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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 24.01.1935
Umfang: 16
, die durch eine breite Reuse davon getrennt waren, sollte nach Sepps Angabe der Hirsch erscheinen. Und wirklich wurde Herrn von Rosenaus Geduld auf eine nicht gar zu harte Probe ge stellt; er spürte doch so etwas, wie ein leichtes Fiebern, ob der ihn erwartenden Waidmannsfreude. Nach einer kleinen Viertelstunde erschien das Rudel, zwei Schmal- tiere und einige starke Tiere; — atemloses Harren, — dann endlich tauchte der vom mächtigen Geweihe gekrönte Kopf auf und der eherne Ruf scholl aus nächster Nähe ans Ohr

der Jäger und fand ein donnerndes Echo in den Felsen. Die Büchse des Herrn von Rosenau flog an die Wange, ein Schuß krachte, und der Hirsch brach im Feuer zusammen. Strahlend schaute Sepp den Iagdherrn an: „Aber das war ein Schuß! Gelten's das ist eine Freud! Mich freut's grad, als ob ich ihn selber geschossen hätt!" „Du hast mich sehr gut geführt, Sepp!" lobte der glückliche Iagdherr, bot Sepp die Hand und schüttelte sie kräftig. Daß er gleich beim ersten Gange mit dem neuen Iagdgehilfen so guten

englischer Adelsfamtlien befinden, ist zum Wintersport in St. Anton am Arlberg eingetroffen. Sie haben sich in der Pension „Tyrol" häuslich eingerichtet. Unter den Studenten befindet sich auch Prinz Franz Josef Hohenlohe, «der gegenwärtig in Oxford seinen Studien obliegt. Guvgl. «(Neues Hotel.) Am 16. Jänner wurde da» neue Hotel (Hoch^ürst) des Valentin Gstrein, Gast- wirt „zur Post" in Zwieselstetn, eingeweiht. Hatttna. (Die H u g g e n b ä u e r i n ist tot.) Am 17. Jänner wurde hier die Huggenbäuerin

nach, sondern die ganze Ge- meinde empfindet tiefen Schmerz am großen Verlust. Die Verstorbene war auch allen Mitmenschen ein Vorbild für christlich.familiäre Erziehung und häusliche Sparsamkeit. Schlichtend hat sie auch nach außen gewirkt. Gott gebe ihr die ewige Ruhe und Seligkeit! Ischgl. (Ch r tstba u mf ei e r unserer Jung- bauern.) Am Sonntag, den 13. Jänner, veranstaltete die Iungbauernbund-Ortsgruppe Ischgl im Hotel „Post" eine Christbaumfeier, die sehr gut besucht war. Obmann Nikolaus Kurz begrüßte

alle Erschienenen, besonders die Vertretung der Gemeinde, Revierinfpektor Veit, Zoll- rrachinspektor Höfler und die übrigen Zollwachbeamten. Ale Gäste hatten sich auch mehrere Wintersportler ein- gefunden. Obmannsiellvertreter Albert Lenz sprach in stimmungsvollen Worten unter dem brennenden Christ- bäum vom Frieden, den das Christkind denen bringt, die Hirsch aufbrechen, und er «würde ihn, mit Hilfe des Hüt- buben von der etwas höheren Alm hinuntertragen, allein Herr von Rosenau wehrte ab. „Den laß nur liegen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 26.12.1919
Umfang: 12
Rauhwaren als auch Hirsch-, Reh- und Gamsdecken, Hasen- und Kaninchen bälge, Hirsch- und Rehgeweih als auch Bienen wachs kauft zu bestem Tagespreise issr Le opold Tartinnsr, llllen, 11.13,0«. Donacsir. Br. 6 3. Liquor-Formaldehidi- Saponatus Erstklassiges Desinfektions- und Reinigungs mittel für Milcheimer. Unentbehrlich für Mofc kereien. Prospekte und Muster gratis. Alleinvertretung für Tirol und Vorarlberg OTTO RASIMf Erlerstraliell, II.St.,Innsbruck. 47 Fuchsfallen (Schlageisen) liefert prompt

von Innsbruck 269* Kle ncs Bauerngut! oder Gasthaus in der Um gebung von Innsbruck. 2693 Baugrund in der Nabe von Innsbruck. 2694 Landwirtschaftlichen Besitz mit großen, schlag baren Waldungen 2695 Bauernanw-esen 288b Kleine., G'schLstshsus in Innsbruck zur Ueber- nahme eines bereits bestehenden Geschäftes, event. auch Einfamilienhaus in Tirol oder Vorarme erg. Preis ungefähr 80.000 bis 60.000 Krotten. 2697 Kleineres Hotel in Innsbruck zur Uebernahme Kl-inexes Hotel in Innsbruck oder Umgebung 2698

