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Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Obemials, I. Kirchen. 1. Expositurkirche zum hl. Georg. Bau: Breischiffiges Langhaus mit polygonalem Chor und seitlichem Spitzturm. W. Vorhalle, reich profiliertes Spitz bogenportal mit zwei breiten Hohlkehlen zwischen drei Stäben ohne Scheitelkreuzung. Das Gewände alt und beim Umbau hieher versetzt. N. steingerahmte Vierecktüre mit geradem Sturzgebälk, darüber in Nische Wappenstein. S. Türe neu, Rundbogenfenster in verschiedener Größe» Tonnenwölbung über Pilastern und Wandpfeilern

Kreuzigungsgruppe, darunter St. Georg, fragmentiert, in Bordürenrahmung. Kreuzigungsgrupp© um HOO, St. Georg. XVIII. Jahrhundert. Inneres. Im alten Teile der Kirche Gewölbemalerei. Zahl reiche kleine Bilder in gemalter, reich bewegter Rocaillerahmung. Im Chor Guter Hirt auf r '* ' 1 '~~angelisten. mit interessanter Landscha ier Szenen aus dem Leben des Heiligen. 3. Im Seitenschiff St. Benedikt ünd die vier Kirchenlehrer, außerdem zahlreiche Symbole und Stuckkartuschen. 4. An der Brüstung der Orgelempore

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Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 142 von 646

4. Taubenheim. Jetzt gewöhnlicher Bauernhof. Zu Beginn des XIV. Jahrhun derts Sitz des Friedrich von Maienberg, dessen Nachkommen eine Seitenlinie der Maienberger bildeten, sieh von Taubenheim nannten und mit Georg und Johann Anfang des XV, Jahr hunderts ausstarben. Lana. I. Kirchen. 1. Pfarrkirche zu Maria Himmelfahrt. Bau: Schöner» außen einfacher, innen ungewöhnlich reich gegliederter Bau mit abgesetztem, dreiseitig abschließendem Chore und freistehendem Spitzturm. Sockel, Kaff- und Dach

gesims gekehlt (Abb. 20). Die Wände unverputzt. W. Rad fens ter mit doppelgekehlter Quaderleibung. Im Langhaus jederselts zwei, im Chor vier Spitzbogenfenster mit Quaderleibung, wech selndem Maßwerk, mit einem, beziehungsweise zwei Mittel pfosten. Unter einer geräumigen Vorhalle mit Kreuzgratgewölben, toskanischen Säulen und Rundbögen steingerahmtes Spitzbogen portal mit vier Hohlkehlen und drei verschieden geformten ge kreuzten Stäben reich profiliert, am Scheitel Täf eichen mit der Jahrzahl 1483

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 342 von 646

Altar; Vier Säulen und Skulpturen, Schmerzensmann, St. Leonhard und ein zweiter Heiliger. Um 1800. Wallfahrts bild, Kopie nach Sassoferrato in reich geschnitztem Holzrahmen. Um 1740. Seitenaltar: Holzskulpturen, Kruzifix und Schmerzhafte. XVIII. Jahrhundert. Gemälde: 1.—3. Der Tod, das jüngste Gericht, das Fege feuer. Von Haidt. 1750. 4, Votivbild von 1768. Glocken (2): Johann Grasmair in Brixen. 1770. II. Bildstöcke. 1. Auf der Friedhofmauer. Flache Bogennische mit Bildern, St. Leonhard

und die Verleihung und Vermehrung des Deutsch ordenswappens. In einem Zimmer Mittelbild, die drei theolo gischen Tugenden und die Stärke. Wappen des Landkomthurs Recordin. Um 1740. Die Pfarrei dem deutschen Orden inkor poriert. IV. Schildhöfe. 1. Happerg. Ursprünglich Endhof genannt und als solcher 1357 erwähnt. Im XVII. Jahrhundert bereits in die beiden Höfe Happerg und Kolber geteilt. Beides neuere Häuser ohne bauliches Interesse. 2. Gomion. Jetzt mehrere Hofe. 1312 Albrecht von Gamy an (auch von Vorst

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Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 498 von 646

. Gratnetzgewölbe, im Chor über Runddiensten, im Schiff über runden Halbpfeilern mit Kapitellen. Erbaut und geweiht 1575 durch den Erzbisch of Johann Jakob von Khuen. , Wandgemälde: Arn Gewölbe und um die Fenster reiche Blatt- und Blütenzweige, von Blattgewinden ausgehend, mit zahlreichen großen und kleinen Wappen. Deutsches Reich, Österreich, Tirol, Khuen, Niederthor, diese beiden von Engeln getragen. Das Wappen des Erzbischofs Johann Jakob von Khuen mit der Jahrzahl 1575 in Relief. Inschrift. Herren Hanns

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Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 411 von 646

