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Datum: 12.02.1915

ist, die ihm im Kriege beigebracht worden ist, oder ob die Be schädigung auf andere Weise entstanden ist, wenn sie nur in Ausübung des Militärdienstes und ohne eigenes Verschulden des Soldaten erfolgte, oder ob der Tod die Folge einer an einem Dienst ort oder im Spital erworbenen ansteckenden Krankheit oder ob der Tod die Folge von Kriegs strapazen war. Die Witwenpensionen. Die Pension ist verschieden hoch in den ersten sechs Monaten nach dem Tode und in der folgenden Zeit. In den ersten sechs Monaten

. Den Witwen, die keinen Unterhaltsbeitrag beanspruchen können, wird sofort nach dem Tode des Mannes die Witwenpension bezahlt; die jenigen, die den UnterhaltsbeiLrag sechs Monate nach dem Tode des Mannes bekommen müssen, erhalten dann die Witwenpension. Diese Pension ist aber sehr niedrig. Sie be trägt für die Witwe eines .monatlich Kronen Chargenlosen 9.0 Eüreiten 12.— Korporals 15.— Zugsführers 18.— Feldwebels mit Löhnung bi* , 22.50 Feldwebels mit höherem Lohn 30.— Kadetten oder Oberbootsmannes 37.50

Solange die Witwe gänzlich erwerbsunfähig ist und zugleich mittellos ist, erhält sie zur Pen sion einen Zuschuß von 8 K monatlich. Es ist vollständig gleichgültig, ob die Witwe ein Einkommen hat oder nicht. Sie muß die Pension auch bekommen, wenn sie reich ist. Hat die Frau keinen UnterhaltsbeiLrag bekommen, so beginnt die Pension am ersten Tage des Mo nats, in dem der Mann gestorben ist, oder in dem er von der Militärbehörde als tot betrachtet wurde. Die Witwe hat jedoch keinen Anspruch aus Pension

, wenn sie in der letzten Zeit vor der Einrückung des Mannes nicht mit ihm in Ge meinschaft gelebt hat (auch wenn sie nicht gericht lich geschieden war). Wenn sie aber nachweist, daß sie am Aufhören der ehelichen Gemeinschaft keine Schuld trägt, bekommt sie die Pension. Ferner bekommt die Witwe keine Pension, wenn gegen den Mann vor oder nach seinem Tode derartige Anschuldigungen erwiesen wor den sind, daß er selbst, wenn er nicht gestorben wäre, trotz Invalidität keine Pension bekäme, das heißt, wenn der Mann

erwiesenermaßen ein schweres Verbrechen begangen hat. Wenn die Witwe neuerlich heiratet, hört natürlich die Pension auf; die Frau bekommt KU" Die nächste Nummer der „Tiroler Bauern-Zeitung" erscheint am 26. Februar 1915 "W8

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Datum: 24.09.1915

der Anspruch zu Recht? Es ist ganz gleichgültig zur Erlangung der Pension, an welcher Todesart der Soldat gestor ben ist. Die Pension wird den Witwen ausbe zahlt, ob der Soldat direkt vor dem Feinde ge fallen ist, ob er im Felde oder im Spital den Wunden, ob er den Strapazen, der Uebermüdung oder einer seuchenartigen Krankheit erliegt. Alle diese Fälle werden gleich behandelt. Es ist auch gleichgülitg, ob der Soldat an einer Krankheit stirbt, die er sich im Felde geholt hat, etwa einer Ansteckung

, an der er nicht die Schuld trägt, oder an einer sonstigen Krankheit. Ausgenommen sind nur jene traurigen Fälle, wo der Soldat an sei nem Tode selbst die Schuld trägt. Die Witwen und Waisen jener Leute, die auf Grund des Kriegsdien st lei st ungsgesetzes einberufen sind, sind den Angehörigen nach Soldaten wie in der Frage des Unterhaltsbeitrages so auch hier vollkommen gleichgestellt. 2. Der Unterhaltsbeitrag wird fortgezahlt! Die Regierung sieht selbstverständlich ein, daß mit den geringen Beiträgen der Pension

den Versuch unternehmen, den Unterhaltsbeitrag zu erlangen, die bisher abge wiesen wurden. Mit Recht wird von verschiede nen Seiten darauf hingewiesen, daß in vielen Fa milien der Unterhalt nicht gefährdet war, solange der Familienernährer am Leben war. Wohl ist der Unterhalt gefährdet, seit der Ernäherr tot ist, für das Vaterland das Leben opferte. Pension und U n t an h alts beitrag zu gleicher Zeit werden in keinem Falle bezahlt. Nachdem der Unterhaltsbeitrag in der Regel höher wie die Pension

sein wird, ist anzuraten, daß der Unter haltsbeitrag verlangt wird. 4. Der Unterschied zwischen Unterhaltsbeitrag und Witwenpension ist aber am markantesten darin, daß der Unter- haltsbeitrag nur an Bedürftige gegeben wird. Während die W i t w e n und Waisenpen- pension unter allen Umständen bezahlt wird. So sagt z. B. ein Erlaß der Grajzer Statt halterei vom 18. Mai 1916, Z. 7 1209 / 12 folgen- des: „Anläßlich einer Unterbehörde gestellten An frage wird darauf aufmerksam gemacht, daß den Witwen der vor dem Feinde

auf die Bestimmung des § 24 des Gesetzes vom 27< April 1887, R.-G.-Bl. Nr. 41 gefordert nach wel cher den gänzlich erwersunfähigen und mittellosen Witwen nach Mann schaftspersonen für die Dauer dieses Zustandes außer der Witwenpension ein jähr licher Betrag von 96 Kronen gebührt". Die Höhe der Witwenpension. Die Pension, die gesetzlich festgelegt ist, bd trägt für die Witwe eines chargenlosen Soldaten monatlich neun Kronen, Gefreiten zwölf Kronen, Korporals 16 Kronen, Zugsführers 18 Kronen, Feldwebels 22 Kronen

