672 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2014/01_07_2014/Schlern_2014_07_01_66_object_6039796.png
Seite 66 von 136
Datum: 01.07.2014
Umfang: 136
für einen Wagen per stratam inferiorem et superiorem. 135 Christoph Haidacher, Verkehr am Oberen Weg im Mittelalter, in: Rainer Loose (Hg.), Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg (Schlern-Schriften 334), Innsbruck 2006, 67-86, bes. 71. 136 Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 26 f., 29 ff. 137 Venantius Fortunatus, Carminum epistularum expositionum (MGH AA 4,1), hg. von Friedrich Leo, Berlin 1881, 1-292, bes. 2 (Praefatio). Venantius Fortunatus, Vita s. Martini (MGH AA 4,1), hg. von Friedrich

Leo, Berlin 1881, 293-370, bes. 368 (IV,645-649). Auch Paulus Diaconus zitiert die erste Reise des Venantius über die Flüsse Tagliamento und/bei Ragogna, vorbei an Osoppo über die Julischen Alpen, vorbei an der Burg Aguntum und den Flüssen Drau und Rienz, zu den Breonen und zur Stadt Augsburg, die die Wertach und der Lech umspülen: Paulus Diaconus, Historia Lango- bardorum (MGH SS rer. Germ. 48), hg. von Georg Waitz, Berlin 1878 (ND Hannover 2005), 94 (11,13). - Kaufmann, Das castrum Maiensis

(wie Anm. 104), 31 ff., 50 ff. 138 Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm. 84), 21 ff. 139 Paulus Diaconus, Historia Langobardorum (wie Anm. 137), 136 ff. (111,31). Günther Kaufmann, Wo lag das castrum Appianuml Überlegungen zum fränkischen Italienfeldzug von 590 und zum früh mittelalterlichen Eppan, in: Der Schiern 86/3 (2012), 4-53, bes. 13. 140 Vita Corb. (wie Anm. 103), 128 ff. (c. 23) Finem iam Baiuvariorum ingressus, ad Maiensem usque dum veniret castrum [...] de prepositis captus custodibus

... Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 58, 60 f. 141 Vita Corb. (wie Anm. 103), 128 ff. (c. 23), 132 (c. 25), 140 (c. 30), 142 f. (c. 33), 146148 (c. 37-39), 148 f., (c. 40), 150 f. (c. 41), 152 (c. 42). Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 60 ff. 142 Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm. 84), 26 ff. 143 Ein 784 gescheiterter Vorstoß des karolingischen Grafen gegen Tassilo III. hatte zum Ziel, den Bayern Bozen abzunehmen: Annales ex annalibus luvavensibus antiquis excerpti (MGH

Österreichs vor seiner Entstehung (Österreichische Geschichte 378-907), Wien 1995, 90. 144 Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 80. 145 Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 76 ff. 146 Hans von Voltelini (Hg.), Die Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts. Erster Theil (Acta Tirolensia 2), Innsbruck 1899, Nr. 651 supra forum Mairani (1237 Aug. 7.), Nr. 684-685, 875, 879, 896-897, 905, 931. Stampfer, Geschichte von Meran (wie Anm. 25), 25 f. quod DERSCHLERN 64 AZ CD nz

1
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2005/01_06_2005/Schlern_2005_06_01_70_object_6033004.png
Seite 70 von 84
Datum: 01.06.2005
Umfang: 84
, S. 119-121. 73 Archiv der Tiroler Glasmalereianstalt Innsbruck, Ordner Auftragsbuch Bd. 1 1873-1877, Sig.nr. 40 a-b, November 1875. 74 Atz, Karl/Schatz, Adelgott: Der deut sche Anteil des BisthumsTrient, Bd. III: Das Dekanat Sarntal, Klausen und Ka- stelrut. Bozen 1905, S. 211. 75 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom Juni 1902. 76 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom September 1902. 77 PAB, Manuskript, wahrscheinlich von Pfarrer Josef

-Schriften 248). Innsbruck 1967, S. 80. 85 Die Umstellung erfolgte unter der An weisung von Pfarrer Josef Zacher (1970-1996). 86 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom September 1906. 87 PAB, Mappe V Friedhof: Notiz von Ku rat Alois Baur, 17.8.1883. 88 Sayn-Wittgenstein, Franz Prinz zu: Südtirol und das Trentino. München 1964, S. 111. 89 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1904. 90 PAB, Mappe IV Kirchturm - St. Jakob: Augenschein und Befund des Glockenstuhles

in Barbian, 1899. 91 PAB, Mappe IV Kirchturm - St. Jakob: Vermerk des Curatieamtes Barbian auf einem Zettel mit Skizze der Nei gung des Turmes (auf 22,5 m sind es 189 cm), Barbian am 21.1.1899. 92 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1901: Nr. 15. 93 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1901: Nr. 14. 94 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom Juni 1902. 95 PAB, Mappe IV Kirchturm - St. Jakob: Die k.k. Bezirkshauptmannschaft an das Curatieamt Barbian

