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. Zn: Bulletin ecclesiastique du diocese de Strasbourg 1925, Nr. 21. 21. M e n g h i n, Oswald. Merowingische Wand malereien im Vinschgau. In: Reichspost (Wien) 1925, Nr. 149. Auch nachgedruckt in: Meraner Zeitung 18. Juli 1925. 22. Pitra, Franz. Statistisches Ortslexikon. Naturns. In: Meraner Zeitung 7. Fe bruar 1925. 23. Pokorny, Bruno. Kirchen im Burg grafenamte. Bolzano 1929, 3. Auflage, S. 67 f. 24. Puntainer, H. Heimatkunde. In: Der Landsmann 1925, Nr. 49. 25. RUmke r, Paul. Wandmalereien

aus der Merowingerzeit in Naturno. In: Alpen zeitung 19. Oktober 1926. 26. S ch a tz, Adelgott. Die Prokuluskirche in Naturns im Vinschgau und die neuentdeck ten keltisch-irischen Wandmalereien. In: Bozner Nachrichten 1925, Nr. 18. Aucy nachgedruckt in: Der Burggräfler (Meran) 1925, Nr. 8. 27. Stückelberg, E. A. Frühmittelalterliche Wandgemälde in Tirol. In: Neue Zürcher Zeitung 1925, Nr. 1049. 28. T s ch o l l Joses. Die St.-Prokulus-Kirche iiz Naturns. Ein kulturhistorisches Unikum. In: Meraner Zeitung 24. Jänner

1925. 29. Derselbe. Keltisches und die Naturnser Sankt- Prokulus-Kirche. In: Meraner Zeitung 28. Februar 1925. 30. Ungenannt. Alte Fresken in der Pro- kuluskirche in Naturns. In: Meraner Zeitung 1880, Nr. 55. 31. Ebenso. Die irischen Wandmalereien in St. Prokulus bei Naturns. In: Meraner Zeitung 27. Oktober 1923. 32. Ebenso. Ein altes Kunstdenkmal im Vinsch gau. In: Der Landsmann 22. Jänner 1925. 33. Ebenso. Die Prokuluskirche in Naturns und die neuentdeckten keltisch-irischen Wand malereien

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südlich von Ponte all'Jsarco und Lana mit dem Königreich Italien als Dipartimento Alto Adige vereinigt, während Eastel- rotto noch Bayern unterstand. Die Völser Gemeinde gehörte natürlich zu Italien. Dies bewirkte, daß die Völser Pfarrei dem Bis 175) Siehe darüber Bote für Tir. u. V. 1889, S. 13, S. 195 ff.; vgl. Hirn (5., Tirols Erhebung im Jahre 1899, S. 827, Fußnote 1; Münchener politische Zeitung 1819, S. 191; Innsbrucker Zeitung 1819, Nr. 7. 176) Siehe Staffier II.. 2, 1936 f.; N. Stock. Religion

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Geschichten finden „Dr Hiesl bsuecht sein Sühn, der in Spruag af Doktr gstudiert". Der Erfolg stellte sich diesmal noch viel ent schiedener und reichlicher ein als bei den ersten Versuchen und hielt diesmal auch an. Das kam aber so: die Pappenheimer waren in jener Zeit auch Mitglieder des Akademischen Gcsangsvereines und dieser gab alljährlich im Fasching eine lustige Zeitung heraus, die „Narrenstimmen". Und damals glaubte man nun, daß Otto Rudis letzte Bierzeitung vom Hieslbesuch in Innsbruck

als ein Dutzend solcher Geschichten, die nach und nach teils in der „Meraner Zeitung" und teils im „Burg- gräfler" erschienen waren, beisammen hatte, besorgte ihm der Schriftsteller Rudolf Greinz, der damals bei Frau Mathilde Tauber (Rudis Mutter) in Merano Zimmerherr war, in I. Bacmeister zu Leipzig im Jahre 1895 den ersten Verleger. „Die lustigen G'schichtlen vom Tiroler Hiesl", 75 Seiten, und für 50 Kreuzer zu haben, wurden freundlich ausgenommen. Rudl hatte das Büchlein Frau Maria, der Gattin

