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Datum: 24.03.1916

aus aufgewühlten Boden der rechtlichen Ver hältnisse. Der Haß gegen Oesterreich ist künstlich ge schaffen, ein Erzeugnis des bösen Gewissens. Was immer das Haus Oesterreich in Italien besaß, eS wurde auf friedlichem Wege erworben, das Schwert wurde nur zur Verteidigung ver tragsmäßig erworbener Rechte gezogen. Und immer war es die ..lateinische Schwester', war «S Frankreich, das Kriegsgewitter nach Italien brachte. Frankreich hat Toskana gegen Loth ringen ausgetauscht, Frankreich hat die Republik Venedig

niedergebrochen, deren Besitz dann in die Hände unserer Monarchie überging. Und Frankreich hat jetzt noch weite Gebiete im Be sitz, die seit jeher zu Italien gezählt werden: Korsika, Nizza und sogar Savoyen, das Stamm land des jetzigen italienischen Königshauses. An gesichts dieser Tatsache — wie hohl klingen da die Schlagworte der Jrredenta, deren schmutzige Finger nach dem Trento und Trieft greifen, nach Görz und Gradiska, nach Albanien usw., nach Landen, welche niemals zu Italien gehört

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Datum: 22.09.1916

. Stockholm, 20. September. Auf Grund eines Interviews meldet „Rjetsch', daß mit der Evakuierung Teherans angefichtS des türkische» BormarscheS begonnen worde» sei. Magdeburg, 20. September. „Secolo' meldet zensuriert aus Paris, eS feie» fünfzehn neue englische Divisionen iu Frankreich eiugetroffe». Basel, 20. September. Der Korrespondent der Schweizerischen Telegraphen-Information berichtet, daß die HandelSverständigung zwischen Italien und der Schweiz in nächster Zeit für beide Teile befriedigende

von der Anwesenheit italienischer Truppen in Frankreich. Mailand, 20. September. „Lsoolo' mel det aus Athen: erfährt auS Janina, daß die Italiener Patres befetzt habe». Kopenhagen, 20. September. AuS Lon don wird berichtet, daß die vom ehemaligen spanischen Ministerpräsident« Maura kürzlich gehaltene Rede innerhalb der Entente Bestür zung Hervorgerufe« hat. Diese Rede wird nämlich vielfach dahin ausgelegt, daß Spanien die wohlwollende Neutralität, die eS bisher be» obachtete, iu Zukunft vo» gewisse» Bedingungen

nichts anderes übrig, als daß Frankreich eine» Teil seiner jetzt mit Deutschland i« Kampfe befind liche» Truppe» au die Pyrenäengrmze entsendet, uud dies wäre natürlich ei» harter Schlag für die Entente. Hamburg, 20. September. „Rußkoje Slowo' meldet auS Reuim: ES bestehe jetzt große Gefahr, daß die Bulgare» bei Silistria über die Donau gehe». Ge»f, 20. September. „Le Jourual' mel det auS Athen, das Kabinett KologeropulSS sei eiue Fehlgeburt. Es müffe das schärfste Miß« träum des BierverbandeS erwecke». Seive Tage

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Datum: 07.04.1916

Jepan scheinen ernste Zanstigkeiteu entstanden zu sein, die darauf zurückgeführt werden, daß Japan kriegsmüde ist. f Unruhe». In Portugal sind ernste Uu- ruheu ausgebrochen, die, entgegen allen Vier- verbandsdementeo, ständig zunehmen. f WaS der Engländer Cramond sagt: Wenn Deutschland besiegt wird, muß es fol gende Lriegse^schäbigungeu zahlen: An Belgien 1Y Milliarden Mark, an Frankreich 50 Milli arden, an Italien 10 Milliarden, an Rußland 48 Milliarden, au^Terbieu uud Montenegro 2 Milliarden. Tie

von insgesamt 153.000 Tonnen verloren gingen. f Ein Volk von Greise». Im „L'Oeuvre' vom 23. März wird ausgeführt: Frankreich ist eiu Volk von Greifen. Wenn wir uicht alle entschlössen sind, die Geburtenzahl iu unserem Vaterlande zu steigern, ihm Kinder zu geben, hilft keiu militärischer Sieg uud Frankreich wird mit feinen Greisen ins Grab steigen. f Gesunke». Mitte Februar ist westlich der Orkney-Jnselu eiu englischer Panzerkreuzer der Countty'Klofle auf eiue Miue gelaufen und