. Karthaus« L Kirchen» 1. Pf&rrkirehe zur hl. Anna, Bau: Abgesetzter, polygonal abschließender Chor und seit licher Turm (Abb. 105). N. Spitzbogenportal in reich profilierter Steinrahmung, Bim- und Rundstab mit gedrehten Sockeln und Scheitelkreuzung zwischen drei Hohlkehlen. N. und S. drei, im Chor ebenfalls drei Spitzbogenfenster, letztere neu. Im Schiff plumpe ^ Tonne, im Chor neue Rippen. Tief einspringender Triumphbogen, S. gpitzbogige Sakristeitüre mit Kehle und Runds t.ab. Zwei hölzerne Emporen

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Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie

Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 287 von 646

, 1843 vom Architekten Geheimrat von Klenze erworben und 1885/86 unter dem Vater des gegenwärtigen Be sitzers Neubert durch die Firma Müsch und Lun gänzlich er neuert und zur Fremdenpension umgebaut, 13. Raniefz. Freundliche Anlage an einem weinbepflanztem Abhänge, Gegen 5. und Ö, reich gegliederte Wohnbauten, gegen N. Ring mauern mit Torturm, die miteinander einen geräumigen Hof umschließen. Alle Teile mit zahlreichen Schwalbenschwanz zinnen, Bogenfriesen usw. verziert. Die ursprüngliche Anlage

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Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 558 von 646

am Christuskörper dick geronnenes Blut, am Mantel der Mutter Gottes und am Lendentuch vergoldete Borten mit gepreßtem Ornament. Anfang XV. Jahrhundert. Aus dem Klarissinnen- kloster in Meran. Rechts Maria mit Christkind von F. Tavella. Um 1895. Kanzel: Neugotisch, von Blas und Adam. Um 1893. An der Brüstung Halbfiguren in Relief, Christus, Petrus, Paulus, Ja kobus. XVI. Jahrhundert. Derbe Arbeit. Orgel: Reich gegliederter Aufbau mit gedrehten Ecksäulen, verzierten Pflastern und kleinen Säulchen

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 417 von 646

, von einer Kreuzigungsgruppe. XVI. Jahrhundert. Tschars. I. Kirchen. 1. Pfarrkirche zum hl. Martin. ceitiirher Bau: Abgesetzter, polygonal in Turm. W. Zwischen zwei Viejeckf^ reich profilierter Rahmung, drei Astabzweigungen mit Köpfen und Blattwerk an den am Bogenansatz und Scheitelkreuzung. An o h<» i * Pfarrkirche lief, St. Martin als Reiter (vgl. Hautportal a ' n de J p P[Sf pi- zu Latsch). Daneben H endisches Wappen, vo Flach lastern gerahmt. Franz Hendl von Goldrain 1 • * ^ bogen-, N. Rundbogentüre, die Stemrahmung

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 471 von 646

und Paulus, am Triumphbogen selber die Auf erstehung der Gerechten und die Hölle, in den anstoßenden Gewölbezwickeln Maria und ein Heiliger, der auf einem toten Drachen kniet, und zwei Posaunen blasende Engel, auf den nächsten Schlußsteinen die übrigen zehn Apostel. Auf den übrigen Schlußsteinen und an den Konsolenschildchcn Wappen, darunter Reich, Tirol, Bindenschild, das Deutschordenskreuz, Kneringen (Landkomthur), Montani (Gericht). An der ö. Chor wand St, Walptirg und Anna selbdritt. Darüber Gespreng

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 339 von 646

1901 von Franz Tavella in Groden Pietà, XVII. Jahr hundert. Am linken Scitenaltare kleine Rosenkranzbildchen. XVIII. Jahrhundert. Kanzel: XIX. Jahrhundert. Fassung und Bilder um 1890. Ölgemälde: 1. St. Josef mit Christkind, Gott-Vater und Engeln, um 1700. , 2. St. Erhard, XVII. Jahrhundert. 3. Die 14 Nothelfer, um 1700. 4. St« Johannes von Nep. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. 5. St. Aloisius, in reich geschnitztem Rocaillerahmen. XVIII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Taufstein: Weißer Marmor

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 355 von 646

nach dem Entwürfe des Grafen Brandis in frühester Neugotik erbaut und 1856 einge weiht, Hochaltar: Neugotischer Nischenbau, um 1860, In den Nischen drei Holzfiguren, St. Johannes d, T., Nikolaus und ein zweiter heiliger Bischof. Der hl. Johannes Charakterkopf mit üppigem Haupt- und Barthaar. Die Bischöfe jugendliche, kraus haarige Köpfe, Reich gebrochene Draperie. Ende XV. Jahr hundert. Fassung neu. Seiten altare (2): Neugotischer Nischenbau mit Statuen. Links Unbefleckte von Johann Pendi. 1868. Kanzel, Orgel