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mit Dankbarkeit gedenkt". Wie sein Vetter Pater Bertrand Schöpf (vgl. Wurzbachs „Biogr. Lexik." Bd. 31, S. 179) hat sich Pater Johann Baptist auch als Kunstforscher versucht. In der „Bozner Zeitung" Nr. 79—82 vom 2. bis 13. Oktober 1868 erschien „Die Kirche und das Kloster der Franziskaner von Bozen". Eine kunstaefchichtliche Skizze von P. I. B. Sch. (Manuskript a. d. Kunstverein in Bozen.) In der Nr. 83 vom 16. Oktob. (S. 508) „schließt der Verfasser seine Mit teilungen. welche nur auf Verlangen

an der Höhe des Turmes, wofür ein Türm chen mit dem Sterbeglöcklein am Giebel der Stirnseite ebenso zweckentsprechend als den Eindruck des ganzen erhöhend erscheinen dürfte. In Nr. 101 vom 16: Dez. 1858 (S. 621 unten) kommt die Schriftleitung der „Bozner Zeitung" etwas gewaltsam noch mals auf diesen Aufsatz zu sprechen und tut sich offensichtlich etwas darauf zugute, „Die Kirche und das Kloster der Franzis kaner" veröffentlicht zu haben. Mag dem Verfasser dieses kunstgeschicht lichen Versuches vielleicht

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über die Tiroler Erhebung. In Danzers Armee zeitung, Wien, 19. Aug. 1909. 22. H i r n Josef, Tirols Erhebung im Jahre 1809, Innsbruck 1909; 2. Aufl. ebda 1910. S. d. übersichtliche Register. 23. Iung Jul., Besprechung vorigen Werkes. In: Euphorion XVII (1910) S. 404—406. 24. Freytag-Apolda H., Andreas Hofer in der deutschen Dichtung. In: Tägliche Rund schau (Berlin) 1909, Nr. 781 Beil. 25. Liensberger I., Der Tiroler Freiheits kampf im Lichte dramatischer Dichtung. In: Vorarlberger Volksblatt 1909, Nr. 158

. 26. M e n g h i n O s w., Volkstümliche Hofer- Lieder. In: Der Gral III (1909) Nr. 11. 27. Der s., Die historischen Volkslieder über Andreas Hofer. In: Wiener Zeitung 1910, Nr. 44. 28. Derf., Andreas Hofer im volkstümlichen Liede. In: Anno Neun. Volkslieder und Flugschriften, Brixen 1912. 29. Neuma i r Jos., Neue Literatur zum Tiroler Jubiläum. In: Jahresbericht .... der schönen Literatur, Wien 1910,

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welchen freilich der Tüchtigste zu den Vä tern gegangen, — würden in einer an dern Zeitung derber erwidert haben, wären sie die Angegriffenen gewesen. Und nun einen herzlichen Gruß und Kuß von Deinem aufrichtigen Freunde P. am 2. Hornung 1846. Eilms letztes Gedicht an seinen treuen Freund Anton Petzer von Vruneck. Wo sind sie hin, die schönen Tage Des heiligen Antoni zu Bruneck! Sind auch verstummt die lustigen Gelage, Das alte Herz blieb doch am alten Fleck. Hermann von Eilm. 13. 6. 1863

waren, brachten böse Zeitung mit. In ganz Deutschland gährte es gewaltig in den Volksmassen: das Landvolk erhob sich gegen die adeligen und geistlichen Erundherren, plünderte Klöster und Bur gen und verübte furchtbare Gewalttaten an ihren Insassen. Der Aufruhr der Bau ern hatte sich unter anderm über das gan ze südliche Schwaben ausgebreitet: be reits lohte er im Allgäu empor und war hiemit an die Nordgrenze Tirols gelangt. Das waren schlimme Aussichten für den Handel und die Sicherheit der Waren züge

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Gegen Ende 1843 war der Kreisamts praktikant Hermann v. Gilm vom Brun ecker Dechant namens des Dekanalklerus eingeladen worden, zum Empfang des Fürstbischofs Ealura ein Festgedicht zu verfassen. Eilm, wohl durch Staffier und Petzer angespornt, ließ sich nicht lange bitten und sein Festpoem 2 3 ) wurde als Festblatt, in Zeitung und in Stafflers Topographie gedruckt. Gilm und sein Gedicht geriet in den Mittelpunkt des literarischen und politischen Landesinter- esses und es fehlte