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Datum: 30.04.1909

l' Johanna, Königin von England. . „In Deine Hände befehle ich meinen Geist!' Maria Stuart. „Mein Gott, ich bin verwundet!' ^ Heinrich lV., König von Frankreich. „Ich weiß es, ich gehe von einer vergänglichen Krone i;u einer unvergänglichen über, dorthin, wo kein Kummer wohnt!' Karl I. von England. „Du mein schönes Land, meine lieben Untertanen, ihr lieget mir am Herzen! Betet für mich; auch ich will euch Segen bei Gott erflehen! Mar Iii., der Gute. „Franzosen, ich sterbe unschuldig an allen Verbrechen

, deren man mich anklagt! Ich verzeihe den Urhebern meines Todes und bitte Gott, daß das Blut, das ihr vergießet, nicht einst über Frankreich komme! Und du, unglückliches Volk.. .' ^ Ludwig XVI. von Frankreich. „Unser Herrgott wird es schon recht machen mit mir; ich habe immer das Beste gewollt.' . Maximilian II. von. Bayern. Haupt der Armee!' ^tapoleon I» ^Jch stehe vor dem, der mich erschaffen chat, und stehend will ich Ihm meinen Geist wiedergeben. — Schießt gut. Gebt Feuer! . Andreas Hofer. »Kaben

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Patronevmagazine in die Lust flogen, was auf revolutionäre Umtriebe zurückgeführt wird. f Das Gewisse« Frankreichs erwacht. Gustav Horvö verlangt in seiner „Guerre Sociale' die Freilassung der in Frankreich internierten Zivilgefangeneo. Es sei eine Schmach für Frankreich, Hunderttausende un schuldiger Menschen wie Verbrecher zu behandeln. f Sparsam. Der russische Finanzminister kürzte die staatlichen Subventionen für die Volksschulen um 210 Millionen Rubel. f Der Papst über de» Krieg. Im Kon- sistorium hielt

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Datum: 29.01.1915

Umfang: 18

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Datum: 21.04.1916

betr. KriegSgewinnstener, sowie Maß nahmen für die Einhebung dieser Steuer, weiterS eine Ministerialverordnnng betr. zeitweise Außer lrastsetzung des Zolles für Malz. f Ei» ewiges Bündnis. Der „Tempi' macht in einem Leitartikel Propaganda dafür, daß Frankreich und England ein ewiges Bünd nis Angehen solle». „Petit Parisien' verlangt sogar, daß «au sofort mit der Anlegung eines Tunnels unter dem Aermeltanal beginnen solle. s Unterseeboote. Nach einer Meldung ans Genna wurde» im Tyrrhenischen Meer

' ereifert sich der Sozialistenführer Georges Pioche, indem er erklärt, Frankreich und Belgien müßten die schwersten Laste» des Krieges trage» uud ihre beste» Söhne opfern. Die ganze Arbeit im Hinterlande werde bald nur von Greifen, Kinder» und Fronen geleistet werden. Mau könne die Franzose» die zum Aussterbe» ver urteilte Nation »ennen. f 950 englisch^ Schiffe sind seit KriegS- beginn verloren gegangen. Sie hatten eine Ladefähigkeit von drei Millionen Tonnen. s Sistiert. Nach Londoner Telegrammen