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Seite 2 von 16

Datum: 12.02.1915

die Mutter Anspruch auf Pension hat. Ist die Mutter gestor ben oder bekommt sie aus einem anderen Grunde (Verheiratung) keine Pension, so ist der Er- Ziehungsbeitrag 6 K monatlich. Die Charge des verstorbenen Vaters ist für die Höhe des Er ziehungsbeitrages gleichhültig. Der Erziehungs- beitrag wird für Knaben gezahlt, bis sie 16, für Mädchen aber nur bis sie 14 Fahre alt sind. Für Kinder, die Lehranstalten besuchen, kann aber der Erziehungsbeitrag bis zur Beeidigung des Schulbesuches gezahlt

werden und auch bis zum 24. Lebensjahre. Die Höchstsummen. Das Gesetz setzt fest, daß die Pension für die Witwe und die Kinder zusammen nicht mehr als 45 K monatlich betragen darf. Würde sie in folge größerer Kinderzahl mehr betragen, so be kommt zwar die Witwe die ganze Witwenpen- sion, die Pensionen der Kinder Iverden aber ge kürzt. Wenn also die Witwe eines Feldwebels, die 30 K bekommt, 6 Kinder hätte, bekommt jedes Kind nicht 4 K, sondern K 2.50 monatlich. In dem Augenblick, da um ein Kind weniger anspruchsberechtigt

ist, bekommen aber die an deren Kinder nnchr. Ebenso setzt das Gesetz fest, daß Waisen, deren Mutter keine Pension be kommt, zusammen nur 30 K. monatlich erhal ten. Der Erziehungsbeitrag wird der Mutter oder der Stiefmutter der Kinder ausgefolgt: sind aber die Kinder nicht bei der Mutter oder Stiefmutter, bekommt der Vormund das Geld. Was bekommen die übrigen Angehörige»? Während das Gesetz über den Unterhalts- beitrag außer der Frau und den Kindern auch noch den Eltern, den Geschwistern, den Schwie

gereltern, der unehelichen Mutter und den un ehelichen Kindern des Soldaten Unterhaltshei- trag gewährt, bekommen die Angehörigen nach dem Tode des Soldaten keine Pension. Wenn sie Unterhaltsbeitrag bezoaen haben, wird er ihnen nach 6 Monate nach dem Tode ausbezahlt, Laim erlischt aber jeder Anspruch. Während das Gesetz über den Untcrhalts- beitrag auch Vorsicht,' daß der Soldat vermißt wird, fehlt das Wort „vermißt" in den Pen sionsgesetzen. Die Militärbehörden wollen aber, wie aus einem Erlaß

hervorgeht, die Vermißten den Toten gleichstellen: also sechs Monate nach der Feststellung des VermißiseinL Unterhalts- beitrag, dann Pension. Taucht aber der Soldat wieder auf, nachdem schon Pensionen bezahlt wurden (z. B. aus der Gefangenschaft, aus der er nicht nach Hause schreiben konnte), so muß natürlich, da der Unterhaltsbeitrag höher ist als die Pension, das zu wenig Gezahlte nachgezahlt werden. Wo meldet mau den Anspruch an? Diejenigen Angehörigen, die Unterhalts- beitrag bekommen, brauchen

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Datum: 16.07.1915

selbst den bisherigen Zustand gebessert hat, werden wir noch im Laufe den weiteren Ausführungen ersehen. Unter welchen Umständen tritt die Jnvaliden pension ein? Die gesetzliche Jnvalidenpension gebührt so wohl den Angehörigen, des Heeres, der Marine, der Landwehr und des Landsturms, aber auch den nach dem Kriegsdienstleiftungsgesetze verpflichteten Personen, wenn sie d i en stu n t au g l i ch wer den. Das Militärversorgungsgesetz läßt aber diese Sätze nicht allgemein gelten, sondern hat bedeu tende

, wenn der Soldat auch für immer erwerbsunfähig ge worden ist. Darum sind die Mannschafts personen schlechter gestellt als die längerdienenden Unteroffiziere, die die Pension bei zehn Dienst jahren erhalten, wenn sie nur zu Militärdiensten untauglich erklärt worden sind. Der Begriff „bürgerlich erwerbs- u n fä h i g" 'ist natürlich viel umstritten^ und es kommt alles auf die Entscheidung der Super arbitrierungskommission an, die zu bestimmen hat, ob der zu untersuchende Mann erwerbsunfähig ist oder nicht. Wer

hat, bekommt er die Pension. Ist eine Aussicht auf Besserung des Zustandes zu er warten, wird die Pension vorerst auf eine be stimmte Zeit gewährt, und zwar auf ein bis drei Jahre. Innerhalb dieser Zeit er folgt eine neue Untersuchung und die Bestimmung der Pension. Die Höhe der Jnvalidenpension wird jedenfalls nach dem Zusammentreten des Parlaments neugeregelt werden müssen. Jetzt be trägt die Jnvalidenpension für den Soldaten ohne Charge 6 K monatlich Gefreiten '..... 8 „ „ Korporal

Verhältnis zurückversetzt wird, kann für ihre Fa milie nicht entsprechend sorgen. Von dem, was der Kriegsinvalide als Pension bekommt, kann aber niemand leben. Nach dem bisherigen Zu-- st a n d hört aber der Bezug des Unterhaltsbei- träges auf, wenn der Mann aus dem Militärver-> band scheidet, superarbitriert, dauernd beurlaubt usw. wird. Deswegen sagt die kaiserliche Verordn nung vom 12. Juni 1915 in § 2: „Für Mannschaftspersonen österr. 'Staats- bürgerschaft, die während oder infolge des gegen wärtigen

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Datum: 21.07.1932

- Hauerei und großer, sehr wertvoller Waldung in Novdtirol. Größtes und besteingeführtes Geschäft am Platze. Preis 245.000 8; Anzahlung 100.000 S. 1844. Sehr hübsch eingerichtete Fremden-Penfion in ruhiger, son- Niger und staubfreier Lage eines sehr beliebten, von Jahr zu Jahr immer stärker besuchten Sommerkurortes und Winter- sportplatzes Tirols. Die Pension befindet sich nach jeder Rich- tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und zwar sehr gut

eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Sou terrain: Helle Küche mit großem Wirtschaftsherd, zwei Speisen, Kühlvaum mit Frigidairanlage, Speise, bezw. Weinkeller, Keller mit Zentralheizungsanlage (Thermotechnik Men), Kokskeller, Waschküche, Bügelzimmer, Mädchenkammer, Hausdienerkammer, Klosett und Badezimmer. Hochparterre: Vier Fremdenzimmer mit sieben Fremdenbetten, ein zwei- bettiges Wohnzimmer, Lesezimmer, Kanzleilokal, Speisesaal und Klosett. 1. Stock: Sieben Fremdenzimmer

mit zehn Fremdenbetten, Liegetervaffe, Klosett. Dachgeschoß: Sieben Fremdenzimmer mit zehn Fremdenbelten und Klosett. Ins gesamt also 37 Fvemdenbetten. Pensionspreis durchwegs 14.— S. Sämtliche Zimmer weifen Kalt- und Wavmwaffer- leitung sowie Zentralheizung auf. Doppelfenster und Jalou sien. Elektr. Klingelanlage. Elektr. Licht und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzugs- station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 3600 Quadratmeter großen Garten umgeben

. Der betreffende Kurort ist während des Sommers derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterkunft abreisen müssen. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in De- tracht kommt, ist ein Höhenkurort, welcher infolge seines heil kräftigen Klimas speziell seitens der Aerztewelt mit dom von Davos verglichen wird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 310.000 3 netto; Anzahlung 60.000 bis 80.000 8. Belastung 70.000

