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Bücher
Jahr:
1933
Textband.- (Tirol ; 1)
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Seite 535 von 544
Umfang: XV, 488 S. : Ill.
Signatur: III 5.595/1 ; III 7.266/1
Intern-ID: 82786
berücksich- eist«, das einzig« derartige Werk in Tirrì. W «lttbroniken in deutschen Neimen wurden nach älteren Vorlagen um dos Jahr 1^00 es» Pfarrer Wimger zu Tramin und von Hein; Sent linger ans M'unge» ans Schloß Ronkelstà bei Bozen geschrieben. Bischof Ulrich Puts ch von Briren (,428—Z7) hinterließ eis reich baleiass Tagebuch'). Die städtischen (5hro- niken Tirols sind vor dem i k. Iabrhnàrt rech« eörftia, die bekannteste von ihnen, die Bo;ner Cbronik, besteht nur ans wenigen Blättern. S« ist Tirol

carnute? aeben dem Schwabenfxieael das ein:,-» überbaopt erhaltene Eremplar des Deutschen- spiegels aus der zweiten .Hälfte des iz. Iabrbunceris im o«r Bücherei des Klosters J^eiistift bei Briren: ferner Handschriften theologischen un? liturgischen Iabaltes, I^Ieß- und Eesangbücher, Teile c«r Hl. Schrift, darunter auch solà, eie ilvii'chen dea Zeilen des lateinischen Textes deutsch« Übersetzungen oder nur solche lxiben. Die älteste Handschrift aus Tirol ist ein Evangeliar des Stiftes Jamchea

aus der Zeit um 8oc>, die meiste« übrigen — zum Teil reich verziert (illu mini««) — sind aas dein 12. und den selaevd-e» Jabcbm»d«rten'). Das waren also Handschrif ten, die in tirolischen Stiftern aufbewahrt, gelesen und zum Stndmm benützt, nur zum Teil dort dsn Vorlagen abgeschrieben worden find. N?it tem Aorrschreiten der Literatur, besonders dann seit der Erfindung der Buchdruckerkunst babcn sic? sock in Tirol die .Bibliotheken der Klöster und Pfarreien, in einzelnen .Adelsscblössrrn und Bürgerhäusern

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