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f Bei einem Eisenbahnunglück in Eng land wurden 16 Personen getötet und 5V verletzt. f Schlechtes Pulver. Frankreich will in folge der Unzuverlässigkeit des bekannten L-Pulvers einen Versuch mit schwedischem Pulver machen. Ein Fahrzeug nimmt in Gotenburg gegenwärtig 25.000 Kilogramm auf. f Vernicklet. Ein von Deutschland nach Japan gesanoter Parsevalballon geriet bei einer Probefahrt in Tokio in einen Taifun und wurde infolge einer Explosion vernichtet. f Die deutsche Armee wird um zwei

ergeben, mithin dreimal soviel als jene in Frankreich. f Das Testament des Generals Nogi läßt darauf schließen, daß er bei dessen Ab fassung den Tod seiner Frau noch nicht geplant hat. Er vermachte seine Güter seiner Frau und den öffentlichen Anstalten, seinen Leichnam der ärztlichen Hochschule. Nur die Haare, Zähne und Nägel sollen beerdigt werden. — Der Kalender 1913. Nach demselben fällt der Ostersonntag auf den 23. März. Das Christi Himmelfahrtsfest auf den 1. Mai, Pfingsten

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Datum: 20.09.1912

Umfang: 16

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Datum: 05.02.1897

, ir, li, na, na, no, ro, ros, ta, va!, vi. sind 1l) Städtenamen zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben — von oben nach unten gelesen — je eine deutsche Universität ergeben. — Die 10 Wörter bedeuten: 1. Stadt in Deutschland, 2. Stadt in Böhmen, 3. Stadt in Schottland, 4. Festung in Frankreich, b. Stadt ,n Frankreich, 6. Stadt in Spanien, 7. Stadt in Rußland, 8. Stadt in Persien, 9. Stadt in Esthland, 1V. Stadt in Württemberg. German Rothenfels. Alumenkryptogramm. Kalfamine - Malve — Vergißmeinnicht — Orchideen — Lilie

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Datum: 14.11.1902

Wachtelhund in seinem Zimmer, den die Stuttgarter Königshund nannten. Todesfurcht. König Ludwig XI. von Frankreich fürchtete sich so vor dem Tode, daß er nicht einmal davon konnte sprechen hören. Alle seine Diener hatten den strengsten Befehl, niemals das Wort „Tod' zu nennen, und würden sie einst merken, daß sein Tod nahe sei, so sollten sie mit ihm wohl von Buße, nicht aber vom Tode sprechen. Bei der geringsten Unpäßlichkeit ließ er Fenster und Türen seiner Zimmer schließen und dieselben stark bewachen

. Die Todesangst ließ ihn auch den berühmten Jacques Cocter zum Leibarzt annehmen, und der König besoldete denselben mit 10,000 Gulden jährlich. Als Ludwig endlich ernstlich krank wurde, ließ er noch einen damals weit berühmten Einsiedler, den Bruder Robert, herbeiholen, damit derselbe ihn durch seine Fürbitte vom Tode rette. Zu gleicher Zeit mußten die Klosterjungfrauen von Tours, die wegen ihrer Frömmigkeit in ganz Frankreich berühmt waren,'für ihn bitten. Ja, endlich ließ er sogar das heilige Oel aus Rheims

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Datum: 29.11.1901

. In schnellem Avancement war er bereits 1861 zum Major aufge rückt und wurde 1863 erster Adjutant des Kriegsministers, den er im bayerischen Landtage oft als Kommissar vertrat. Im Feldzuge 1866 rückte er zum Obersten auf und wurde 1869, zum General major befördert, Kommandeur der 8. Infanterie-Brigade^ Im Kriege gegen Frankreich bei Wörth durch einen Streifschuß am Kopse ver wundet, kämpfte er, wiederhergestellt, bei Sedan und machte die Belagerung von Paris mit. Im November 1870 wurde er General leutnant

und Kommandeur der 2. Division, mit der er bis April 1873 bei der Occupationsarmee in Frankreich blieb. Am 1. Mai 1873 wurde er kommandirender General des II. Armeekorps und am 4. April 1875 bayerischer Kriegsminister, in welcher Stellung er mehr als zehn Jähre blieb. Inzwischen war er 1877 zum General ernannt worden. ' Fie Keier vo» Lortzings 1VV. Heburtstag am 2S. HKtoöer.. In den meisten größeren Städten Deutschlands sind anläßlich des 100. Geburtstages des so länge Zeit gering geschätzten Kom ponisten