Hübsche Strandvilla am Wörthersee. 2644 Landhaus oder Billa in Tirol, Salzburg, Ober- . österlich oder Steiermark in der Nähe einer größeren Stadt. Preis 40.000 bis 56.000 Kr. Barzahlung. 2643 Gutgebautes Objekt für Fremdenpension, mög lichst an der Bahn gelegen, wünschenswert wäre es, wenn möbliert. 2646 Hotel mit Kaffeehaus in Innsbruck gegen Bar zahlung. 2647. Realität über der Brennergrenze mit Wasier- kraft ca. 40—50 PL zur Anlage einer Stein säge nahe an der Bahn oder guter Fahr- stv.'ße. 2648

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 20 von 24
Datum: 06.04.1938
Umfang: 24
Stoffe selbst flicken zu können. Preis mit 4 verschied. Nadeln 82-50. Josef Pelz. Wien XV., Mariahilferstr. 164. 2693 AG Kaufe 11893 Marder-Füchse Eichkatzen, Schaf, Ziegen, Gems, Reh, Hirsch, Katzen, Hasen, Kitz und Maulwurf, sowie sämtliche Rohfelle für das Ausland und zahle daher stets die höchsten Preise! Für eingesandte Felle erfolgt sofort Abrechnung und Geldüberweisung. Franz Ohkircher, keUMMMvl Teleph. 2143 Innsbruck Teleph. 2143 Salurnerstraße Nr. 3, beim Hauptbahnhof. Unter Berücksichtigung

),anzuwenden ohne Schmerzen, ohne Berufsstörung, ohne Ope ration, auf natürlichem orth.-mech. Wege, für beiderlei Geschlecht jeden Alters. Kein Herausgleiten des Bruches! Individuelle Maßanfertigung in eigenen Werk stätten. Äerztlich selbst angewendet. Glänzend begutachtet durch Geh. Medizinal rat Prof. Dr. L. Külz. Anwesend in den Niederlassungen: Wö(*gls Hotel „Neue Post“, Montag, 11. April von 8—2 Uhr. Innsbruck : Hotel „Union“: Dienstag 12., Mittwoch 13., Donnerstag 14, April von 8—2 Uhr. Landeck

: Hotel „Schwarzer Adler“: Freitag, 15. April von 8—2 Uhr. Lienz: Hotel „Post“: Mittwoch, 20. Hpril von 8—2 Uhr. Eines der mir ständig zugehenden Dankschreiben: Ich, Endesgefertigter, erlaube mir erst jetzt meine vollste Anerkennung auszusprechen. Ich habe im Jahre 1954 eine Spezialbandage angefertigt erhalten und nach kurzer Zeit ist mein Bruch voll ständig verschwunden. Huch heute, nach drei Jahren, spüre ich trotz schwerster Arbeit nicht mehr das Mindeste und spreche deshalb meinen innigsten Dank

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 05.04.1907
Umfang: 16
Kt. 7 Tiroler Bauern-Zettung Leite 9 er komme uicht durch de» Winter. Der pirsch befindet sich «»» im Kaufe des Pächter, »ud wird gefüttert. Wem gehört »uu der Kirsch ? Antwort: Wenn der Jagpächter dm gefangmm Hirsch bis zum Ende der Schonzeit, da- ist bis 30. Juni, füttert, so kann dagegen kein Einwand erhoben werdm, weil der Jagdpächter nach dem Jagdgesetze ja berechtiget ist, die Fütterung des Wildes vor- zunehmm; ob er nun das Tier im Freim füttert oder in Gefangenschaft, bleibt sich gleich

