, sind insbesondere die Leistun gen der deutschen Unterseeboote geradezu verblüf- end. Eine erkleckliche Anzahl mächtiger Panzer- hiffe liegt bereits auf dem Grunde des Meeres, - ms aber jetzt besonders überrascht, sind die wei- n Fahrten, welche diese Boote zu unternehmen r-ermögen. Jüngst bohrte ein Unterseeboot in der Irischen See, also an der Westküste Englands, rere englische Handelsdampfer in den Grund. . ' ; Entfernung vom Heimatshafen beträgt nahezu 1000 Seemeilen. Wieso es möglich ist, daß so ein kleines
und Beamten, die ser Propaganda gegen Oesterreich-Ungarn schuldig /eien. Unsere Regierung konnte sich jedoch selbst verständlich nicht darauf einlassen, über die uner läßlichen Bedingungen, die wir Serbien stellten, §as unsere Existenz bedrohte, mit Rußland zu ver handeln, das sich Serbiens gegen uns bediente wie eines Zuhälters. Graf Berchtold gab dem rusiischen Botschafter, so heißt es in einem Telegramm vom 80. Juli, deutlich, zu verstehen, „in welch hohem Maße die russische Diplomatie, wenn auch gewiß
Jonescu und Diamandy wurden unab lässig als KroMugen für diese Theorie zitiert, die blick, wo wir uns zu einem ernsten Vorgehen gegen Serbien entschlossen, auch der Möglichkeit eitles sich aus der serbischen Differenz entwickelnden Zusam menstoßes mit Rußland bewußt gewesen." Mit die sen Worten leitete Graf Berchtold eine am 25. Juli an den Botschafter in Petersburg abgesendete In struktion ein; der Botschafter sollte jedoch, wenn sich mit der russischen Regierung überhaupt noch reden ließe
, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, und am 30. Juli teilte Sasmrow der englischen Regierung mit, daß er nach der Kriegserklärung Oesterreich-Ungarns an Ser bien nicht mehr in der Lage sei, mit Oesterreich- Ungarn. direkt zu verhandeln, England möge seine Vermittlung wieder aüfnehmen, als Voraussetzung aber betracht er die vorläufige Einstellung der Feindseligkeiten gegen Serbien. Es handelte sich also Rußland nur um Wahrung des Scheines und um Zeitgewinn, und tatsächlich wurde schon am nächsten^ Morgen
einander im Freuirdschaftsdienst ihr Feuer zur Flamme an. Und sie blasen noch heute mit dem gleichen Eifer. „Zum gegebenen Augenblick" — in der letz ten Woche ist Mitte oder Ende Februar der Zeit punkt geworden, an dem Rumänien in Transsylva nien einrücken sollte. Man wollte es direkt von der Bukarester Regierung wissen, aber das ist — so schreibt man der „A. P." aus Rom u. a. — nicht wahr, denn solche Pläne haben nur Sinn, wenn sie die Pwfanen nicht erfahren. Es handelte sich ein fach