Gilm: „Ealura sandte mir ein recht son derbares Präsent. In einem eleganten Etui einige 40 Bilder — heilige Litho graphien, wie Ihr sie genug habt. Ich kann nun wie ein Kapuziner Bilder aus teilen. Der Dekan hier kam selbst auf mein Zimmer und überreichte es mir mit der Bemerkung, welche Sensation das Ge dicht in Brixen gemacht hat. Ein Dom herr — Gott verzeih ihm — hatte sogar den dummen Einfall, es an die Redaction der Allgemeinen Zeitung (in Augsburg) zu senden. Ich habe es auch der Pepi

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seine Würdigung in der Literaturbeilage der Frankfurter Zeitung vom 30. Mai 1926: „Geschmückt mit einem trefflichen Porträt des sterbenden Geisteshelden, mag dieses Buch in seiner Gesamtheit dem Kenner der heimatlichen

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der Festschrift sind bereits er schienen von: Fr. Schneider in der Deutschen Literatur-Zeitung 1925, Heft 51; von U. Stutz in Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechts geschichte, German. Abt., 46. Bd., 1926, 401 bis 405; von K. Schottenloher im Historischen Jahr buch der Görresgesellschaft, 46. 58b., 1926, 138—140. Fischler G., Das Turnier Herzogs Friedrich von Oesterreich auf dem Konstanzer Konzil. Zeitschrift für historisch« Waffen- und Kostüm kunde, 1924, 122—131. Fischnaler K., Sterzing am Ausgang

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und der Bauer bei der Zeitung. Er erhebt sich nur, um die Fla sche „Nuien" zu holen, und stellt sie dann mit einem großen Zinnteller voll Nüsse oder gebrate ner Kastanien auf den Tisch. Behaglich warm strömt's durch die Glieder. Der Laute schwermü tige Weise geht in ein kurzes, lustiges Liedl über, das alle kennen, und vielstimmig summt der Kehr reim. Auch die Moidl hat das Nähen vergessen, sitzt mit dabei auf der Bank, lost aus und versteht und fühlt die Lieder mit, sodaß ihr Nachbar sie fragt:" Moidl

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sein, sein und der Seinen Schriftsteller? Es kann und soll nicht alles gedruckt werden, was geschrieben wird, doch es ist noch nichts gedruckt worden, eh« es geschrieben ward. * Während des Druckes dieser Zeilen legt mir der Zusoll eine Zeitung mit folgender

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Spronserseen „geknottert" hätten. Ueber die Ursachen dieses eigenartigen Phänomens Vermutungen zu äußern, überlasse ich andern, doch dürfte eine Un tersuchung der Tiefe und Bodenforma tion dieses Sees möglicherweise auf eine Spur führen." — So der Artikel in der „Meraner Zeitung". Wenn nun die Ursachen dieses Knat terns oder Brüllens gefunden werden sollen, so darf sich die Untersuchung nicht auf den Faakes-See allein beschränken, im Gegenteil, sie muß sich auf alle jene Bergseen erstrecken, die gleiche

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, schlug haushohe Wellen auf und spie wieder scheußlichen Unrat aus." Am selben Tage wurde, wie der vorgenannte Professor Dr- Unterrichter mit Berufung auf die Augsburger Zeitung mitteilt, ganz Portugal, namentlich aber Lissabon durch ein Erdbeben in große Angst ver setzt; doch ist dieses Beben dort ohne grö ßeren Schaden abgelaufen. 33 ) Bei den bisher behandelten Seen bot die Erklärung ihres Brüllens und Un ruhigwerdens keine besondere Schwierig keit und die vorgebrachten Hypothesen besitzen eilten

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, wo, wie die Frankfurter Zeitung 1929 in Nr. 765 berichtet, in einem der riesigen zentralen Verwaltungsgebäude „die Toilettenanlogen in langen Reihen, getrennt nur für Männer und Frauen, sonst aber ohne jede isolierende Zwischenwand bestehen — öffentlich, gemeinsam, kollektiv. Auch in städtischen Parks baut man sie so." Man sieht, selbst in unserer Zeit gibt es noch Kultur menschen, die nicht von allzu großer Empfind lichkeit angekränkelt sind wie wir übrigen Europäer, warum sollte man dies nicht auch den alten