. Nur darf er den Hirsch bis zum 30. Juni nicht töten, da in dem Falle, als der Jagd- Pächter dm Hirsch innerhalb der gesetzlichm Schonzeit tötm und die Behörde hievon KmntniS erlangm würde, der Hirsch, nach Abschnitt 7 der Statthallereikaudmachung vom 5. März 1872, Landergesetzblatt Nr. 19, mit Beschlag belegt und zu Gunsten der Armen kaffe deSjmigm Ortes, in deffm Markung das Wild aufge- griffm wurde, veräußert werdm könnte. Außerdem würde dem Jagdpächter noch eine Strafe auferlegt werden. Nach Ablauf

der Schonzeit gehört der Hirsch, falls die bei der Gefangennahme be teiligten Personm nicht jagdberechtigt warm, wie aus deiner An frage angenommm werden kann, dem Jagdpächter allein und er kann damit machm, was er will. Irage 1371: Mein Aachvar besitzt ueöeu meine« Irühgarte» eisen Apfelbaum, dessen Kesse über meine» Zaun reiche«, »o- durch ei» Feil meines Härtens keine Irühfonne bekommt. Was iss da z» tun? Antwort: Abschnitt 422 des bürgerlichm Gesetzbuches sagt: .Jeder Grundeigentümer kann die Wurzeln

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 02.01.1903
Umfang: 20
und anderer Gegenden mit Hirschjagden verstehen obige Frage. Im Zillertal, Ahrntal rc. versteht man sie auch; nur würde man dort sagen: Gemse oder Bauer? Was gilt mehr, Hirsch, Reh und Gemse oder der Bauer? Eine sonderbare Frage! Am meisten wird doch der Bauer gelten, da er das Volk ernährt, die öffent liche Ordnung stützt, die meisten und besten Soldaten stellt, die meisten Steuern zahlt. Man sollte es wirklich meinen. Der Hirsch aber, das Reh und die Gemse werden doch gar nicht so viel gelten

Hirsch, Reh und Gemse mehr wert, H > bloß als das Rind, sondern auch mehr als befteii ' Besitzer, der Bauer. Der Grund davon liegt darin, daß das Will ! dem Jagdvergnügen reicher Herren bient;' ; und diese Herren und ihr Vergnügen sind die eigen!, lichm Bevorzugten. Hinter den Herren muß bei Bauer, hinter ihrem Vergnügen muß die Landum- schaft weit, weit zurückstehen. Für den ßefuntoi Menschenverstand und für einen recht patriotisch denkenden Staatsbürger ist dies freilich einem, kehrte Welt

; aber in der verkehrten Welt leben« eben. Wie verkehrt gerade dort, wo es die Frage gi Hirsch oder Bauer? die österreichischen Behörde« auch bei uns in Tirol vorgehen, hat an einem ge radezu haarsträubenden Fall der ReichsratSabge- ordnete Schraffl in einer Interpellation (Anfrage! an den Ministerpräsidenten gezeigt. Diese Interpellation, die von den christlich sozialen und drei italienisch-tirolischen Abgeordnete« unterfertigt ist, lautet: „Wie in anderen Ländern Oesterreichs, nuriii geringerer örtlicher Ausdehnung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 27.02.1920
Umfang: 12
. . K 15.— Katzen, schwarz K Fischotter . . . K 2800.— Schermaus . . . K 50.— Katzen, farbig . K Fuchs .... . K 2400.— Hirsch .... . K 300.— Schaf K Iltis Gems .... . K 140.— Lamm K Dachs > . . . . K 200.— Hsh. . . ? . . K 120 .— Kitze R Sam»»»«»?;!*»*» 35.— 120 .— 60.— 100 .— 50.— 30.- TTTTTVT7TT w Gartensamen, Helmatsamen, Gras-, Klee-, Leinsaat, Bur- gunderiunkelsamen bei Waiüpati! Scuwanentelä Samen andlung, Innsbruck, lnnrain 14. Verlangen bie Preisblatt. 4820 Fahrräder

" postlagernd PurZsiall, N.-Oe. Ne >,GemZ',H trf ch^.Ziegen- und Lchafsolle kauft zu den H8 h eu La spreizen 1233 Itaüs Paüiüs. iansbriisJc. Sitigssss 1/ illllillllllilllilliiiliililiil! I ® 1 ilnterfuch sowie s䮣3ic§$© Rauhwaren als auch Hirsch-, Reh- und Gamsdecken, Hasen- und Kaninchen- bälge, Hirsch- und Rehgeweih als auch Bienen wachs kauft zu bestem Tagespreise is97 Leopold Tatar, Wien, 1 L| 3 , 06 . Donaosir. St. 61 . Kaufs k©S»teiie: Schermäuse K 5 bis K 25 Edelmarder 1008 „ „ 2500 Steinmarder 1000