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, aber einen wichtigen Umstand vergessen.' Paul sah den Exporteur fassungslos an. Der winkte dem jungen Manne, der ihn herbegleitete. „Gestatte, daß ich dir meinen lieben Freund und deinen ehemaligen Schul kollegen Herrn Nikolics jun. vorstelle, der seit zwei Tagen mein lieber Gast ist!' Allerlei. 5 Kleine Hofe im ehemaligen heiligen römischen Reich deutscher Nation. Seit Ludwig XIV., König von Frankreich (-j- .1715), dessen prachtliebende und üppige Hofhaltung bald dem ganzen übrigen Europa als Muster diente

Braukufe zum Orchester eingerichtet. — Den aben teuerlichsten kleinen Hof hielt aber um 1760 ein Graf Styrum, der sich Fürst nennen ließ, weil, wie er behauptete, der König von Frankreich ihn cousin und mon prince genannt habe. Er besaß im Anhalt'schen ein Rittergut, Wilmersdorf, und hielt dort seine Resi denz. Sein Hofstaat gab dem der größten Monarchen an Titeln nichts nach. Er hatte einen Oberhofmarschall, Oberstallmeister, Oberküchenmeister und Hofkavaliere in Menge, denn dieser kleine Hof

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Datum: 21.06.1912

Umfang: 20

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Seite 8 von 8

Datum: 01.12.1916

Gehrock trageu. Da mit ist der Frack dorthin verbannt, wohin er gehört. f Die feindlichen Verluste an Toten, Ver« wuudeteu und Gefangenen seit Kriegsbeginn betrage»: 11 Millionen Mann verlor Rußland, Frankreich 3.7 Millionen, Italien etwa 800.000 Mann, mit dem Berlnste der Serben, Belgier und Rumänen werden insgesamt 15.1 Millionen Mann au feindlichen Verlusten berechnet. Original-Telegramme (Telegramme deS k. k. Korrespondenz-Bureau). Wim» 29. November. (Ging. 4.30 Abends). Amt lich wird verlautbart

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Seite 6 von 8

Datum: 19.04.1901

am stärksten und beträgt auf den Kopf jährlich 1 Kilogr., in Frankreich 0,3 Kilogr., in England 0,l5, in Deutschland 0,05 Kilogr. Die Gesammtproduktion wird auf 500000 Meterzentner geschätzt, der Konsum in Europa auf 300000 Zentner. Die Einfuhr im deutschen Reich betrug im Jahre 18W an Rohkakao: 147144 Doppelzentner im Werthe von 214W000 M., an Kakao: 6558 Doppel zentner im Werthe von 2 354.000 M., an fertiger Chokoladen 2246 Doppelzentner im Werthe von 611000 Mark. Allerlei. Zum 80. Geburtstage des Prinz

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Datum: 14.01.1916

hat sich der englische KriegSrat mit der Frage beschäftigt, ob es nicht ratsam se», die Saloniki-Expedition auszugeben. Die ollgemeine Stimmung war dabei sür die Ausgabe, doch konnte kein entscheidender Beschloß gefaßt wer den, da die Frage dem KriegSrat der Verbün deten in Paris znr Eatscheidnng vorgelegt wer den mnß. Man glaubt aber, daß Frankreich gleichfalls kein Interesse an der Fortsetzung der Expedition hat. Sobald England sich entscheidet, seine Truppen zurückzuziehen, um sie anderwärts zu verwenden, dürste

