die sofortige Auf hebung des Proh ibit i on sg efetzes

in der ganzen Union eintritt. Die Mehrheit der Männer in den Städten -ist sicher für die Aufhebung, während die meisten Frauen und auch die -Farmer die Beibehal- tung des Verbotes wohl lieber sehen würden. Dabei darf man aber nicht vergessen, daß auch unter den Angehöri- gen des schwachen Geschlechtes solche zu finden sind, die dem Schnaps mehr Geschmack abgewinnen als einer Limonade. Die Frage der europäischen Schulden hat bei diesem Wählkampfe nur untergeordnete Bedeu tung. In dieser Hinsicht sind beide

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Datum: 01.12.1932

. Der Autor des Briefes ist die kanadische Journa listin Ria E l y m a n, welche vier Fahre in der Sowjet union zubrachte und am 20. September aus der UdSSR. (Vereinigte Sowjetrepubliken Rußlands, Union der Sowjetrepubliken Rußlands) ausgewiesen wurde, weil sie Berichte über die Sträflingslager von Solowky schrieb. Wir bringen Auszüge aus diesem Brief: . . Genosse Zagoda, können Sie denn leugnen, daß 200 Vertreter der Intelligenz, meistens Ingenieure, Priester, Rechtsanwälte u. a., als Schwerarbeiter

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Seite 2 von 20

Datum: 11.06.1931

, Wilhelm Greilstraße 14. Gin neuer Generaldirektor der Bundesbahnen. Der Präsident der Verwaltungslommisston der öster reichischen Bundesbahnen Penzig-Franz hat über Verlangen der Regierung, den bisherigen Generaldirektor Dr. Franz Strafella mit 6. Juni 1931 von seinem Posten abberufen und den Vorsitzenden des Direktoriums der A.-E.-G. Union Elektr>Gef. Baurat und außerordent- lichen Professor an der Technischen Hochschule in Wien, Dr. Ing. Egon Seefehlner zum Generaldirektor der österreichischen

Bundesbahnen ernannt. Bcmrat Dr. Seefchlner wurde um 28. Dezember 1874 in Budapest geboren als Sohn des Direktors der Maschinenfabrik der ungarischen St-aatsbahnen. Gr studierte Technik in Budapest und Dhavlottenlburg, wirkte als Privatdozent am Dresdner Poly. technikum und wurde im Jahre 1001 an die Spitze der Allg. Elektr.^Gesellschast Union in Wien berufen. Sr hat u. a. ein in Fachkreisen sehr geschätztes Handbuch über elektrische Zugförderung und andere technische Einzelwerke veröffentlicht

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noch un williger und schwieriger für den Gebrauch, weil er auf geregt und heftig wird. Kundmachung. Das Amt der Tiroler Landesregierung erteilt hie- mit auf Grund des ß 32 EWG. den österreichischen Brown-Boweri-Werken A.-G., Wien, X, die «Bewilli- pm» zm Durchführung vrm Bs'SsrHM'M f#* die Strich« trmg fmi ■ 25 A V-HochsponnungslElmg mt Silz bis Pettnau, urch der AE. Union ElettrizitätK^KeseUchaft, Wien, VI., dieselbe Bewilligung für die Strecke von Pettnau bis zur Ukterstation Witten der Tiroler Wasser

auch, vorbehaltlich der Entscheidung im ordentlichen Rechtswege, die zu leistende Entschädi- gung für verursachte Schäden und setzt die etwa über Verlangen des Grundeigentümers hierfür zu leistende Sicherheit fest. Die in Aussicht genommene Stromleitungstrasse be rührt, soweit sie von den österreichischen Brown-Boweri- Werken trassiert wird, die Katastral- und Ortsgemeinden: Silz, Mieming, Stams, Rietz, Telfs, Pfaffenhofen, Ober- Hofen, Flaurling, Polling, Pettnau, und soweit sie von der AEG. Union Elektrizitäts

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Datum: 06.08.1931

Umfang: 12

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Datum: 13.05.1937

, Australien und der Südafrikanischen Union. Auf England entfällt ein Drittel von Togo, ein Fünftel von Kamerun; auf Belgien, die von Ostafrika los gelösten Provinzen Ruanda und Urundi; auf Japan die Karolinen-, Marianen- und Marshall-Inseln; auf Australien Neu-Guinea, die Bismarck- und die Salomon-Inseln; auf Neuseeland, Samoa und auf die Südafrikanische Union Deutsch-Südwestasrika. Die Mutter Stalins. Aus dem Volschewikenland kommt die Botschaft, daß die Mutter Stalins, die seit 20 Jahren in der Kirche

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Seite 5 von 20

Datum: 26.11.1931

der Vereinigten Staaten in den Konflikt wäre in dieser oder in jener Form wohl nicht vermeidbar. Diese Aeußerung des Neuyorker Blattes gibt unge- fähr die Stimmungen wider, die in der Union herrschen. Man will in Ameri'ka den Vorstoß der Japaner in der Mandschurei unbedingt unterbinden. Darauf ist auch die Tatsache zurückzuführen, daß Amerika zu den Völker- dundverhandlungen über den Mandschureikonflikt einen Beobachter entsendet hat. Die Vereinigten Staaten, die so lange sich gewehrt

haben, mit dem Völkerbund in Be- rühruna zu kommen, haben diese Gelegenheit benützt, um einen Weg nach Genf zu finden. Man kann daraus er- sehen, daß man in Nordamerika entschlossen ist, unter Umständen auch die schwerwiegendsten Konsequenzen zu ziehen. Vielfach wurde sogar der Abbruch der diploma- tischen Beziehungen zwischen Japan und der Union de- sprachen. An einen bewaffneten Zusammenstoß zwischen diesen beiden Mächten kann man jedoch nicht glauben, auch dann nicht, wenn man den Vorgängen in der Man- dschurei

