.' M! Und wenn ich dich nicht frei gebe? Wenn ich Rechen- Als die Tochter sie umfassen wollte, schob sie sie beiseite. kW verlange? Wenn ich diesem Nätselwesen, das sich dein In der Ahnung eines Unglücks, halbgelähmt vor Angst, saß ^ormmd nennt, die-Beschuldigung ins Gesicht schleudere, daß Margot wartend in einer Ecke. Schreckhafter als die Mutter, - kr dich zur Wortbrüchigen macht?' zuckte sie bei jedem Knistern im Gebälke empor. Eine Stunde, ! »Dann, wenn du ein Weib mit Drohungen zwingen willst, eine ganze, bange Stunde
. und jeder Blutstropfen verließ ihr Gesicht. I Ihr Vater war gerächt. Die Wirkung ihrer Worte auf Margot ließ die Gräfin erst «Frei!' sagte sie halblaut. „Frei! Einen bösen, bösen den ganzen Schrecken der wenigen Silben erkennen. Mtaum Hab' ich geträumt. Um dir zu entfliehen, Franz, wollt' Er Hatte sich ein Leides angetan. W nüch schmählich an den Ungeliebten verschenken, ein Engel Und roer trug die Schuld . . .? I t wich behütet vor dieser Hölle. Entfliehen kann ich dir auch, „Mutter', sagte Margot, „ich hör' jemand