„ „ 2000 Iltisse „ 200 „ „ 500 Füchse „ 1000 „ „ 2000 Wölfe „ 1500 „ „ 3000 Fischotter „ 1500 „ „ 2500 Dachse 50 „ „ 100 Murmel „ 10 „ „ 25 Hirsch „ 100 „ „ 200 Beil 50 „ „ 120 Gems 60 * 100 Hasen „ 20 „ „ 60 Kanin 10 „ „ 20 Katzen, schwarz . . . . „ 30 „ „ 80 Katzen, farbig <0 „ „ 50 Eichhörnchen 10 „ „ 15 Wiesel 4 „ „ 10 je nach Größe u. Qualität. Waren-Import-Export P. Troppachef, Enns&ruek 251 Kaiser Franz Josefstraße Nr. 13. Mittleres, event. Kuch WöKkkes Bauernanwesen in NorSttrol samt Vieh

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 19.10.1933
Umfang: 12
zugegriffen werden muß. Da sind beispielsweise Pensionsempfänger, die jeden Monat ihr Geld einstecken vom Staat und dabei doch gegen ihren Kostgeber arbeiten und wühlen soviel sie nur können. Dann gibt es auch noch gewisse Aemter, in denen Leute sitzen, welche die besondere Aufmerksamkeit der Behörde verdienen! Tannheim. (Der Hirsch im Ofenloch oder Wilderer und Naziführer.) Der Führer der hiesigen Nazi, Rudolf Hirsch — Gott Lob kein Einheimi scher, sondern ein aus Bayern Zugewanderter — ist dieser Tage

* gut und ausgieb^q! Meditsanwalf ßr. Sosef Settpredit hat seine Manzleiitiofleatte eröffnet geschah auch mit den Flugzetteln, die in Schmieden und Bogen angeschlagen wurden. Die Gendarmerie traf da durch, daß sie ihren Verdacht auf Hirsch lenkte, sofort die richtige Spur. Bei der angestellten Hausdurchsuchung wurde noch eine weitere Entdeckung gemacht. Rudolf Hirsch hatte sich nämlich aus dem benachbarten Walde einen Hirsch geholt. Doch wohin mit einem so großen Tiere? Diese Frage war schwierig

zu lösen, insbesondere deshalb, weil alle Surkübel bereits mit gewildertem Gems- fleisch gefüllt waren. Doch der Winter ist nahe, das Fleisch gut und das Haus des Hirsch weit vom Dorfe entfernt. Also mußte ein Aufbewahrungsort gefunden werden. Weil man jetzt noch nicht heizen muß, so erachtete Rudolf Hirsch für seinen Prachthirsch den Ofen als vorläufige Ruhestätte. Aber kein Ort ist so dunkel, daß nicht einmal ein Licht strahl hinfällt. Diesmal allerdings war es kein wärmender und erhellender

Sonnenschein, der in den dunklen Ofen hineinleuchtete, es war ein Strahl aus dem Auge eines Gendarmen. Nationalsozialistisches Propaganda-Material wurde gesucht, ein Hirsch gefunden, aber der Täter war bereits über die Grenze verschwunden. Vorderhornbach. (Ein Ortskind von uns 50 Jahre Priester.) Am 4. Oktober feierte Pater Heinrich Müller, Franziskaner in Boren, sein goldenes Priesterjubiläum. Heinrich Müller wurde am 13. April 1861 in Vorderhornbach geboren, trat am 25. August 1878

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Seite 7 von 24
Datum: 03.03.1938
Umfang: 24
für Kranke ein Helfer und Berater. Wir können die Gemeinde Maishofen, in der er seinen neuen Posten angetreten hat, nur beglückwünschen zu einem so guten Seelenhirten. Der Herrgott möge ihm in seinem neuen Wirkungskreis reichlich alles vergelten! Autofahrschule ,Walll ( Innsbruck, Wilhelm-Greil-Straße Nr. 18 (früherer Bozner-Platz Nr. 9) Telephon Nr. 1553 Kurse auf Personen- und Lastwagen, Motorräder. — Prospekte kostenlos. Bauernbund - Mitglieder ErmaBIgjung. Kelchsau. (Der zahme Zwölfer Hirsch

.) Durch den strengen Winter ist Heuer ein Zwölferhirsch zahm ge worden. Viele Jahre war er an unserer Bergseite in den Feldern und Kartoffeläckern als Gast. Der Getreidebau hat sich wohl seinetwegen aufgehört, aber auch Rüben und Hülsenfrüchte schmeckten ihm gut. Der heurige Winter hat ihm aber arg zugesetzt. Die erreichbaren Zweige von den Obstbäumen waren bald herunter gefressen, auch junge Fichtenbäume waren nicht mehr in genügender Menge vor handen und so wechselte der Hirsch auf die andere Verg- seite hinüber