, 20.6.1902. 96 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1902: Nr. 20. 97 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1902: Nr. 19. 98 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1902: Nr. 14. 99 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom Juli 1904. 100 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag vom April 1903. 101 PAB, Mappe 1901-1910, beim Rech nungsbogen von 1903: Nr. 22. 102 PAB, Jakob Kaufmann: Chronik der Pfarre Barbian 1901-..., Eintrag

2
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2014/01_07_2014/Schlern_2014_07_01_67_object_6039797.png
Seite 67 von 136
Datum: 01.07.2014
Umfang: 136
des Mittelalters und der Neuzeit 10), Wiesba den 1955, 14 f. (1255). 148 Reinhold Kaiser, Churrätien im frühen Mittelalter, Basel, 2. Auflage 2008, 55 ff. Tiroler Urkunden buch, Abteilung II: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals, Bd. 1, bis zum Jahr 1140, bearb. von Martin Bitschnau / Hannes Obermair, Innsbruck 2009, Nr. 73, 81, 83. 149 Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm. 84), 28, 39 f. 150 Kaiser, Churrätien (wie Anm. 148), 57. TUB 11/1 (wie Anm. 148), Nr. 90, 91, 100. 151 Stolz

, Deutschtum 3/1 (wie Anm. 120), 102, 103. TUB 1/1 (wie Anm. 103), Nr. 15 in Valle Tridentina in loco qui dicitur [MJairania [...] villam unam quae vocatur Cerones [...] vineam unam in loco qui dicitur Aniues im Regnum König Ludwigs, Nr. 27 Meies et Chorces et Cheines [...] in pago Uenusta in comitatu Berhtolti. 152 Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm. 84), 28, 39 f. 153 Kaufmann, Welfen (wie Anm. 113), 16 ff. 154 TUB 1/1 (wie Anm. 103), Nr. 11 Paulicius missus domini Liutfridi duci atque locopositus

. Herrschaft und Erinnerung (819-1252), Stuttgart-Berlin-Köln 2000, 61: Konrad der Ältere war Bruder der Kaiserin Judith wie der Königin Hemma, Schwager Kaiser Ludwigs des Frommen, Königs Ludwig II., dann Kaiser Lothars /., Onkel des westfränkischen Königs Karl II., wie der ostfränkischen Könige Ludwig III., Karlmann und Karl III. 158 Kiem, Algund im Mittelalter (wie Anm. 115), 106. Kaufmann, Welfen (wie Anm. 113), 55 f. 159 Günther Kaufmann, St. Martin in Lana und die Welfen. Archäologischer Befund

und historische Überlieferung, in: Rainer Loose (Hg.), Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg (Schlern- Schriften 334), Innsbruck 2006, 147-176, bes. 172. Kaufmann, Welfen (wie Anm. 113), 52, 58, 60. 160 Thomas Szabö, Antikes Erbe und karolingisch-ottonische Verkehrspolitik, in: Lutz Fenske / Werner Rösener/Thomas Zotz (Hg.), Institutionen, Kultur und Gesellschaft im Mittelalter, Festschrift für Jo sef Fleckenstein zu seinem 65. Geburtstag, Sigmaringen 1984, 125-145. Harald Siems, Handel und Wucher

3
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1946/01_06_1946/Schlern_1946_06_01_27_object_6021342.png
Seite 27 von 38
Datum: 01.06.1946
Umfang: 38
dem Hauptertrag, dem Getreidehof, als Nebenertrag gewertet wird. Diese Gedanken werden hier vorgelegt mit der Absicht und der Bitte, soe zu prü fen, um den Begriffsinhalt dieser und an derer Worte genau festlegen zu können. Möglich, daß dieses nicht mehr möglich ist: denn Begriffe färben ab und wandeln sich und Worte werden schillernd und viel deutig. A. Maurer. Kafmann „Pfui! Wer wird so schiech reden? Man sagt Kaufmann“, so glaube ich einen Ver weis zu hören. Seit ungefähr 1700 leben in Welschnofen

die modernen „Kaufmann“ und dlie rückschrittlichen „Kafmann“ fried lich nebeneinander. Ist hier wirklich ein „nobel“ zu „nabel“ geworden? Ist wirk lich Kaufmann die ältere Form? Kaum. In dem bis zur neuesten Zeit abgelegenen Welschnofen kann ich mir wohl einen „Lädier“ oder „Kramer“ denken, aber keinen Kaufmann,' der mit eurem Bozner Kaufherrn itL Konkurrenz getreten wäre. Und wenn schon ein solcher Kaufmann, wer weiß dlurch welches Geschick ver schlagen, dort gelandet wäre, so hätte dieses Wort