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Datum: 03.02.1938

von 8—14 Uhr. Innsbruck : Hotel „Union“: Samstag, 12. Feber von 8—14 Uhr und Sonntag, 13. Feber von 8-11 Uhr und Montag, 14. Feber von 8—14 Uhr. 1 Landeck! Hotel „Schwarzer Hdler“: Dienstag, 15. Feber von 8—14 Uhr. Llenzi Hotel „Post“: Sonntag. 20. Feber von 8-11 und Montag, 2t. Feber von 8—14 TJhr Eines de r mir sländig zugehenden Dankschreiben: Durch Hnwendung der Streifeneder’schen Patente habe ich meinen doppelseitigen Leistenbruch 1 vollhommen verloren. Es kommt nichts mehr zum Vorschein und ich spüre

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Datum: 19.08.1937

ohne Schmerzen, ohne Berufsstörung, ohne Operation, auf natürlichem orth.-mech. Wege! Äerztlich selbst angewendet und glänzend begutachtet! Anwesend in den Niederlassungen: Landecki Hotel „Schwarzer Rdler“: Donnerstag, 26. August von 8—14 Uhr. Innsbruck s Hotel „Union“, Ädamgasse22: Freitag, 27. u. Samstag,28. August von 8—14 Uhr. Wöpgl: Hotel „Neue Post“, Sonntag, 29. August von 8—11 Uhr. Lienz: Hotel „Post“: Sonntag, den 5. September von 8—11 Uhr. Eines d er mir ständig zugehenden Dankschreiben: Ich gebe

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Datum: 02.12.1937

stätten. Aerztlich selbst angewendet. Glänzend begutachtet durch Geh. Medizinal rat Prof. Dr. L. Külz. Anwesend in den Niederlassungen: WcSrcjll Hotel „Neue Post“, Donnerstag, 9. Dezember von 8—14 Uhr. Innsbruck : Hotel „Union“ : Freitag, 10. und Samstag, 11. Dezember von 8—14 Uhr. Landeck: Hotel „Schwarzer Adler“: Sonntag. 12. Dezember von 8—11 Uhr. Eines de r mir ständig zugehenden Dankschreiben: Ich habe im Jahre 195 t die Streifeneder’schen Patente verwendet und dadurch eine vollkom mene

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eine Verschärfung der innenpolittschen Lage zu erreichen. Nazipropagarrda auch in Südafrika. Wie wir einer englischen Zeitung entnehmen, liegt dem südafrikanischen Parlament ein Gesetzentwurf vor, mit dem die Betätigung für die nationalsozialistische Partei und das Tragen von Parteiuniformen in den zur südafri kanischen Union gehörigen Staaten verboten wird. Anlaß zu dieser Maßnahme bietet ein Schreiben des Berliner Propagandaministeriums an den Leiter des deutschen Schulwesens in der ehemaligen deutschen

Kolonie Südwestafrika, die jetzt als sogenanntes Völkerbundmandai von der südafrikanischen Union verwaltet wird. Das Schreiben fordert diesen deutschen Schulmann auf, seine Stelle zurückzulegen und die von ihm für die deutschen Schulen gesammelten Gelder an eine andere Person abzu liefern. Also auch die Südaftikaner müssen sich geaen die Glei^lchaltung zur Wehre setzen! Erich Fuhrmann zeigte sich auch gar nicht zugeknöpft und schien es zu begrüßen, an seinem neuen Wirkungsort „Verkehr" gefunden

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Datum: 17.08.1933

Umfang: 12

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Datum: 02.02.1933

, bis wir endlich die vierzehntausend Sack Zucker für Bre men und Hamburg verstaut hatten! Dann lagen wir in La Union vor Anker. Das hatte «sich vevflixt geändert hier! Das letztemal war noch vieles braun und unbelaübt und jetzt prangte alles im schönsten Grün. Vormittags hatte ich noch einiges zu tun, dann aber Seestiefel an, die stärkste Hose, Photokasten und hinein in den Büsch! Erst den Strand entlang. Abwechselnd sandi- ger Boden, dann wieder vulkanisches Gestein, steil ins Meer brechend. Die Küste sieht

, doch sie waren schon zu weit! Da die Sonne bereit» den Zenith überschritten hatte und der Dampfer nachmittags in «See ging, machte ich mich auf den Heimweg. Um die Richtung nicht zu ver- fehlen, legte ich den halben Wog auf Bäumen zurück. Immer wie ein Affe, von Ast zu Asi! 'Endlich nach 8 Uhr erreichte ich wieder die Ooltanks »an La Union. So war ich seit 9 Uhr früh im Busch herumgetigert und ver- spürte nicht einmal Müdigkeit. «Es ist doch zu schön in unbetretenen Gebieten hrrumzustteichen

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