. Er kam endlich zu einem Bauern, dessen Scheunetüren meistens offen standen. Und das gefiel ihm. Konnte er doch genügend Heu fressen. Der Hirsch ging zur Tränke um Wasser, schlief bei Nacht auf dem Heustock, spazierte auf der Straße und begab sich dann wieder zum Heustock. Es kümmerte ihn nicht, ob der Fütterer da war oder nicht. Aber das durch Kot und Harn durchnäßte Futter schmeckte den Kühen nicht mehr und sie fingen zu streiken an. Zur Strafe sperrte der Fütterer den Hirschen am 20. Februar

in die Scheune ein. Es machte ihm aber nichts. Wenn der Fütterer Heu für die Kühe holte, drückte er sich in eine Ecke. Sobald der Knecht draußen war, legte sich der Hirsch wieder auf den Heustock und setzte seine Kauerei fort. Am Abend des vorletzten Sonntags kamen viele Neu gierige, darunter auch Jäger, um den zahmen Hirsch zu sehen. Sie wollten ihn heraustreiben, aber der Hirsch ver- Ter Ehestand ist Himmel oder Hölle. stand keinen Spaß und zeigte ihnen die Hörner. Als die Leute fort waren, ging

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 14.03.1919
Umfang: 12
! Zöpfe Weiche Naturhaare 50cm 16K ohne Kordel 62 K 60 . 24. . 78. 70 . 35. . . 98, 80 * 50 „ ,, 170 „ Zopsteiie zum Gin- flechten 50cm 7Kodne Kordel 28 K 60 „ 12, „ . 38. 70 „ 18, , 50. 80 ^ 25 ^ 0 ft 70. erhältlich bet Ignaz Tonninger, Ännsveuck, Slaudiaflraße Ne. 16 . Haarmuster in Briefen erbeten. 29 7 5 infsr- Fuclis- sowie Stein- u. Edelmarder Reh- u. Hirsch- decken, Hasenbiilgc usw. ■= kauft = zu besten Tagespreisen LeopoM Tactianer Wieci, IS. Obere DönaustraSe 63. 1217 Bauern, agitier

im Ausmaße von 200 bis 300 Joch, in hübscher Gegend. Erwünscht wäre die Hälfte Wald, sowie 30 Joch Ackerland, der Rest Wie sen und Weiden. Wohnhaus wenn möglich samt Einrichtung. Eventuell mit kleiner Wasserkraft oder Fischerei. Nicht zu weit von der Bahn entfernt. Am liebsten in Oberösterreich, Salzburg oder Tirol. Eastof oder Hotel mittlerer Größe in Inns bruck. Haus-mit Grund für. 2 Kühe und Wald. Anzah lung 30.000 Kronen. Schöne Villa in Innsbruck, wenn möglich zentral gelegen, am liebsten am Saggen

.. 1882 Zu pachten gesucht: Pension, Hotel oder Gastwirtschaft in Deutsch- tirol oder Salzburg. Kleine Bauerschcft für 5 bis 6 Stück Vieh. 1861 Hypotheken: Darlehen im Betrage von 12.600 Kronen werden auf Haus mit zirka 8473 Quadratmeter Grund auf 2. Sotzposi aufzunehmen gesucht. Vorhergehende Post 2800 Kronen. 2Bctt des Objektes 22.000 Kronen. 20.668 Kronen werden auf Besitz mit 6 Jauch Grund im Unterinntal aufzunehmen gesucht. Wert des Objektes mindestens 60JÜ00 K. Es ist hypothekenfrei und würoe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 27.02.1936
Umfang: 16
. Beim Einnehmen von Pillen behilft man sich auf folgende Weise: Man legt die Pillen weit hinten aus die Zunge und schluckt sie mit Wasser oder einem anderen Getränk hinunter. Sehr empfindliche Leute können die Pillen mit Pflaumenmus oder in einer Rosine eingebettet nehmen, doch lassen sich auch Oblaten oder dünne Teigrückstände verwenden. Der Hirsch in Hornung. Die Geweihbildung hat die Naturforscher aller Zelten be schäftigt- aar manches ist darin noch ungeklärt. Vom Früh sommer bis zum Ende