6; Rest kann zu 7 bis 8% liegen bleiben. 1881. Pension mit derzeit 21 Fremdenbetten (Platz jedoch für 82 Betten), komplett eingerichteter Metzgerei sowie Grund zur Haltung von einer Kuh in einem bekannten Luftkurort Nord- ttrols. Einteilung: L Pensionsgebäude: Dasselbe ist zum größten Teil neu erbaut, fast vollständig unterkellert und weist folgende Räumlichkeiten auf: Souterrain: Kartoffel-, Wein- und Demüsekeller. Parterre: Ein Privatzimmer, drei Fremdenzimmer (vier Betten), Küche, Speise

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Datum: 23.02.1906

, mit Fleiß und mit Erfolg gearbeitet. In kurzer Zeit sind mehrere Gesetze erledigt worden; auch waren die Ausschüsse fast immer beschlußfähig. Ueber zwei der beschlossenen Gesetze soll eigens etwas mitgeteilt werden. Pie Pension-Versicherung der Privatöeamten. Der Leser weiß, daß Beamte, Militärs und Lehrer nach vierzigjähriger, Professorw nach dreißigjähriger Dienstzeit den vollen Gehalt als Pension oder Ruhegehalt bekommen. Die Pension bringt ihnen die Versorgung für die alten Tage, in denen sie mehr

Jahren die Forderung aufgetaucht, die Staatsgewalt solle durch eigene Gesetze allen, die von der Arbeit leben, eine Altersversorgung, das, was für die Beamten die Pension ist, verschaffen. Damit ist noch nicht verlangt, daß der Staat selber, aus eigenen Mitteln, die Altersversorgung bestreiten müsse; auch die Beamtenpension wird zum Teile von den Beamten selbst getragen, indem jeden Monat von ihrem Gehalt ein bestimmter Betrag abgezogen und in den Pensionsfond gelegt wird. Die Pension beruht

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Quadratmeter große, fast beim Hause befindliche Gründe, Aecker und Wiesen. Die Pension liegt sechs Minuten von der Bahnstation bezw. 30 Miuten von einer Schnellzugsstation entkernt, wird samt kompletter Einrichtung verkauft und könnte sofort bezogen werden. Prei, 75.000 8; Anzahlung 35.000 8. 1986. Gasthaus mit radiziertem Gastgewerbe, gutgehender Bäckerei und Oekonomie für fünf bis sechs Stuck Vieh in einem besuchten Sommerfrifchort Nordtirols. Das Gasthaus- gebäude ist vollständig gemauert, hat angebaute

Sommerkurortes und Winter- sportplatzes Tirols. Die Pension befindet sich nach jeder Rich- tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und zwar sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Sou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtschaftsherd, zwei Speisen, Kühlraum mit Frigidairanlage, Speise, bezw. Weinkeller, Keller mit Zentralheizungsanlage (Thermotechnik Men), Kokskeller, Waschküche, Bügelzimmer, Mädchenkammer, Hausdienerkammer

. Klingelanlage. Elektr. Licht und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzugs- station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 2600 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffende Kurort ist während des Sommers derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterkunft abreisen müssen. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach- weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in Be- tracht kommt, ist ein Höhenkurort, welcher infolge seines heil

- kräftigen Klimas speziell seitens der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen wird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 210.000 8 netto; Anzahlung 60.000 bi« 80.000 8. Belastung 70.000 8; Rest kann zu 7 bis 8% liegen bleiben. 1981. Pension mit derzeit 21 Fremdenbetten (Platz jedoch für 32 Betten), komplett eingerichteter Metzgerei sowie Grund zur Haltung von einer Kuh in einem bekannten Luftkurort Nord- ttrols. Einteilung: 1. Pensionsgebäude: Dasselbe ist zum größten Teil neu erbaut

mit Pension in einem der ersten Sovnnerkurorte und Wintersportplätze Oesterreichs. Der Dasthof liegt in- mitten prachtvoller Skigelande und hat herrlichen Rundblick auf di« umliegend« Alpenwelt. Derselbe ist in heimatlichem Stil« erbaut, teils gemauert, teils aus Holz, vollständig unterkellert, kanalisiert und weist folgende Räumlichkeiten auf: Souterrain: Weinkeller, Bierkeller, Gemüsekeller, Heizraum, Holz- und Kohlenkeller. Waschküche. Parterre: Getäfelter Speisesaal (für 60 Personen), getäfeltes

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Datum: 21.05.1931

Umfang: 18

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Datum: 30.05.1929

und besteingeführtes Geschäft am Platze. Preis 245.000 8; Anzahlung 100.000 8. 1923. Hotel-Pension mit Nebengebäude und zirka 7 % Jauch Gründe unweit Klagenfurt. Das Hotelgsbäude befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosem Bauzustand und ist infolge seiner wirklich schönen und ruhigen Lage ein bekannter und beliebter Sommerfrisck- und Ausflugsort. (Ständiger Autoverkehr.) Einteilung des Hauses: Parterre: Portier zimmer, Küche, Speise, Speisesaal, Spielzimmer mit Billard, große Halle, engl. Klosett, fünf

und wird samt kompletter Gastwirtschafts, und Fremdenzimmereinrichtung, sowie Fahrnissen verkauft. Preis 97.000 8; Anzahlung 50.000 8. 1940. Vollständig eingerichtete, sehr hübsche Fremden-Penfiou - mit 27 Fremdenbetten in einem bekannten Sommerturort und Wintersportplatz Novdtirols. Die Pension liegt inmitten des Kurortes, weist schöne, sonnige und staubfreie Lage auf. De- kannteste und bestbefuchteste Pension. Das Pensionsgebäuü« befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosen Dauzu- stand und Meist

Sommerkurortes und Winter- sportplatzes Tirols. Die Pension befindet sich nach jeder Rich- tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und zwar sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Sou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtfchaftsherü, zwei Speisen, Kühlvaum mit Frigidairanlage, Speise, bezw. Weinkeller, Keller mit Zentralheizungsanlage (Thermotechnik Men), Kokskeller, Waschküche, Bügelzimmer, Mädchenkammer, Hausdienerkammer

. Klingelanlage. Elektr. Licht und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzugs- station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 2600 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffend« Kurort ist während des Sommers derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterurnft abreisen müssen. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach- weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in De- tracht kommt, ist ein Höbenkurort, welcher infolge seines heil