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Datum: 08.12.1916

anführt, von wo eine Belebung der Kampftätigkeit gemeldet wird. - ^ »->?? Lugano. 6. Dezember. Die griechische Regierung beschloß die Generalmobilisierung desgriechischen Heeres. Die Zahl der Reservisten, die sich freiwillig ^um Mi litärdienste meldeten, ist attf über. 70.000 gestiegen. Haag, 6. Dezember. Der Cheftedakteur der „Daily News' macht in einem Artikel über die Regie rungskrise das interessante'Geständnis, daß ganz Frankreich siede vor Mißtrauen gegeu England, das nicht genug tue

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Datum: 21.04.1916

' meldet an» Saloniki: Im Golfe von Korinth sind über 80 Einheiten der französisch - englische» Flotte zusammengezogen worden. Genf, 19. April. Unter de» i» Frankreich befindliche» serbische» Truppe» ist eine Revolte ausgebrochen, weil sie zur Teilnahme au de» Kämpfe» bei Balona bestimmt wurden. Bukarest, 19. April. .Dimineatza' mel det, daß ein ähnliches Abkomme», wie Rumä nien kürzlich mit Deutschland geschlossen hat, auch mit Otsterreich'Uvgarn bevorstehe. Zürich, 19. April. Die italienische Kam mer

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» Streitkräfte ist eine der schlimm ste» Niederlage» der Entente, ein Schlag gegeu ihr politisches und militärisches Ansehen, eiu Erfolg unserer Armee iu der Front und un serer Ausdauer im Hinterland. Zürich, 19. Januar. Aus Lugano wird gemeldet: Hof und Regierung von Montenegro tchren nach Abschluß derFnedeuZverhandlunge» vmh Cetinje zurück, wodurch auch äußerlich der endgültige Rücktritt vom Vierverband doku mentiert wird. Sofia, 19. Jänner. Nach einer Athener Meldung habe» England und Frankreich

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Datum: 21.01.1916

Umfang: 14

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auf Sumpfpfadeu nach Tirana gegen die Jtalieuer. Rom, 6. Jänner. „Giornale d'Jtalia' meldet aus Athen: Eine Begegnnng zwischen König Peter von Serbien und König Konstantin von Griechenland wird nicht stattfinden. Gens, 6. Jänner. „Iillsuvrs* beschließt seine Artikelserie über Syrie» durch die Fest sitzung, Frankreich müsse allen Ansprüchen aus Kleiuafieu entsagen. Im Orient dürfe Frank reich sich nur iu Saloniki betätigen. Berlin, 6. Jänner. Der „Lokalanzeiger* meldet aus Stockholm: Die letzte Sitzung

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Datum: 07.01.1916

Umfang: 14

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Datum: 30.05.1902

, in dem Becher aufzufangen. König Hein- t'ch III. von Frankreich hat dieses Spiel schon gespielt. Auf allen Wandgemälden aus alt-ägyptischer Vorzeit ist bereits 'der Reitball' abgebildet, ein Spiel, welches in einigen Gegenden ^Deutschlands und in der Schweiz noch vielfach üblich ist. Eine gleich große Verbreitung und fast ebenso hohes Alter une der Ball, hat der Kreisel, den die Kinder mit der Peitsche auf er Straße tanzen lassen Im alten Griechenland spielten die gnaden schon Kreisel. Die Gestalt

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Datum: 19.02.1904

Leben, das ihm seine Ehre rettete. — Es war im Jahre 1701,' fuhr der König auf den unwillkürlich fragenden Blick Flemmings fort, „als ich mir die Krone Polens erkämpfen mußte. Mehr noch als mein Widerpart Frankreich bedrängte mich Karl XII. Ich roar ein Flüchtiger in meinem eigenen Polenreiche, getrennt von meinem Heere, ein Preis war auf mein Haupt gesetzt. Verkleidet, ohne Begleitung der sächsischen Grenze zustrebend, geriet ich in die morastige Gegend von Clissow, jeden Augenblick

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