in der Mundart ein langes, dumpfes „a“ erhalten, wie wir ja sagen: Das habe ich mir „gekaaft“. Doch dem ist nicht so. Meistens wird es vielmehr kurz mit hellem „a“ gesprochen. Darum schrieb man es eine Zeitlang mit „ä“ und früher immer mit zwei f, aber nicht mit zwei n. Um jeden Zweifel zu beheben, daß kein Kaufmann diesem Worte Pate stand, steht heute noch der schöne Kaffmann-Hof an jenem alten Wege, der Fassa mit Bozen seit unvordenklichen Zeiten verbindet. Hin ter Lesern Worte verbirgt sich ein altes Wort

4
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2003/01_03_2003/Schlern_2003_03_01_24_object_6030758.png
Seite 24 von 76
Datum: 01.03.2003
Umfang: 76
Heft Wissenschaft Archäologie Anmerkungen G. Kaufmann, A. Obex, Die spätbronzezeitli che Siedlung beim Hof Oberortl unterhalb von Schloß Juval (Gern. Kastelbell-Tschars, K.G. Jufahl), in: Der Schiern 74, 2000, S. 46- 69. 2 H. Nothdurfter, Juval, in: Denkmalpflege in Südtirol 2000, S. 233-238. Für die Möglich keit, das hier vorgelegte Material veröffentli chen zu dürfen, sind wir Herrn Dr. Hans Noth durfter und dem Amt für Bodendenkmäler der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol zu Dank

verpflichtet. 3 An der Grabung beteiligten sich die beiden Autoren und „Fuchs" Robert Pedross. 4 K. Simon, Zur Formungstechnik früheisenzeit licher Keramik aus Ostthüringen, in: Arbeits- u. Forschungsber. z. sächs. Bodendenkmal pflege 26, 1983, S. 65-116. G. Kaufmann, Alt funde aus Statzendorf, St. Pölten, Nieder österreich. Ein Beitrag zur prähistorischen Keramiktechnologie, in: Archaeologia Austria ca, 82-83, 1998-1999, S. 199-207. 5 Monate (VA): A. Aspes, Lago di Monate (Va- rese), in: Palafitte: mito

des Südtiroler Archäologiemuseums 2, 2002, S. 21-36. 8 Kaufmann & Obex 2000 (Anm. 1), S. 68. 9 Kaufmann & Obex 2000 (Anm. 1), S. 68. 10 Coltorti 2002 (Anm. 7), S. 30. 11 Kaufmann & Obex 2000 (Anm. 1), S. 68 f. P. Bassetti Carlini, L. Dal Ri, U. Tecchiati, Ar chäologie und Kunstgeschichte in Kastel bell-Tschars und Umgebung, 1995. 12 Bassetti Carlini & Dal Ri & Tecchiati 1995 (Anm. 11), S. 128, Abb. 155. 13 O.Trapp,Tiroler Burgenbuch. I. Band -Vinsch- gau, 1980, S. 200-208 (203). G. Koch, Unter- vinschgau

5
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_02_2016/Schlern_2016_02_01_23_object_6042125.png
Seite 23 von 76
Datum: 01.02.2016
Umfang: 76
, Bozen-Innsbruck-Wien 1989, 257-274, bes. 260 mit Anm. 4. Torggler, Bemerkungen (wie Anm. 47), 188 f. 49 Pierobon / Bombonato, Un importante recupero (wie Anm. 29), Tav. 1.CFP1. 50 Hauser / Schulze-Dörrlamm / Stadler / Wilfing, Ausgrabungen in St. Justina (wie Anm. 36), Taf. (2.A11; 3.A33;) 4.A41. 51 Dal Ri, Gli edifici (wie Anm. 37), Fig. 1b.4; 7.17. 52 Torggler, Bemerkungen (wie Anm. 47), Taf. 2.1. 53 Kaufmann, St. Martin (wie Anm. 43), Taf. 3.15. 54 Pierobon / Bombonato, Un importante recupero

