Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
Wirthschast, Blut nnd Brand, sie toben vorn ber, Weitern gleich, der Zollbaum ist'-, der Lander verödet, Raubend den Lebenssaft dem Gewerb, wie Gott'sflnch aus Volk liegt. Unsere preisliche Stadt durch der Kaiser und Bischöfe Handfest Hochbefreit, erblühete reich an vielfach' Betriebe, Bindend welsch's und deutsches Land, als seit Oerhart'S und Bischof Eßno's, de- Eppaner, Zeit, durch Albert und Meinhart, den Görzer, Und den Gewaltigen, den er gezeugt, in unserem Gaue Wurzeln gefaßt das HauS von Tirol