- kräftigen Klimas speziell seitens der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen wird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 1S0.000 8 netto; Anzahlung 60.000 bis 90.000 8. Belastung 70.000 S; Rest kann zu 7 bis 8 % liegen bleiben. 1956. Gasthaus mit Oekonomie zur Haltung von acht bis neun Stück Dieh im Untevinntal. Das Gasthaus ist vollständig ge- mauert, gut gebaut, hat angebaute Rinüerstallung für sechs Stück Dieh und Heulagerraum, freistehend« Wirtschaft», stallung für zehn Stück Dieh

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Datum: 13.06.1929

. Alpenrecht für 26 Stück Dieh und 76 Schafe. Holzbezugsrecht. Neben dem Anwesen steht eine eingerichtete Kapelle. Der Gasthof ift voll ständig eingerichtet »mt> wird samt kompletter Dastwirtfchasts- und Fremdenzimmereinrichtung, sowie Fahrnissen verkauft. Preis 97.666 3; Anzahlung 56.000 3. 1946. Vollständig eingerichtete, sehr hübsche Fremden-Penfion mit 27 Fremdenbetten in einem «bekannten Sommerkurort und Wintersportplatz Novdtteols. Di« Pension liegt inmitten des Kurortes, weist schöne, sonnige

und staubfreie Lage aus. Be kannteste und bestbesuchteste Pension. Das Pensionsgebäud« befindet sich nach jeder Richtung hin im tadellosen Bauzu- ftani) und weist folgende Räumlichkeiten auf: Parterre: Zwei getäfelte Speisezimmer für 28 Personen, ein Privatzimmer, Küche mit Kalt- und Warmwasseranlage, eine Speise, Heiz- raum, Hausflur. 1. Stock: Sechs eingerichtete Fremdenzimmer mit neun Betten, eingerichtetes Badezimmer, Balkon«, Haus flur, engl. Klosetts. 2. Stock: Acht eingerichtete Fremden- zinrmer

80.000 8. 1944. Gehr hübsch eingerichtete Fremden-Penfion in ruhiger, fon* Niger und staubfreier Lage eines sehr beliebten, von Jahr zu Jahr immer stärker besuchten Sommerkurorte« und Winter, sportplatze« Tirol«. Die Pension befindet sich nach jeder Rich. tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und »war sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Gou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtschaftsherd, zwei Speisen

also 27 Fremdenbetten. Pension,pr«i» durchweg, 14.— 3. Sämtliche Zimmer weisen Kalt- und Warmwass«. leitung sowie Zentralheizung auf. Doppelfenster und Jalou- fien. Elektr. Klingelanlage. Elektr. Lickt und Hochdruck- Wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzug,, station) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 2666 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffend« Kurort »st während de» Sommer, derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel an Unterdrnst abrets«, rnüffen

. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach, weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in Dr- tracht kommt, ist ein Höhenkurort, welcher infolge seine« heil, kräftigen Klirna« speziell seiten« der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen roird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 1V6.006 3 netto; Anzahlung 66.600 bi» 86.006 8. Belastung 70.600 8; Rest kann zu 7 bi« 896 liegen bleiben. 1956. Gasthau» mit Orkouomt« zur Haltung von acht bi« neun Stück Dich im Unterinntal. Da« Gaschau

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mit Fabriksgebüude, eigener Wasserkraft (aus baufähig bis zu 25 PS) samt wertvollen Maschinen (Holzbear- Leitung) usw. im Unterland. Preis 46.000 8; Anzahlung 26.000 8. 1517. Sine vollständig neuerbaute Pension mit Restauration in einem bekannten Sommerfrischort und Wintersportplatz Tirols. Die Pension, welche noch nicht eingerichtet ist, befindet sich direkt an der Hauptstraße des betreffenden Kurortes, welcher Sommer und Winter nachweisbar einen sehr leb haften, von Jahr zu Jahr zunehmenden Fremdenverkehr

ist sehr groß und dafür berechnet, Sommer und Winter auch Gäste zu verpflegen, welche in Privatwobnungen untergebracht sind. Zur Pension gehört auch ein Grund im Ausmaß von 1200 gm. Preis 60.000 8; An- zahlung 25.000 8. 1518. Vollständig neurenoviertes Gasthof- bezw. Penfionsanwefen mit zehn eingerichteten Fremdenzimmern in Sommerfrischort Nordtirols. Das Gasthof. bezw. Pensionsanwesen befindet sich nach jeder Richtung hin in tadellosem Bauzustand, ist vollstän- big unterkellert und weist folgende

neun Stück Vieh, ebene Lage, im Unterland. Preis samt Fahrnissen 83.000 8. 1530. Hotel-Pension mit Bar und Cafö in einem bekannten Sommerkurort und Wintersportplatz des Salzkammergutes. Die Hotel-Pension liegt an der Hauptstraße, zwei Minuten vom Kurhaus entfernt, weist prachtvolle Aussicht auf das umliegende Alpenpanorama auf (schönste Aussicht des Kur. ortes) und befindet sich in baulicher Hinsicht in tadellosem Zustand. Einteilung: Parterre: Küche, Hilfsküche, Wasch, küche, Keller und Speisesaal

. Mezanin: zwei Wohnräume für Besitzer, Schreibzimmer, Magazin, ein Fremdenzimmer mit zwei Betten, Vestibül, ein Dar und Terraffe. 1. Stock: fünf Fremdenzimmer mit neun Betten, Cafd-Salon mit Billard, zwei Dienstbotenzimmer. 2. Stock: sieben Fremdenzimmer mit zehn Betten. Die Hotel-Pension ist von einem hübschen Garten umgeben. Wasserleitung und elektrisches Licht. Dach ist mit Falzziegeln und Eternit gedeckt. Das gesamte Anwesen ist vollständig zum Teil neu eingerichtet und mit voller Konzef- sion

für Hotel-, Gast- und Eafthausgewerbe einschließlich Branntwein-Kleinverschleiß versehen. Die Hotel-Pension weist sehr gute Rentabilität auf und wird einzig und allein des- halb verkauft, weil Besitzer das väterliche Anwesen über nehmen muß. Preis samt kompletter Einrichtung 76.000 8; Anzahlung 65.000 8. 1557. Komplett eingerichtete Schmiede auf günstigem Posten. Preis 24.000 8; Anzahlung 15.000 8. Realitätenbüro des Tiroler Genossenschaftsverbandes r. G. m. b. H. Innsbruck. Wilhelm Greilstraße

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Datum: 14.07.1927

Umfang: 18

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Seite 18 von 20

Datum: 03.10.1929

, im Tiroler Stil erbautes Landhaus mit kl. Garten in einer überaus lieblichen Ortschaft in unmittel- barer Nähe eines sehr bekannten und besuchten Kurortes bezw. Wintersportplatzes Tirols. Das Landhaus, welches sich infolge seiner hübschen und günstigen Lage in der Nähe eines bekannten Kurortes bezw. Wintersportplatzes als Ansitz, spe ziell jedoch für eine Pension vorzüglich eignen würde, aber auch für jedes Gewerbe in Betracht käme, ist äußerst gut ge- baut (teils maffiv, teils Holz) und weist folgende