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Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 44 von 646

, lebhafte Farben- gebung. Um 1520. Tauf st ein: Weißer Marmor. Becherform mit Muschelschale. Hölzerner Aufsatz mit Statue des hl. Johannes d. T. XVII. Jahr hundert. Kirchtüre: Kopie der ursprünglichen von 1532. Reich ver schlungenes Bankenornament und Schriftbinder. Weibwasserstein: Marmor. Wappen und Inschrift. Anna Maria von Payrsberg 1741. Grabsteine: Meist Deckplatten für Familiengrafte._ Im Kirehenboden 1. Wappen der Brandis. 2. Allianzwappen. Eleo nora Trapp, geb. Thunn, gestorben 1657

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 278 von 646

RocailleBchnitzerei. Altar uni 1765, das Hauptbila angeblich Kopie von Stölzl, nach einem niederländischen Gemälde vom Beginn des XVI. Jahrhunderts. Am Gebftlk Wappen des Eckart von Rosenberg. 2. Tabernakel, vom Hochaltar hieher versetzt. Darüber Bild, die 40 Märtyrer, in zierlicher Rahmung mit Voluten pila stern, bewegtem Gebälk und leichtem Giebel. Um 1765. Kanzel: Polygonale Form, reich vergoldet. Zwischen ge kuppelten granulierten Säulchen über Volutenpostamenten vier Statuetten. Blattornament und Draperien

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 476 von 646

Quadern mit Bogenfries und Stabgesims, verschlungenes Band werk und ein Löwe. Ein zweiter Löwe mit einem Tier in den Pranken an einem Strebepfeiler. S. am Presbyterium Viereck türe in breit abgeschrägter Steinfassung, die Sakristei polygonal abgeschlossen. Tonnengewölbe über breiten Pilastem und iso lierten Gebälkstücken, auch der Triumphbogen mit Pilastem und Gebälkstücken eingefaßt. Hölzerne Empore mit reich ver zierter Brüstung. Musikinstrumente, musizierende Engel, hl. Cacilia, in Gips

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 504 von 646

einem Rundpfeiler vorgelegt, der mit zwei beiderseits abgeschrägten Spitzbogen das Schiff von der ~ kapelle trennt und von denen sich ein quer durch di - kapeile laufender Strebebogen zur Außenmauer span . Seitenkapelle zwei Krenzgewölbe, deren :pp - weise weggebrochen sind. S. im Schiff liacinjogigR , v altarüscharügem Einbau (der nach außen vortr \ . R i* Im Chor Netzgewölbe mit reich profilierten Rl PPi ~ diensten. Schmaler Triumphbogen, auf der Innens ö , auf der Außenseite gekehlt. . Um 1500. Eine Ecke

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 294 von 646

und Blendmaßwerk, die untere Hälfte später verbreitert. Die malerische Innendekoration nach Entwurf von A. Weber 1887 durch Johann Rohregger in Heran ausgeführt. Turm; Sockel mit seicht gekehlter Schräge. Ebenerdig Durch gang, nach O. und W. in abgefasten, stumpfen Spitzbogen ge öffnet. Darin Kreuzgewölbe mit kräftigen, reich profilierten Rippen, und Wandgurten über Konsolen mit Blattwerk und einer weiblichen Brustfigur, am Schlußstein Tiroler Adler. Drei hohe, durch gekehlte Gesimse abgeteilte Stockwerke

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 569 von 646

kleine Bildchen, Maria mit Christkind, St. Michael, Engelputti, Vom Jesuitenbruder Paul Bock. 1643 und 1645. Stukkaturen: Die ganze Kirche mit Stukkaturen reich verziert (Abb. 160). An den Gewölbegurten Rosetten und Kande laber, an den Gräten Blütenstäbe, die oben in Engel, unten in Früchtenbouquets endigen. Dazwischen und an den Seiten wänden Kettengehänge mit Ampeln, Quasten, Edelsteinen. Engelsköpfchen, am Fries des Hauptgebälkes Engelputten und Fruchtgehänge. Über den Scheidebögen seichte

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 557 von 646

verstrebten Tabernakel. Minuskelinschrift: fra ter hainricus brendli (?) 1497. Hochaltar: Hoher, neugotischer Nischenaufbau mit Statuen und Relieffiguren, Nach Entwurf von Atz und Überbacher ?ooI e '2 llrt von Sebastian Blas und Johann Adam in Burgeis um 1893. Statuen von F. Tavella. Mittelfigur, Maria mit Christkind mit reich gebrochenem Faltenwurf, um 1500. SeitenaltäTe (Arm: Einfache Mensa mit Holzskulpturen, links Pietà, derbe Arbeit, aber Versuch starken Gefühlsausdruckes,

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Jahr:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Seite 418 von 646