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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1906
Selbst- und Landesverteidigung : der vereinten Pinzgauer und Tiroler in den Jahren 1800, 1805 und 1809 an den Pässen Botenbühel, Strub und Luftenstein
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Seite 35 von 76
Autor: Pergler, Adolf / Adolf Pergler
Ort: Lofer
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 56, VIII S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809 ; <br />g.Pinzgau ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809
Signatur: II 240.585
Intern-ID: 416229
und Mich. Poll von Reith ; dann Leonhard Mittinger von Waidring; Simon Fie chler und Anton Puch er von Pillersee, sowie der kühne, verwegene, damals 19 Jahre alte Panzl, Bräubursche in Kitzbichl) Vonseiten der Bayern hatten sich besonders ausgezeichnet: Generalleutnant von Deroy, Oberst Graf Pompei, B irringer. Läßl und Baron R e chber g, Oberstleutnant Baron Ströhl, Major Baron Hainau, die Hauptleute von Hertling, von Axthelm und Muhl, der Ober leutnant Ludwig Graf S ei boltsdor

f, die Unterleutnants Baron Grün st e in, von Sali s, Leopold von Pf et ten, Karl Graf Seiboltsdorf. Leider mußten die errungenen Lorbeeren bald wieder aufgegeben und der Paß Strub verlassen werden, da der französische Marschall Ney die Scharnitz in Tirol am 4. November umging, wodurch die tapferen Vertei diger des Strubpasses im Rücken bedroht waren. Einer Frucht dieser siegreichen Zurückweisung des Feindes konnten sich diese wackeren Patrioten leider nicht erfreuen. Am 6. November wuà zwar bei Hörhag in Thiersee

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1906
Selbst- und Landesverteidigung : der vereinten Pinzgauer und Tiroler in den Jahren 1800, 1805 und 1809 an den Pässen Botenbühel, Strub und Luftenstein
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Seite 44 von 76
Autor: Pergler, Adolf / Adolf Pergler
Ort: Lofer
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 56, VIII S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809 ; <br />g.Pinzgau ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809
Signatur: II 240.585
Intern-ID: 416229
salzburgischen Gebirgs- volke die Waffen in die Hand. Das muß man sich vor Augen halten, um die Landverteidigung in Salzburg gerecht beurteilen und nach Gebühr würdigen zu können. Nach der Kriegserklärung Oesterreichs an Frankreich vom 7. April 1809 Hatte sich Nordtirol in 4 Tagen, vom 9. bis 13. April, vom Feinde befreit und 6142 Mann ge fangen genommen. Auch die Festung Kufstein begann man Zu belagern. Feldmarschalleutnant Baron Iella chich, der nach Bayern vorrückte, entsandte am 9. April

den Oberstleutnant Baron Taxis mit 800 Mann von Salzburg über Berchtes gaden nach Oberpinzgau, damit er durchs Zillertal nach dem Jnntale und gegen Innsbruck vorrücke und sich über die Gebirge mit dem von Kärnten gleichzeitig nach Tirol vor rückenden Korps des Feldmarschall-Leutnants Johann Gabriel Marquis Ca stell er de Courcelles in Verbindung setze. Die kaiserliche Armee in Deutschland war aber un glücklich; Erzherzog Karl zog sich nach Böhmen zurück, H ille r würde über den Inn zurückgedrängt, Iella chich

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1906
Selbst- und Landesverteidigung : der vereinten Pinzgauer und Tiroler in den Jahren 1800, 1805 und 1809 an den Pässen Botenbühel, Strub und Luftenstein
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Seite 14 von 76
Autor: Pergler, Adolf / Adolf Pergler
Ort: Lofer
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 56, VIII S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809 ; <br />g.Pinzgau ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809
Signatur: II 240.585
Intern-ID: 416229
mit Rittmeister Baron Fröhlich und Infanterie (Manfredini) in Reserve. Westwärts waren das Gsöll-Unknertal und Winkelm oos mit Vorposten am Sonntagshorn und dem Scheibelberge im Anschlüsse an die Tiroler im Steinpaßgebirge, ostwärts aber die Reiteralm und der Hirschbühl besetzt. Die Bauern zu Schneizlreith, Melleck, Aschau, Frohnau, und vom Jettenberge standen.als bayerische Schützenvorposten am sogenannten alten Steinbach. Die ersten Loferer Schützenvorposten schlössen sich an einen kaiserlichen

Maierwirte in Unken eine Schützen-Munitions niederlage errichtet: Piquete wurden ausgestellt, Wachen und Ordonanzen beordert. Diese von den Tirolern und Loserern, welch' letztere zum erstenmale gegen den Feind ziehen sollten, im Vereine mit dem k. k. Militär getroffenen umfassenden Vorbereitungen wurden vom Feldmarschall-Leutnant Baron von Hiller und dessen Generalmajor Marquis Chasteller belobt und Zweckmäßig erachtet. Die Schützen unternahmen die gewagtesten Streifzüge und schickten Patrouillen

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