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Datum: 11.09.1908

, wo die europäischen Ge sandten wohnen, enge, schmutzige Gassen und. ylte Holzhäuser. Die Läden aus gemaltem Holz HÄen keine Fenster. Auf der Nordseite des Hafens von Konstantinopel liegt die Vorstadt Gälatä, von Stambul durch das goldene Horn getrennt und' von alten Mauern- und Türmen umgeben. Auch dieser Stadtteil ist stark bevölkert und meist von europäischen, besonders aber von griechischen Kaufleuten bewohnt. ^ Die deutsche Schule in Teheran. In Teheran, der Residenz de^z Schahs von Persien, besteht seit

Mitte des vergangenen Jahres eine deutsche Schule. Gegründet mit Unterstützung der deutschen Regierung auf Wunsch des verstorbenen Schahs Muzaffer-ed-Din ist sie von. einem Direktor geleitet und hat ihre Arbeit mit 40 Schülern be-- gönnen. Der Schah ließ sich dabei von dem Gedanken leiten, daß dadurch die jungen Perser, welche später auf deutschen Universitäten-- gelehrte Studien treiben wollten, die hierzu erforderliche Vorbildung.? in der deutschen Sprache erhalten wurden, ohne dazu , schon außer

-- Landes gehen zu müssen. Auf deutscher Seite sieht man in dieser. Schule ein Fundament, auf dem neue Handels- und Verkehrs- , beziehungen zwischen Deutschland und Persien sich aufbauen werden. und von wo äUs deutsche Kultur und Wirtschaft in Persien Fuß fassen kann. Die deutsche Schule, im Nordwesten von Teheran ge legen, verfügt über em Areal von über K00V Quadratmeter. Das Schulhaus, sowie ein Nebengebäude mit Küche und Speisesaal für auswärtige Schüler steht schon. An der Erbauung der übrigen not

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— er ist tot. Bon der Schule weg uud — ia's Grab. Es sollte ihm vore»thalteu bleibe» — angelangt am Ziele der gesetzliche» Dienstzeit — »nr eine Stnude der Rnhe genieße» z» könne». Ei» tückisches Leide» fesselte ihn aus Schmerzeulager, von de« er »ach mehrwöchevt- licher Duldung »ud Ergebung erlöst wurde. Mariacher absolvierte die Lehrerbildungsanstalt im Jahre 1877. Seme erste Anstellung war Klause». Echo» »ach einem Jahre mußte er diese halbwegs leidliche Stelluug verlasse», vm iu de» drei folgende

» Jahren uuter de» kläg lichste» Verhältnisse» das Erziehuugswerk in Gümmer fortzusetzen. Im Jahre 1881 kam er als Supleut des wohl iu treuester Eriuuer- uug steheudeu BezirkSfchnlinfpektorS Zaugerl »ach Brvveck, 1890 wurde ihm eiue Lehrstelle devinitiv verliehen. Nach dem Tode des Herrn Zangerl übernahm er zu Begiuu 1896 die Leitung der KnabenvolkSschule. 1900 wurde ihm auch die Leitung der gewerbl.FortbildnngS- schule, in der er seit der Gründung als Lehrer wirkte, übertragen. So finden wir Mariacher

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Datum: 19.05.1916

Umfang: 12

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Datum: 14.03.1902

auf sein Recht pocht, wo pietätvolle Scheu vor den Lehrern in Schülerkreisen immer seltener zu werden scheint, wo jeder der unser Schulleben unbefangen beobachtet, eine häßliche, durch Ver wöhnung gesteigerte Eigenliebe unserer Jugend anerkennen muß, wo die allergeringste, oft nur scheinbare Verletzung der Gerechtigkeit oder auch nur Eigenliebe dem Zögling nicht nur, sondern oft auch aus dem ge samten Elternhaus zu einem förmlichen Sturmlaufe gegen die Schule Veranlassung gibt, ist es vielleicht besonders

interessant und lehrreich, auf einen Vorgang aus Schillers Jugend zu verweisen, der ein ganz anderes Verhalten in ähnlicher Lage erkennen läßt und in erhebender Weise zeigt, mit welcher ehrfurchtvollen Scheu und mit welchem Vertrauen Schiller zu seinen Lehrern emporblickte. Als der Knabe noch die lateinische Schule zu Ludwigsburg besuchte, war er einst von dem Oberpräzeptor Winter hart geschlagen worden. Kurz d-arauf stellte sich heraus, daß er die Schläge unverdient erhalten hatte, und der Oberpräzeptor