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jedem Dorfgebiete) dürften bei näherer Untersuchung auf das Keltenvolk zurückzuführen sein. Auf Hügeln, wie etwa jener von Juval, würden sicher Spuren von dieser Urvätertätigkeit zu finden sein. Inzwischen war die römische Kultur durch politische und kriegerische Tüchtigkeit, sowie *) Siehe dazu auch meine Aufsätze: „Kelten spuren in der Umgebung der St. Prokuluskirche zu Naturns" in der „Meraner Zeitung" vom 28. März 1925; ferner „Die St. Prokuluskirche in Naturns" ebenda vom 24. Januar 1925 und „Ueber

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nicht mehr, sondern im Gegenteile weniger gelitten hat als an den 2) Siehe z. V. über das Meraner Kurgebiet den Aufsatz von Arthur Ladurner in der Meraner Kurzeitung vom 8. Mai 1929. 3) Siehe den Artikel „Frostschäden an der Pflanzenwelt im Tessin" in der Neuen Zürcher Zeitung vom 2. April 1929.

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!) — die mit allen polnischen Juden, Freimaurern und dergleichen Ge lichter in geheimer Verbindung standen, die ganz offen die gottlose Meraner Zeitung lasen und sich nur selten, und wenn schon, so doch verspätet, am Sonntag in der 10-Uhr- Mesie blicken ließen, daß auch diese für die Einkünfte ihres Seelenhirten ihr möglichstes taten, zeugten neben der wirklich liberalen Gesinnung dieser Bürger von der erwähnten einigenden Kraft des Lagreinkretzers. Jede Tageszeit bot ein anderes Bild der Gäste im Pitschenbuschen

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kam, wählte er gleich ein paar Dutzend Arbeiten Dorners aus und lieh sie in der Kunsthandlung Moser zur Schau stellen. Ein Geleitwort in der „Bozner Zeitung" würdigte den schlichten Meister und sein Werk. Angerec leitete auch im Amts wege einige Musterstücke an das österreichische Museum in Wien und dieses wandte dem „Peter Dorner" von Staats wegen ein Reisestipendium zu, um an der Kunstgewerbeschule daselbst einen „Fachkurs in der Schmiede-Technik" durch zumachen. Dorner folgte zwar dem freund

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, Hauptmann war Herr v. Ros mini aus Neumarkt, ein verdienter, bei der Kompagnie sehr beliebter Mann, der später als Major nach Ungarn befördert wurde. Nach mehrfachen Wanderungen in Italien kam die Kompagnie anfangs Jänner 1823 nach Mantua und wurde nach zehntägigem Aufenthalt hier nach Innsbruck beordert, wo sie nach einem Marsch von ungefähr 14 Tagen eintraf. Seppi erzählte weiter: „Am Tage vor *) Tirols Erhebung 1809, S. 845. **) „Meraner Zeitung" 1896, Nr. 23 vom 21. Februar. Der Artikel verdient

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, S. LXXXV; 1886, S. CXXVI; 1889, S. 242; 1892, S. 245 f.; 1894, S. 78; Bote f. Tir. u. V. 1881, S. 2122; 1886, S. 2536; 1887, S. 53; 1892. S. 1083, S. 2464; Wiener Zeitung 1892, Nr. 262.

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Hintönen iyres Lebens ein Furchtbarstes ertragen mutzte. In der Skizze „Herrgottes Schwiegermutter" hat Echonherr erzählt, was sich damals zutrug. Der Dr. med. haust nun in Wien patientenlos, in einer quälenden literarischen Brotarbeit, im Feuilletonschreiben für die „Deutsche Zeitung" und die „Presse" . . . und im leisen sich Entfalten seiner wahrsten Wesenheit. Alles, was vor den „Bild schnitzern" (1900) liegt: „Allerhand Kreuz kopf", „Tiroler Marterln", „Jnntaler Schnalzer", ist nur tastendes

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