Einteilung auf: Souterrain: Sehr große, helle, durchgehende Räume, welche sich zur Errichtung der für eine Pension notwendigen Wirtschaftsräume vorzuüglich eignen, aber auch für Gewerbe, z. D. Schreinerei, Schlosserei usw. könnten diese lichten Räume vortrefflich verwendet werden. Hochparterre: Hausgang, Küche, getäfeltes Wohnzimmer, getäfeltes Schlafzimmer, zwei Fremdenzimmer, zwei engl. Klosetts, Holzaufbewahrungs raum. 1. Stock: fünf Zimmer, in welche zum Teil Zirben- möbel eingebaut sind, zwei

. Prachtvoll eingerichtete Einfamilienvilla, vollständig be- ziehbar, in Kurort und Wintersportplatz Tirol». Preis zirka 75.000 8. 1477. Hübsche im Schweizerstil neuerbaute Billa mit drei Keller, Küche, sieben Zimmer, Balkone usw., für kleine Pension gut geeignet, in Sommerfrisch- und Wintersportplatz Tirol». Preis 36.000 8. 1516. Wohnhaus mit FabrlksgebSude, eigener »afferkraft (aus- baufähig bis zu 25 ?8) samt wertvollen Maschinen (Holzbear- beitung) usw. im Unterland. Preis 86,000 8; Anzahlung 25.000

, fünf Schlafzimmer mit acht Betten (Zirbel- Holz), Stall für zwei Pferde, Waschküche, Wagenremise, Holz- lege. Auch al» Pension ausbaufähig für weitere sechs Zimmer. Schöner Naturpark, 1300 Quadratmeter vor dem Haufe und Gemüsegarten. Vorzügliche Forellenfischerei in nächster Nahe Preis 30.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1613. Villa mit Garten in Sommerkurort und Wintersportplat Tirols. Dieselbe befindet sich im guten Dauzustand und weist folgende Einteilung aus: Souterrain: Drei Keller. Parterre

, Marktflecken Tirols, äußerst preiswert. Preis 26.000 8. 1634. Schöne Villa mit Garten in sehr sonniger Lage Inns- brucks. Preis 60.000 8. 1637. Kleineres Geschäftshaus mit sehr gutgehender Gemischt- Warenhandlung in Fremdenverkehrsstadt Tirols. Preis 50.000 8; Anzahlung 30.000 8. 1670. Billenartiges, größere» Landhaus, auch für Pension ge- eignet, in sehr beliebtem Sommerfrischort Nordtirol». Da,- selbe weist wirklich einzig schöne, sonnige Lag« mit herrlichem Rundblia auf da» umliegende Alpenpanorama

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Datum: 24.03.1932

, Küche und Speise. 1. Stock: Drei Zimmer und Balkon. Dachboden mit Trockenraum. Elektr. Licht und Wasser im Hause. Der Bauernhof liegt am Rande der Ortschaft, zirka 20 Minuten von der Bahnstation entfernt. Preis 34.000 8; Anzahlung 10.000 8. Hypothek: 16.000 8 zu 7/4%. 2414. Erstklassig gebaute und sehr hübsch sowie modern ausge- stattete Bahnhofrestauration mit Pension in einem bekannten Sommerfrischort und Winke:' ' ' . Tirols. Diese Dahn stauration hat nachweisbar das weitaus beste Geschäft llatze

3; Anzahlung zirka 50.000 S. 2415. Mieterschutzfreie Villa in sonniger Lage Innsbrucks. Preis 46.000 8. 2416. Pension mit 16 Fremdenbetten, Zentralheizung, Kalt- und Warmwafferleitung ufw. in einem sehr bekannten Kurort und Wintersportplatz ersten Ranges Tirols (Schnellzugsstation). Die Pension, welche vor »wei Jahren neu erbaut wuroe, weist überaus hübsche (sonnige) und speziell was die Wintersaison betrifft, insofern auch sehr günstige Lage auf, als sie sich direkt beim Ski-Uebungsgebiet befindet

. Die Pension ist sehr hübsch gebaut, und zwar zum Teil massiv und zum Teil aus Holz. Einteilung: Parterre: Gastzimmer mit zwei Betten, ein Per- sonalfchlaszimmer für zwei Personen, Küche mit Kalt- und Warmabwafchbecken, Nebenraum mit Boiler für Warmwaffer, Skiraum, engl. Klosett, Hausflur. 1. Stock: Wohn- bezw. Eß- diele, zwei Zimmer zu je zwei Betten, ein Zimmer für ein ein Bett. Bad mit Kalt- und Warmwaffer, ein großer Balkon, eine kleine Terrasse, engl. Klosett. 2. Stock: Zwei Zimmer zu je zwei Betten

, fünf Zimmer zu je einem Bett, Badezimmer, ein Tuschraum, großer Balkon, engl. Klosett. Dachbodenraum. Eternitdach. Elektr. Licht, Zentralheizung, Kalt- und Warm- waffer. Telephon usw. Zur Pension gehört ein zirka 900 Qua- drattneter großes Grundstück. Die Besitzerin der Pension kann — was wir ganz besonders betonen möchten — einen Rein- gewinn von 12.000 bis 14.000 8 pro Jahr nachweifen. Die Pensionspreise betragen im Sommer 12 bis 14 3, im Winter 17 bis 20 8. Das Haus ist, wie uns die Besitzerin

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Datum: 13.02.1930

Räumlichkeiten: Parterre: Küche, zwei Zimmer und Kabinett. 1. Stock: Zwei Küchen, drei Zimmer. 2. Stock: Sine Küche, zwei Zimmer und eine Wohnküche. Dachboden mit kleinem Bodenraum. Elektr. Licht und Wasser. Anschließend kleiner Obst- und Gemüsegarten mit neun Obstbäumen sowie Stal lung für zwei Kühe und Tenne. Preis: 12.000 8; Anzahlung 6000 8. 1996. Landhaus mit Garten, für Pension geeignet, in einem be- kannten Sommer- und Winterkurovt Nordtirols. Das Land- haus befindet stch in sehr gutem Bauzustand

, ist vollständig gemauert und weist folgende Räumlichkeiten auf: Souterrain: Zwei Keller. Parterre: Eingerichtete Bauernstube (Zirben- täselung), getäfeltes Zimmer mit Veranda, kleiner Zimmer, Küche, Waschküche, Wort, Hausflur. 1. Stock: Sieben Zimmer, Glasbalkon, zwei Worte, Hausflur. Mansarde: Drei Man- sardenzimmer sowie Dächbodenraum. Ziegelbedachung. Elektr. Licht und Wasser im Himse. Das Landhaus würde sich zur Errichtung einer Pension vorzüglich eignen. Preis zirka 46.000 8. 2003. Kleines, einzig schön