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Datum: 01.07.1904

«! Die Ferien sind in der Schule ebenso notwendig wie später in der Berufsstellung der Erwachsenen, aber sie werden nicht gerade häufig wirklich zum Segen angewandt. Allerdings nwchtt man den Schuljungen sehen, der nicht rebellisch werden würde, wenn es plötzlich hieße, die Ferien sollten abgeschafft oder M auf die Feiertage und allenfalls ihre nächste Umgebung beschränk werden, und doch verspürt derselbe Schuljunge in den Fenes vielleicht mehr Langeweile als sonst während des ganzen Schul- jahres

nicht an Wert, daß der Inhalt der Auführungen zum Teil schlechthin als selbstverständlich be zeichnet werden kann. Wenn die Ferien das sind, was sie sein sollen, so müssen sie wenigstens zum größeren Teil ihrer Zeit solchen Beschäftigungen der Jugend gewidmet sein, die sie während der Schule am meisten entbehren muß, und das ist das »Spiel und damit verbunden der Aufenthalt in freier Luft im allge meinen. Aus der letzten Forderung ergibt sich dann wieder der Vorteil der größeren Wanderungen

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Datum: 03.02.1905

, eine neue Schule und eine neue Kirche, die 1395 feierlich eingeweiht werden konnte, auf eine erhöhte, weniger gefährliche Stelle. Da Keet- mannshoop so ziemlich im Mittelpunkte des Landes liegt, so wurde die Station im Jahre 1L94 zum Regierungssitz für den südlichen Teil des Großnamalandes auserfehen und mit einer Kompagnie Schuhtruppe, die unter einem Hauptmann steht, versehen. Verwaltung und Recht sprechung liegen in den Händen eines kaiserlichen Richters. Da sich in Keetmannshoop immer mehr weihe

Ansiedler, besonders Deutsche nieder ließen, wird nun alle vier Wochen ein deutscher Gottesdienst abgehalten. In der Schule wird auch Deutsch gelehrt, und man hört die Jugend die Lieder ihrer deutschen Heimat singen. Stranrnlebcn in Tokio. (Zum Bild auf Seite 37.) Man hört gegenwärtig den Namen der Hauptstadt Japans, Tokio, so oft nennen, daß unsere Phantasie mehr dort als in irgend einer andern Stadt weilt. Wir sahen besonders nach dem Falle von Port Arthur die Stadt im Freuden- und Feierlleide

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Mann geworden, ohne sich jedoch seines Reichtums freuen zu können unter dem Men schenhasse, der sein ganzes Sein erfüllt. Noch immer brütet seine Seele Rache gegen den Schulten, unk erst, wenn diese gestillt ist, wird er, wie er meint, roiedel glücklich, ganz glücklich sein, dann erst wird seine Mutter Ruhe im Grabe finden. . Und nicht lange mehr sollte der Tag der Rache auf sich warten lassen! Der Sohn des Schulten, Karl, war zum Besuche der Hoch' schule in P. eingetroffen, um die Landwirtschaft

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Datum: 29.12.1911

Umfang: 414

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Datum: 01.12.1916

, welcher Blut und Leben für Kaiser und Vaterland opferte. Ein schwerer Schlag für den alten Vater und Geschwister. Sein Oberleutnant schreibt: „Wir hatten ihn alle gern den ruhigen und dabei so verläßlichen Burschen, der ohne auch nur mit der Wimper zu zucken stets treu seine oft sehr schwere Pflicht tat. Der arme Bursche ist nun tot.' Er wurde auf dem Ortsfriedhofe eingesegnet und bestattet. Gott sei seiu großer Lohn! — Die hiesige Schule besuchen Heuer 56 Knaben und 56 Mädchen. — Wiedereröff