des Winters trägt der Hirsch sein stattliches Geweih. Um die zweite Februarhälfte wird dieses ihm dann ungemütlich. Fn den Nosenstöcken der Hirnschale quillt geheimnisvoller Lebenssaft empor. Das bisherige Geweih steht dem Tiere als totes Gebilde im Wege und muß abgestoßen werden. Voll Unbehagen und Unrast streift der Hirsch durch die Wälder, bis es ihm gelingt, die Ge- welhstangen, die sich schon gelockert haben, abzustoßen. Milde oder strenge Winter haben auch Einfluß aus den Geweihwechsel. Der Hirsch

muß Wochen schon vor dem Abwerfen Aufbaustosfe sammeln. Ueber den Nosenstöcken entwickelt sich eine welche elastische Masse, die von einer zarten, mausfarbigen, feinbehaarten Haut umschlossen ist. Das Geweih selbst besteht hauptsächlich aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk. Diese Stoffe bezieht der Hirsch hauptsächlich aus der Aesung. Nelch an solchen Salzen ist zum Beispiel gutes Heu, während Futterrüben nur ge ringen Salzgehalt haben. Von Tag zu Tag sprießt das weiche, elastische Geweih

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.01.1947
Umfang: 8
und wie der war etwas Langesfchnee gefallen, aber kaum, daß die Felder richtig weiß geworden find. Die bebauten Äcker bekamen eine grau gesprenkelter Farbe. Als am Vormittag die Sonne durch die dicken Nebel und Wolken brach, dampften die Acker im Gegenlicht, als ob unterirdische Feuer brennen würden. An diesem Tage lag der junge Kunz auf Lauer und paßte im Gebüsch des Ölbaches auf fein Wild. Die schwere Büchse hielt er mit seinen Fausten umklammert. Pulver und Blei hatte er schon hergerichtet. Bald, bald kam der Hirsch

aus dem Wald heraus, den er schon oft im Feld von Pudäfters gesehen hatte. Den wollte er sich heunt holen! Oft tzätt er ihn beobachtet, wie sich der Hirsch im einzigen Acker der Leut von Pudäfters herumgetrieben hatte. Was tat es ihm auch, daß der alte Wicco aus seiner Hütte trat und Steine warf oder mit den Händen klatschte oder den Hund nachhetzte. Er kam ihm ja noch nit bei. Was tat es ihm auch, wenn der Hund mit dem Knüppel um den Hals her überhetzte und bellte und tobte, um ihn zu vertreiben

. Er konnte ihm ja doch nichts anhaben. Warum holt ihn kein Jäger, dachte sich der Kunz. Wollten sie den Wicco von Pu- dästers auf die Probe stellen, obwohl er sich das Wild holt oder ? „Aber heunt werd ich ihn holen! Es soll nit sein, daß der Hirsch den einzigen Haberacker ver wüstet". Wieder schaute der Kunz in Gedan ken versunken aus dem Gebüsch. Da schreck te er auf. Unterm ölbach her krachte und Gelbes streifte durch die Erlen. Dann tauch te plötzlich zwischen dem niederen Gestrüpp ein gewaltiges

Gehörn auf: Der Hirsch! Der Hirsch! Wie eine Katze schmiegte sich der Kunz hinter den Stein. Wie eine Katze verfolgte sein Auge das Wild, das nun zum Sprung über den Zaun ansetzte. In einem Schwung — ohne den Zaun zu berühren — setzte es prächtig hinüber und stand schon groß und sicher im Feld. Hoch erhoben trug es Kops und Geweih, als wär hier sein Reich. Zor nig stampfte es mit den scharfen Hufen in den weichen Boden, daß die Wasen und Erdfetzen flogen. Die Wasser spritzten aus dem feuchten

in das Feld hinein. . . Nun hatte er seine Beute! Stolz und wild stand er beim gefällten Tier, das noch in den letzten Zuckungen lag. Gläsern schauten die Augen. Wie gebrochen war der Kopf nach mit den Enden in der weichen Erde. Rot leuchtete der feine Schneeflaum . . . Vom nahen Schwaighof her brüllte schon der Hund. Irgendwo schlug eine Tür. Eine rauhe Stimme hallte. Da riß der Kunz den Hirsch mit einem Ruck hoch und lud ihn keuchend auf die Schultern. Die schwere Last drückte ihn fast zu Boden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1947
Umfang: 8
und doch so un sagbar süß. wie es dem Kunz schien: „Kunz von Hochgenaun!" Er wußte nicht, wie ihm zumute war. Eine heiße Blutwelle fuhr durch seinen jun gen Körper. Eine nie gekannte Freuds hätt ihn am liebsten aufschreien lassen! Aber doch blieb er der harte Genauner, der nach außen- hin nicht kundtuen wollte, wie ihm zumute war; so sprach er fast ausweichend und es ärgerte ihn selbst, daß er keine bessern und schönern Worte der Begrüßung fand. Ach — was mußte er gerade vom Hirsch reden: „Den Hirsch wollt