, Plattenbedachung, elektrisches Licht und Wasser. Zum Haus gehört der anschließende Grund im Ausmaße von 6000 Qua- dratmeter. Werderecht für eine Kuh. Es werden zirka 6000 Bäder im Jahr genommen (pro Bad 1.50 8). Die Wohnungen sind derzeit vermietet mit einem monatlichen Zinserträgnis von 210 8, ohne Hausbesitzerwobnung. Es könnten zur Er richtung einer Pension 20 Fremoenbetten untergebracht wer den. Pensionskonzession erhältlich. Der Besitz liegt zirka fünf Minuten von einer Stadt entfernt und wird samt

sieben Minuten entfernt und würde sich speziell als Pension vonst lich eignen, da einer solchen bei der Erbauung bereits Reö nung getragen wurde. Bauweise und Einteilung: Da» Lan! haus ist massiv gemauert und im 1. Stockwerk extra außen , .■) als Dienstbotenzimmer verwendet werden kann. Parterre: Große Küche mit weißen Fließen bedeckt, sowie kleine Speise. Ein Zimmer von der Küche aus erreichbar, ein dunkel getäfeltes Zimmer vom Hausgang erreichbar: eine große gedeckte heiz- bar« Glasveranda (9X8.80

» mit acht Wohnungen und hübschem Garten in Innsbruck. Preis 60.000 8. 2036. Hübsch eingerichtete Fremdenpenfio» mit Garten in Nord- tirol. Die Pension ist äußerst gut gebaut, vollständig unter- kellert und weist folgende Einteilung auf: Souterrain: Drei große Keller, Waschküche und Borkeller. Parterre: Speise zimmer für 24 Perionen, Küche mit Kalt- und Warmwaffer- leitung, zwei Fremdenzimmer (vier Fremdenbetten), Veranda für zwölf Personen, engl. Klosett, Aufbewahrungsraum sowie breiter geräumiger

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Datum: 24.09.1915

■ft dies, wenn die Frau Nachweisen kann, daß sie an der Trennung der Ehe nicht die Schuld trägt. 6. Die WitwenaLfertigung. Will die Witwe heiraten, so bekommt sie als Abfertigung die Pension für zwölf Monate. 7. Die gesetzlichen Waisenvensionen nach Mnnn- schaftspersonen. Für die Waisenpension gilt ebenfalls, daß den Kindern nach dem Tode des Vaters der Unterhalts beitrag weiterge zahlt wird. Bekommen aber die Kinder kei nen Unterhaltsbeitrag, dann bekommen sie die Waisenpension

(Erziehungsbeitrag) vom e r- sten Tage des Monats an, derbem Tode des Vaters folgt. Während aber der Unterhaltsbeitrag auch den unehelichen Kin dern gewährt wird, bekommen Erziehungs beitrag nur eheliche oder legiti mierte Kinder. Der Erziehungsbeitrag be trägt vier Kronen monatlich für jedes Kind, so lange die Mutter Anspruch aus Pension hat. Ist die Mutter gestorben, oder bekommt sie aus einem andern Grunde (Verheiratung) keine Pen sion, so ist der Erziehungsbeitrag sechs Kronen monatlich die Charge

des verstorbenen Vaters ist für die Höhe des Ertziehungsbeitrages gleichgül tig. Der Erziehungsbeitrag wird für Knaben gezahlt, bis sie 16, für Mädchen aber nur, bis sie 14 Jahre alt sind. Das Gesetz setzt fest, daß die Pension für die Witwe und die Kinder zusammen nicht mehr als 45 Kronen monat lich betragen darf. Würde sie infolge größerer Kinderzahl mehr betragen, so bekommt zwar die Witwe die ganze Witwenpension, die Pensionen der Kinder aber werden gekürzt. Wenn also die Witwe eines Feldwebels

, die 30 Kronen Pension btLommt, sechs Kinder hätte, bekommt jedes Kind nicht vier, sondern nur 2 K 50 h monatlich. In dem Augenblicke, da sie um ein Kind weniger anspruchsberechtigt ist, bekommen aber die anderen Kinder mehr. Ebenso setzt das Gesetz fest, daß Waisen, deren Mutter keine Pen sion bekommt, zusammen nur 30 Kronen monat lich erhalten. Wenn also sechs Kinder eines Sol daten dageblieben sind, bekommt nicht jedes Kind sechs, sondern nur fünf Kronen. Sobald aber für ein Kind keine Pension mehr

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Datum: 06.10.1932

mit Pension in einem bekannten Sommerfrischort und Wintersportplatz Tirols. Hiese Bahn- Hofrestauration hat nachweisbar das weitaus beste Geschäft am Platze. Sie befindet sich, was Bau und Einrichtung be trifft, wirklich in tadellosem Zustand und zählt zu den schönsten Gaschöfen Tirols. Die tägliche Durchschnittslosung beträgt zirka 200 8. Der Besitz wird einzig und allein wegen Erkrankung des Besitzers verkauft. Einteilung: Souterrain: Ein großer Weinkeller, Eiskeller mit Kühlräume, Vorrats- keller

Fremdenzimmer mit 14 Betten, Abort. Dachboden: Sechs Dachkammern. Schindelbedachung. Wasser im Haufe. 2. Separates Wirtschaftsgebäude mit Stallungen für 60 Stück Vieh, Stadl mit Tenne und Einfahrt. Wagen remise und Holzschupfen. 6. Neuerbaute geschlossene Veranda Rii , . _ , , bezugsrecht von 7S Festmeter. Der Besitz wird samt Gastwirt- schasts- und Fremdenzimmereinrichtung sowie landw. Fahr nissen verkauft. Preis 120.000 L; Anzahlung 40.000 bis 60.000 8. 2416. Pension mit 16 Fremdenbetten, Zentralheizung

, Kalt- und Warmwasserleitung usw. in einem sehr bekannten Kurort und Wintersportplatz ersten Ranges Tirols (Schnellzugsstation). Die Pension, welche vor zwei Jahren neu erbaut wurde, weist überaus hübsche (sonnige) und speziell was die Wintersaison betrifft, insofern auch sehr günstige Lage auf, als sie sich direkt beim Ski-Uebungsgebiet befindet. Die Pension ist sehr hübsch gebaut, und zwar zum Teil massiv und zum Teil aus Holz. Einteilung: Parterre: Gastzimmer mit zwei Betten, ein Per

