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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1876
St. Korbinian : eine Legende mit eingefügten historisch-archäologischen Anmerkungen
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Seite 7 von 462
Autor: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; Einsiedel, Jocosus ; Koch, Wilhelm / von Lertha
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 53, 48, 367 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Erzählungen aus dem Volksleben / von Wilhelm Koch. Mynheer Giftikus / von Jocosus Einsiedel
Schlagwort: p.Korbinian <Heiliger>
Signatur: I 105.250
Intern-ID: 98397
k«uK«,um àr Bozen komlnt urkundlich zuerst vor im I. 379 unter dem Namen Vau- x«rs srichtiger vol L^uxane) in ^ einem Dekrete, das Kaiser Gratia» ani 19. August alldort ausfertigte; sodann im I. 678. vo Alachis , der longsbardische Herzog von Trient den boiva- rifchen Großen ^ravionew) aufs Haupt schlug, welcher^Lau- »vum et relÌMà eaZteUa regàM. Wahrscheinlich hier in Bozen hielt auch Theodobert, ein Sohn des Theodo von Baiern, als herzoglicher Landesverwalter im Gebirge Hos, während sei

« Bruder Theodobald mit den» alten.Vater Theodo im Nordgau und Regensburg und der dritte Bruder Grimoald Zu Frei sing in Südbaiern regierte. Als aber Theodobald im I. 713 gestorben, zog Theodobert von Bozen nach Regensburg und Verließ die LandcSverwaltung inl Gebirge seinem Bruder Gri- »oald zu Freising. Daher war auch sür Korbinian, welcher auf der Durchreise die Herzoge sowolzu RegeuSburg als Freising besucht hatte, kein Grund mehr vorhanden, in gleicher Absicht such Bozen zu besuchen

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