ich schon lang schlagen! Hat euch die ganzen Felder zerstampft!" Ach — der Hirsch! Was ging ihn denn itzen noch der Hirsch an . . .? Was dachte er noch an Gejaid und Berg . . .? Könnt ihm denn nichts Besseres einfallen ...? Da lä chelte er leise und meinte, wobei er wieder fest ihre kleine braune Hand drückte: „Es ist ja nit weit von Genaun nach Pu dästers! Weißt du. Sigrid, nur ein Joch liegt dazwischen “ Da beugte sie wieder ihren schmalen Kopf. Der glühende Feuerschein spielte um ihr herbes Gesicht

über der Glut. Der Kunz aber schob den Hirsch etwas zur Seite. Dann lächelte er: „Der bleibt itz da. wo er sich ge mästet hat?" Auch der alte Wicco lachte wie der krächzend und heiser. Dann meinte er: „Schaden hat er genueg angerichtet! Hält' ihn schon längst jagen wollen! Aber bin zu alt und zu langsam! Und der Hund — mit dem Knüppel um den Hals, der ist nichts gegen einen solchen Hirsch — —" Dann schnalzte er mit der Zunge vor Freude. Schon richtete er sein Jagdmesser her. Win selnd umsprangen

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Seite 9 von 20
Datum: 17.05.1928
Umfang: 20
, weitausgebogene Kro-neng-ewe-ih zu unterscheiden. Der Freiherr war noch nicht -auf Schußw-eite heran- gekommen, als der Hirsch auf -einmal den Grind h-eru-m- w-arf und zur Höhe hinauf -sicherte. >Lr wurde 'indessen bald wieder vertraut und äste ruhig weiter. D-er Hirsch hatte -wirklich -ein verdächtiges G-e-räusch vernommen, w-enn auch ein -ganz leises. -Etwa fünfzig -Schritte oberh-alb des Pirfchweg-es steckte hinter 'einer jungen Zirbelkiefer, d'eren Aeste bis zum Boden nieder- hingen, -sin Mann

, 'd-er -es -gleichfalls auf -d-en Hirsch 'ab gesehen h-atte. Der Taxer-Andrä w-ar von der Buchecker- alpe herüb-ergekommen und -Sb-en im Begriffe -gewesen, -auf den Pirsch-w-eg h-erabzustei-gen, als er -auf idems-elben zu feinem -gr ößten Aer ger — -den Jäg er daher k ommen sah. Also -auch h-eute sollte -sein Nebenbuhler ihm wieder zuvork-ommen! Aber hatte -er denn Nicht längst eine >Ge- legenh-eit h-erbei-g-e-sehnt, mit -diesem Menschen einmal Ab rechnung h-alten zu können?" So -schön -gibt sich's ni-e wied

-er!" ra-unte ihm d-er Böse ins Ohr und- Andrä konnte der Versuchung Nicht -wid-erstehen. „Nimm du den Hirsch, ich nehm d-en Hias, 'dann h-ab' ich -auch den Hirsch," -mur melte er zwisch-en d-en 'Zähnen -und mach'te 'sich sch uß fe rtig. Der Freiherr, -an Wuchs unld Kleidung dem -Jäger ähnlich, h-atte eb-en -einen Holzstoß -erreicht und- -erwartete dort, die Armbrust im Anschläge, -d-en Augenblick, wo ihm -eine günstige Wendung -d-es Hirsches -ein -gutes Abko-mmen -auf d-as Blatt ermöglichen

'du nicht, was aesiern gefch-eh-en ist? G-e-ftern — du warst auf d-er Jagd-, d-u -erlegtest -einen Hirsch, -da -tr-af dich -d-er Pfeil eines Mörd-ers, meuchlings in den Rücken schoß -er -dich, fühlst du nicht den Schmerz -d-er WuNd-e?" Der Freih-err nickte. Diese Wunde, w'enn sie auch- nicht d-en sofortigen Tod zur Folge gehabt, sollte!d-ennoch dem hoffnu-n-gs- vollen, jung-en Leb-en ein r-afch-es Ende 'setzen. So b-e- haupteten mit aller Bestimmth-eit -der -eilends h-erbeig'e- rufene Stadtphy'sikus von Kufstein