, Kalt- und Warm- wasser. Telephon usw. Zur Pension gehört ein zirka 600 Qua dratmeter großes Grundstück. Die Besitzerin der Pension kann — was wir ganz besonders betonen möchten — einen Rein gewinn von 12.000 bis 14.000 8 pro Jahr Nachweisen. Di« Pensionspreise betragen im Sommer 12 bis 14 S, im Winter 17 bis 20 8. Das Haus ist, wie uns die Besitzerin ausdrück lich versicherte, für Winter 1931/32 besetzt. Preis samt Ein richtung zirka 110.000 8: Anzahlung 30.000 bis 40.000 8. Be lastung: 27.000

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Datum: 14.05.1931

liegt in der Mitte der Orts Fahrnissen und Dastwirtschaftseinrichtun hältniffehalber verkaust. Preis 90.000 40.000 8. 2086. Hübsch eingerichtete Fremdenpenfion mit Garten in Nord- tirol. Die Pension ist äußerst gut gebaut, vollständig unter- kellert und weist folgende Einteilung aus: Souterrain: Drei große Keller, Wasckküche und Dorkeller. Parterre: Speise- -immer für 24 Personen, Küche mit Kalt- und Warmwaffer- leitung, »wei Fremdenzimmer (vier Fremdenbetten), Veranda für zwölf Personen, engl

. Sämtliche Zimmer sind tapeziert und sehr " ■ ' ~ “ " ist di« einzig« rn der Ort' , ; tzrei« nett eingerichtet. Di« Pension ist di« einzige in der Ortschaft und wird samt der kompletten Einrichtung verlaust. S Stück Rin ung, Stadel mit statte. Das Gasthofgebäude ist gemauert, befindet sich im 2029. guten Bauzustand und weist folgende Räumlichkeiten auf: Parterre: Gaststube, Herrenzimmer, Küche, Speise, Kammer. 1. Stock: Sechs Fremdenzimmer (acht Fvemdenbetten). Dach boden: Trockenraum. Ziegelbedachung

Bäder. Schöne größere Glasveranda. Grunde: Beim Gasthof befindet sich schöner Schankgarten, P "em Obst- und Gemüsegarten mit zirka 60 Obstbäumen, e gute Gründe zur Haltung von zwölf Stück Dieh, kleine Eigentumswaldung. Der Gasthof ist derzeit verpachtet, könnte jedoch in nächster Zeit übernommen werden. Preis zirka 100.000 8; Anzahlung 40.000 8. '. Guteingeführter Gasthof mit Fremdenzimmer in Inns- druck. Preis 235.000 8; Anzahlung 90.000 8. 96.000 8; Anzahlung 60.000 3. 2045. Neuerbaute Pension

Bedachung, elektr. Licht, Waffer, Zentralheizung und Warmwasserheizung. Die Pension wird samt kompletter Einrichtung, 26 Fremdenbetten, nur familienoerhältniffehalber verkauft. Die Pension wurde in Verbindung eines gutgehenden Gasthofes als Dependance geführt und ist daher derzeit noch keine Konzession vorhanden. Perkäufer verpflichtet sich jedoch, die Konzession vor Verkauf des Besitzes zu beschaffen, “ ’ ' 40.000 8. Preis zirka 86.000 8; Anzahlung Realitälenbüro des Tiroler

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Datum: 29.04.1910

Hofer vorgestellt, der 80jährige Postmeister von St. Leonhard, Herr Georg Haller Die Vorstellung und die Güte des Monarchen brachte dem ehrwürdigen Greis eine Pension von 600 K ein Er wäre amtsmäßig pen- fionSunfähig gewesen." Warum haben Sie, Herr Dr. Haller, damals nicht den betreffenden Zeitungen Berichtigungen zugesandt? UebrigenS hat ja die Frau selbst den Leuten in einem Laden er- zählt, der Kaiser hat dem Vater die Pension gegeben. ad. 6. Ob der Bruder deS Herrn Dr. Haller, Postmeister

Berichtigung bietet, eS für wahr zu halten, daß der alte Postmeister nur durch die Gnade de» Kaisers eine Pension erhielt. Im übrigen wieder holen wir nochmal», daß ja die alte PostmeifterSfrau selbst den Leuten sagte, der Kaiser habe dem Vater die Penst'on gegeben. Anlangend den Bruder Dr. HallerS hat derselbe e» doch wohl nur der Gnade des Kaisers zu verdanken, daß er die Stelle, um die sein Vater für ihn in seinem PenfionSgesuche gebeten hat, ohne die übliche Ausschreibung erhielt. Die Anstellung

des BruderS Josef Haller als Postexpeditor ist von großem Vor teile für die Postmeisterfamilie. Das PosthauS ist Eigentum de» Postmeisters. Darin ist die Post, dar Telephon und der Tabak- Subverlag untergebracht. Wenn nicht alle drei Stücke zusammen fallen, so hat eine Familie kaum zu leben und weil der alte Vater bloß 600 K Pension erhält, muß ihm sein Sohn noch monatlich 50 K dazugeben. ad. 8. ES ist schon richtig, daß die Paffeirer Gemeinden nicht durch daS WirtschaftSkomitee zu großen Ausgaben

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Datum: 25.08.1932

der schweizerischen Braunviehrasse, daher auch günstigste Ankaufsgelegenheit. jede Auskunll wird oerne erteilt v. d. GesMsslelle d. Verüandes, Luzern (Schweiz), Habsburoerstr. 12 Am 29. August 1932, nachmittags halb 4 Uhr. findet in Äa- bichen (Gemeinde Oetz), u. zw. in der Pension Schmid die Versteige rung der zur Aat.-Gem. Oetz gehörigen Liegenschaften, Grundbuch Einl.-Zl. 141/11 und 534/11, statt. Der Hof besteht aus: Wohnhaus Nr. 58 und Nr. 59 samt Wirtschaftsgebäude sowie den dazugehörigen Gründen

- Hypothekenanstatt, 5000 S Privat zu 10 %. 2284. Sehr gut gehendes Gasthaus bezw. Stehbierhalle in Inns bruck. Preis 220.000 8. 2286. Kleine, aber recht hübsche, solid gebaute Familien-Pension mit 17 Fremdenbetten in einem sehr beliebten Sommerfrischort und Wmtersportplatz Tirols. Der betreffende Ort zählt mit zu den beliebtesten Kurorten Tirols und ist von der Landes hauptstadt Innsbruck nur eine Stunde Bahnfahrt entfernt legen. Die Pension ist vollständig modern ausgestattet, hat mtralheizung, Kalt

- und Warmwaffer in allen Zimmern, .lingelanlage. Bad. Telephon. Die Pension liegt inmitten eines zirka 1100 Quadratmeter großen Garten». Einteilung: Kellergeschoß: Gin Touristenzimmer mit drei Matrakenlager, g i Dienstbotenzimmer, Demüsekeller, Vorkeller mit Zentral- jungsraum, Waschküche. Parterre: Küche mit Kalt- und rmwasserboiler, Flietzenbekleidung. Llektr. Herd, Speise, Badezimmer mit großem elektr. Boiler, «in einbettiges Frem- denzimmer, «in Privatzimmer, engl. Klosett und 'Hausflur. 1. Stock: Vier