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, ein geborener Holländer, war mit einer normal geivachfe- nen Tame verheiratet. Es muß ein sehr rührender Anblick gewesen sein, wenn Frau Lölkes mit ihrem Gatten durch die Straßen spazierte und ihn an der Hand hielt, gleich sam als -ob sie ihn zur Schule führte. Die ser Zwerg war übrigens ein mutiger Mensch, denn eines Tages hielt er ein scheues Pferd auf der Westminster-Brücke in London auf und rettete dadurch dem König Georg III. der auf dem rasenden Tiere saß, das Leben. Ter Zwerg Andrew Whiston, ein Eng

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Datum: 07.07.1916

Umfang: 14

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bald begonnen werden. Für Weizen- und Kartoffelfelder, welche schon stark ausgetrocknet siad, wäre aber ein ergiebiger Regen sehr erwünscht. — Ergeb«iS der „Rote» Kreuz-Woche im politische» Bezirk Br«»eck. Pfarre St. Johann i. A. 25V Ar., Schule in Oberrafeu 6 Kr., Pfarre GaiS 94.40 Kr., Pfarre Ellen 41.34 Kr., Pfarre Welfchellen 90 Kr., Pfarre St. Jakob i. A. 19.75 Kr., Pfarre St. Martin i. GsieS 118 Kr., Pfarre Tesselberg 41.16 Kr., Probstei Ehrenburg 348.35 Kr., Pfarre Ober wieleubach

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Datum: 26.05.1916

Umfang: 14

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Datum: 02.05.1902

fast alle Samstag hin; die dortige Bibliothek ist reicher als die unserige, und so wendet man sich dahin, wo man größere Auswahl hat.' „Ihr seid, wie ich höre, immer eifrig am Studieren?' fragte das junge Mädchen mit sichtlichem Interesse. „O, gar nicht so besonders! Doch wenn die Schule aus ist. und die Hefte korrigiert sind, erquicke ich mich gerne von Zeit zu Zeit an guter und gesunder Lektüre. Das Leben eines Dorfschulmeifters ist manchmal gar einförmig, besonders wenn man, wie ich, bald sechs

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Datum: 05.12.1902

Kandis und einer ganzen ungeschälten Citrone bis zu einer Tasse verkochen. So oft nun ein Hustenansall kommt, nimmt man einen Eßlöffel voll von diesem Ertrakt, und der Husten wird schon nachlassen und bald ga?y verschwinden. In ein kleines schwäbisches Dorf kam jüngst der Schulinspektor. Er fand die Schule in ganz gutem Zustande, nur an der Wand schien er etwas zu vermissen, weshalb er sich an den Schullehrer wandte: „Ich sehe hier Karten des Oberamts, von Württemberg und auch von Deutschland

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Datum: 08.01.1904

ist der Einfluß der Schule seines Meisters unverkennbar. Nach und nach schuf er sich seinen eigenen Stil, so daß jedes seiner Bilder, sei es «ine Schöne aus Venedig oder eine Dame aus der Berliner Gesellschaft, deren beliebter Porträteur er seit den sechsziger Jahren war, sei es ein malerilches italienisches Gäßchen oder das Innere eines Gotles- hauses, den Stempel seiner Persönlichkeit trägt. Passini zählt zu den größten Aquarellisten unserer Zeit. Winterlandschaft. Nach einer photographischen Aufnahme

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zum Militärdienst, während der tägliche Ver lust der Engländer 500 bis 600 Mauu betrage. f Gebete für de« Friede«. Dem „Osser- vatore Romano' zufolge ordnete der Papst an, daß an bestimmten Tagen spezielle Gebete für den Frieden in der ganzen Welt gelesen werden und zwar in Enropz am 7. Februar, iu den anderen Weltteile« am 2l. März. f Rumä «ie» ««d der Krieg. Der „Pari ser „Tewpz' erfährt aus Genf, daß die ru mänischen Studenten der schweizerischen Hoch» schule den telegraphischen MobilisierungSdesehl

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Datum: 22.01.1915

Umfang: 16

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Seite 6 von 8

Datum: 21.11.1913

bosch Helge höchstwahrscheinlich „Wurst wider Wurst' gesagt haben und „mit Jungfer Ohlendorf gegangen sein'. Da das nicht der Fall war, ließ er sich von Mietje Lahrsen ins Schlepptau nehmen. ^ Mietje Lahrsen war die Tochter des reichen Krämers Tonis Lahrsen im Dorfe. Fast noch hübscher als Störteboschs schmucke Antje hatte sie mit dieser gemeinschaftlich die Schule und den Konfirmanden-Unterricht besucht und war gemeinschaftlich mit ihr „eingesegnet' worden. Da wollte sie auch, nun die Freundin