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 13.10.1932
Umfang: 20
. Die „Bossisch-e Zeitung" vom 5. Oktober veröffentlicht folgenden Brief des preußisch-en Landtagspräsid-ent-en Kerrl vom 4. Oktober an «d-en Staatssekretär im vreußi- schen Landwirtschaftsministerium: Zufolge Ihrer freund lichen Anweisung ist meinem FreuNbe, dem Reichsta-gs- präsid-enten G o e r i n g, -ein Hirsch in -d-er Oberförsterei Neu-Glienicke zugewies-en worden. Herr Go-erin-g ha-t auf telephon-isch-e Anfra-g-e festg-estellt, «daß -d>er Oberförster selbst etwa 14 Tage -brauchte, um einen recht jungen

Hirsch zu sch-ießen. Der zweite Forstb-eomte fou noch immer ver geblich auf -ein ähnliches Getier warten. Nun ist Herr Goering, der im übrigen gehört hat, daß Herrn Otto Braun -in «der Romintener Heid-e ein Hirsch zu-gerpieseN. ist, politisch zu sehr beansprucht, um 14 Tage a-uf An stand zu sitzen, um dann doch keinen Hirsch zu sch-ießen. Er -hat desha-lb und we!il -er die -gewiß nicht unberechtigte Hoffnung 'hat, daß nächstes I-ahr wir selbst die Hi r«sch-e in der S ch o r f h-ei-d e verteilen

w e r d e n, darauf verzichtet, von -der Zuweisung Ge brauch zu machen, -damit nächstes Jahr auch für andere ein Hirsch übrig ble-ibt. Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdigen Bemühungen. Mit vorzüglicher Hoch achtung gez. Kerrl." Die Echtheit d-es Briefes wird be stätigt. Es handelt sich jedoch um ein privates Schre-i'bm des Landtagspräsidenten. An zuständiger preußisch-sr Stelle wird bestätigt, daß drr Reichstagspräsident an das Landwirtschaftsministeri-um unlängst den Wunsch habe gelangen lassen, einen Hirsch

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 16
Datum: 28.12.1933
Umfang: 16
, wie einfach sich dies bewerkstelligen lieh. Helene Dödeker, Bankdirektorswitwe, 2139 AG Gra,. Maigaffe 15. Unseren roerten Stommgdsten, freunden, sorole den Verein en. OA sten und Gönnern aus nah und fern rzlichste Glückroünsche m neuen Jahre mit cm=ftspTte um f e r n e r e s Wo h I ro o 11 e n Familie Alchinger Gasthof „Goldener Hirsch“, Innsbruck Dauern und Bäuerinnen! Wer einen Kilecht oder eine Rlnod sucht, wer etwa* zu verknusen hat oder etwas zu häufen sucht, benütje zu diesen AnkUiidlgungcii stets

AKTIENGESELLSCHAFT Innsbruck, Meranerstraße 1 Bregenz, Kaiserstraße 14 linden ohne Operation, ohne Schmerzen, ohne Berulsstörung auf natürlichem orth.-mech. Wege, hur durch Anwendung meiner österreichischen u cf deutschen Patente (OtvUrr. Patent« 127566 und 1 5037 und >27554; Deutsche» Patent 5'2082 und Schwelser Fatvnt 158478) Befreiung von ihren Leiden und Beschwerden! Ko*ten!o*e uitvcrblndllnha Vorführung in den nachstehenden Niederla^eunren: Wörg! (Tirol)! Im Hauxe Hotel „Mahnhol“. gCKentiber dem Bahnhole

: Mittwoch, den 3 Jänner von 8—2 Uhr. Innsbruck i Stldürnlrrplrlz Nr. 6, lrn Hau^e Hotel „Viktoria". geveoOhrr dem Haitplbahnhole: Donnerstag, den 4. Jänner und Freitag, den 5 Jänner law.-,'» von 8 2 Uhr. ILeanddckl Im Hause Ho'el .Pos»*: Samstag, den 6. Jänner von 8—2 Uhr. Bludcsnz (Vorarlberg): Im Hause Qasth .( „Eisernes Kreus": Sonntag, den 7. Jänner von 8—2 Uhr. «P*S*nn Im Hau«« Hotel „Bahnhof“, gegenüber dem Bahnhol: Montag, den 8. Jänner von 8—2 Uhr. Eines der mir ständig r.ngehenden Dankschreiben

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