Fremdenzimmer mit je. zwei Betten, Balkon, engl. Klosett. 2. Stock: Ebenfalls vier Fremdenzimmer mit e zwei Betten, Balkon. Dachboden: Booenraum. Dach mit sieg«! gedeckt. Gemüsegarten. Die Pension ist vom Bahnhof >rei Minuten entfernt. Dieselbe zählt ohne Zweifel zu den schönsten Besitzungen der betreffenden Ortschaft. Preis samt kompletter Einrichtung 90.000 8: Anzahlung 50,000 bi« 60.000 8. 2311. Sehr gut eingeführter Gasthof mit Dependance und Neben- gebäuoen (37 Fremdenbetten), Krämerei und wertvoller

Oeko nomie in einem nachweisbar sehr aut besuchten Sommerfrisch ort und Wintersportplatz Tirols. Preis zirka 200.000 6. 2319. Sehr gut gehender Gasthof und Pension mit 24 Fremden betten (Zentralheizung) in einem herrlich gelegenen Sommer frischort und Wintersportplatz Tirols. Die betreffende Ort- schaft ist in einem der schönsten alpinen Hochtäler Tirols, vollständig windgeschützt gelegen und weist ideales Skiterrain auf. Infolge der herrlichen Höhenlage (Besonnung im Sommer von 7 Uhr morgens

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Datum: 04.09.1930

97.000 8; Anzahlung 50.000 8. 1944. Sehr hübsch eingerichtete Fremden.Penfion in ruhiger, son- Niger und staubfreier Lage eines sehr beliebten, von Jahr zu Jahr immer stärker besuchten Sommerkurortes und Winter- sportplatzes Tirols. Die Pension befindet sich nach jeder Rich. tung hin in tadellosem Zustande, da sie vollständig neu gebaut und auch zur Gänze neu, und zwar sehr gut eingerichtet ist. (Durchwegs Hartholzmöbel.) Einteilung der Pension: Sou- terrain: Helle Küche mit großem Wirtschaftsherd

und Klosett. Ins- gesamt also 37 Fvemdenbetten. Pensionspreis durchwegs 14.— 8. Sämtliche Zimmer weisen Kalt- und Warmwasser, leitung sowie Zentralheizung auf. Doppelfenster und Ialou- sie». Elektr. Klingelanlage. Elektr. Licht und Hochdruck wasserleitung. Die Pension liegt vom Bahnhof (Schnellzug», ftation) nur fünf Minuten entfernt und ist von einem zirka 3500 Quadratmeter großen Garten umgeben. Der betreffende Kurort ist während des Sommers derart besetzt, daß täglich zahlreiche Gäste wegen Mangel

an Unterkunft abreisen müssen. Aber auch in der Wintersaison ist der Kurort nach weisbar glänzend besucht. Der Kurort, welcher hier in Be- tracht kommt, ist ein Höhenkurort, welcher infolge seine» heil- kräftigen Klimas speziell seitens der Aerztewelt mit dem von Davos verglichen wird. Preis der Pension samt kompletter Einrichtung zirka 1)90.000 8 netto; Anzahlung 50.000 bi» 80.000 8. Belastung 70.000 8; Rest kann zu 7 bi« 8 % liegen bleiben. 1881. Pension mit derzeit 21 33 Betten), komplett eingerichteter

Kessel. Sämtliche Metz gerei- und Wurstmaschinen usw. sind vorhanden. Di« Metz gerei ist die einzige der Umgebung und war mit 800 S pro Monat verpachtet. 3. Wirtschaftsgebäude: Angebaut« Rinder stallung für vier Stück Vieh, Schweinestallung fiit tittt Schweine, Heuboden. Freistehender Heustadel mit Fischbe hälter (lausendes Wasser). 4. Gründe: Kleiner Obst, und Gemüsegarten sowie 5784 Quadratmeter große, fast beim Hause befindliche Gründe, Aecker und Wiesen. Die Pension liegt sechs Minuten

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gebühr ist im vorhinein zu entrichten. Briefliche Frage- beantwortungen können wir prinzipiell nicht erteilen. Frage 1888: Mein Garte, Zugssützrer heim 2. TKJR., ist laut amtlicher Mitteilung am 18. Februar 1815 am nördlichen Kriegsschauplätze gefallen. Haben ich und meine 4 Kinder im Aller von 4. 3. 7 und 17 Jahren Anspruch -auf eine Pension. Einen Unterhaltsbeitrag habe ich nicht bezogen. Wenn ja. was soll ich tun? Antwort: Freilich hast du Anspruch aus eine Pen sion und deine Kinder

auf einen Erziehungsbeitrag (Mädchen in der Regel bis 14. Knaben bis 16 Jahre). War dein Gatte wirklicher Zugsführer, so be kommst du eine monatliche Witwenpension von 18 Kro nen, also jährlich 216 Kr. Nach sogenannten Titular- chargen wird die Pension nach dem Dienstgrade be messen, den der Gefallene in Wirklichkeit hatte. War ein Gefallener z. B. Titularunterjäger und bezog er nur eine Löhnung als Jäger, so erhält seine Witwe die geringste Pension, d. i. monatlich 9 Kronen. Aus diese Pension hat die Witwe Anspruch

, gleichgültig ob sie reich oder arm oder ob sie einen Unterhaltsbeitrag bezogen hat oder nicht. Witwen, welche keinen Unter haltsbeitrag bekommen haben, haben auf diese Pen sion vom Todestage ihres Gatten ab Anspruch. Wit wen, welche einen Unterhaltsbeitrag bezogen haben, bekommen vom Todestage ihres Gatten ab noch durch sechs Monate den Unterhaltsbeitrag, von dort an die Pension. Außerdem haben die Kinder des Gefallenen bis zum 14., beziehungsweise 16. Lebensjahre Anspruch aus einen jährlichen

Erziehungsbeitrag von 48 Kro nen pro Kopf, ohne Unterschied auf die Charge ihres gefallenen Vaters. War dein Gatte also wirklicher Zugsführer, so bekommst du ab 19. Februar 1915 eine Witwenpension von jährlich 216 Kronen und außerdem für jedes deiner 3 Kinder im Alter von 4, 5 und 7 fahren pro Jahr 48 Kronen. Für die abgelaufene Zeit werden dir die Pension und die Erziehungskosten nachbezahlt. Ter Anspruch kann entweder bei der Gemeinde mündlich oder im Eesuchswege bei der zu ständigen

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Datum: 24.03.1916

Umfang: 12

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Datum: 12.12.1935