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Seite 6 von 8

Datum: 16.07.1909

in Erinnerung zuruckge- , rufen worden. Man kennt zwar den. Namen Arles von der Schule her> aber nur die wenigsten wissen, daß die Heimat Mistrals eine der merkwürdigsten Städte Frank reichs ist und eine Menge von Sehenswürdigkeiten in und um' ihren Mauern birgt: > , ' ^ ^ l > Arles lag in alten Zeiten nicht weit vom Meere entfernt^ aber die unermüdliche Rhone brachte Geschiebe auf Geschiebe - und lagerte sie vor Arles ab, das dadurch immer tiefer ins Land hinein zu liegen kam. Vor dieser Zeit war es gleich

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Datum: 20.01.1905

Se gessers in den National rat gewählt, in welchem er zur katholisch-kon- servotiven Gruppe ge hört. Im Militär be kleidet er die Stelle eines Obersten der Ar tillerie. NationalratsprSfident Jos. Ant. Schobinger. ' Winter-Idyll. (Zum Titelbild.) Helle Freude herrscht unter der Jugend, denn der Winter hat ihr am Bergabhang eine gute SchUttbahn angelegt. Nach der Schule oder an Freinachmittagen werden jubelnd die Schlitten hervorgeholt und fröhlich geht es die Halde hinan. Laute Zurufe mahnen

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Uhlands und Kerners, der innigste und zarteste Poet aus dem Kreise der schwabischen Dichter schule, um dessen blumenhaft feiner Lyrik willen Heinrich Heine sie alle, die im Hohenstaufenlande in Verbindung standen, bos haft „Gelbveigeleinpoeten' nannte, sagt: Zeitlos' ist dein Name, süße Blume, Späte, Herbstliche, zum Eigentums Nimmst du friedlich alle Wiesen hin. Und gelagert seh'ich schon hinieden Stillen, süßen, zeitentrückten Frieden, Rosig, liebegrünend vor den Sinn. Ist dies Irdische nicht schon

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Datum: 29.12.1911

Umfang: 414

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Datum: 05.02.1897

Fest seines hundertsten Geburtstages. Der würdige Greis, dem Gott eine eiserne Gesundheit geschenkt hat, heißt Augu st Hering und wohnt gegenwärtig bei seinen Verwandten in Merse- bürg. Am 25. Juli 1796 erblickte er das Licht der Welt als Sohn des Gärtners und Försters Hering auf dem Rittergute Niegripp im Kreise Jerichow. Frühzeitig verlor er seine Mutter und kam nach deren Tode nach Burg bei Magdeburg, wo er die Bürger schule besuchte und das Tischlerhandwerk erlernte. Im Jahre 1813 folgte

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sagt darauf entrüstet: „Was? Geld willst du für so eine Dummheit ausgeben? Da hast du eine Lupe, nun geh', such dir einen Regenwurm dazu!' Fritzchen kommt zerschunden und weinend aus der Schule nach Hause. Die Mutter fährt ihn an: „Siehst du, ich habe dir doch verboten, dich mit den Jungen auf der Straße zu prügeln! Und nun hast du auch noch zwei Zähne dabei verlören!' — „Nee,' schluchzt der Kleine, ^.ich'hHö^ sie ^beide in meiner Hofentasche!' )' - In einer Volksschule erhalten die Kinder

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Datum: 04.08.1916

Umfang: 14

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Um die Erfassung und Reinhaltung deF in jedem Volke vorhandenen besonderen Cha rakters und Geistes, um Kirche, Sprache und Schule, um das Anerkenntnis ihrer besonde ren völkischen Eigenart, kurz um die kultu relle und politische Absonderung vom Rus- sentum. Die russischen Ukrainer gehören zwangsweise dem orthodoxen Glauben an, die österreichischen der griechisclz-unierten Kirche, also einer Gemeinschaft, die zivar mit der römischen Kircl>e vereinigt

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Datum: 28.01.1916

Umfang: 12

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Datum: 12.10.1906