(wie Anm. 29), Tav. 1.CFP2. 55 Demetz, Archäologische Erkenntnisse (wie Anm. 46), Abb. 14.2. 56 Hauser / Schulze-Dörrlamm / Stadler / Wilfing, Ausgrabungen in St. Justina (wie Anm. 36), Taf. 3.A19,A30,A36. 57 Hauser / Schulze-Dörrlamm / Stadler / Wilfing, Ausgrabungen in St. Justina (wie Anm. 36), Taf. 1.A3. 58 Dal Ri, Gli edifici (wie Anm. 37), Fig. 11.15; 13.4. 59 Kaufmann, St. Martin (wie Anm. 43), Taf. 3.14. 60 Dal Ri, Gli edifici (wie Anm. 37), Fig. 3.8,11; 6.7; 7.8; 8.8; 9.18,22; 14.14

der Archäologie, in: Bauforschung auf Schloss Tirol 5 (2008), 7-49, bes. 40 (CT 949). 77 Dal Ri, Gli edifici (wie Anm. 37), Fig. 10.2,11,21; 11.2. 78 Dal Ri, Gli edifici (wie Anm. 37), Fig. 6.8; 10.7; 15.12. 79 Kaufmann, St. Martin (wie Anm. 43), Taf. 3.16. 80 Hauser / Schulze-Dörrlamm / Stadler / Wilfing, Ausgrabungen in St. Justina (wie Anm. 36), Taf. 4.A57,A61. 81 Torggler, Bemerkungen (wie Anm. 47), Taf. 2.9. 82 Kaufmann, St. Martin (wie Anm. 43), Taf. 3.10. 83 Gabriella Stabile Re, Breve relazione sui

7
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2014/01_07_2014/Schlern_2014_07_01_65_object_6039795.png
Seite 65 von 136
Datum: 01.07.2014
Umfang: 136
Realencyclopädie der classischen Altertumswissen schaft XXIII, Stuttgart 1957, Sp. 1240-1279, bes. 1254. 109 Heuberger, Rätien (wie Anm. 87), 236. Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm. 84), 15 ff., 20. - Ähnlich wie infolge der Schengener Abkommen (1985/2005) die Grenzhäuschen am Reschen, am Brenner und in Winnebach verschwunden sind. 110 Vita Corb. (wie Anm. 103), 148 (c. 40 bzw. XXXII) amne super pontem amisso. 111 Dal Ri / Rizzi, II territorio (wie Anm. 62), 90. Galliazzo, Ponti e forme di attraversamento

nachweisbar: Günther Kaufmann, Welfen in Venusta Valle et in Langobar- dia, in: Tiroler Heimat 72 (2008), 5-62, bes. 26, 56 f. 114 Kaufmann, Das castrum Maiensis (wie Anm. 104), 7 ff. 115 Mailänder, Das Zollwirtshaus (wie Anm. 73), 540-541. Hye, Geschichte von Algund (wie Anm. 3), 18 f. Ladurner-Parthanes, Um den alten Zoll (wie Anm. 55), 735-743. Maria Kiem, Algund im Mittel- alter, in: 1000 Jahre Algund, Algund 2005,102-148, bes. 107 f., 127, 131. 116 Steidl, Zum Grenzverlauf zwischen Noricum (wie Anm

Außerhofer, Die römischen Grabsteine in Südtirol, in: Der Schiern 50 (1976), 452-460, bes. 453 f. Haider, Römische Inschriften (wie Anm. 84), 57, 64 f., 80 ff. Fliri, Meran und Umgebung (wie Anm. 59), 169-178. Catrin Marzoli, Partschins, Hubenstraße, in: Autonome Provinz Bozen - Südtirol Denkmalpflege Jahresbericht / Provincia Au tonoma di Bolzano - Alto Adige Tutela dei Beni Culturali Annuario 2005/2006, 324-326. 118 Dazu und allgemein zur römischen Zollstelle: Kaufmann, Römische Grenzen (wie Anm

8
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1995/01_02_1995/Schlern_1995_02_01_27_object_6010291.png
Seite 27 von 66
Datum: 01.02.1995
Umfang: 66
mündlicher Überlieferung sei er aus Heimweh gestorben/-) Josef (geb. 1760) ar beitete als Kaufmann in Innsbruck. Im Jahre 1787 war er plötzlich verschwunden und nicht mehr auffindbar. Der genaue Grund seines Untertauchens ist bis heute nicht bekannt. Es wird erzählt, er sei mit seinen Brüdern in Streit geraten, weil sie seine Liebesbeziehung zu einem Lechtaler Mädchen namens Maria Auracher als Familienschande empfunden hätten. Tatsächlich setzte Josef in seinem Testa ment das Mädchen

als Miterbin ein. Eine Verfachbuchnotiz von 1804 lautet: „Nach Zeitungsnachrichten starb am 13.1. 1804 in Messina Federico Ovy, ein Kaufmann ohne Leibeserben, aber mit ansehnlichem Vermögen, das über 80.000 Gulden übersteigen sollte.“'’) Als sich herausstellte, daß Josef diesen Namen an genommen hatte und in Messina sechzehn Jahre als Handelsmann tätig war, bemühten sich die Verwandten - auch die Kinder des in Triest 1801 verstorbenen Bruders Johann - ganz verbissen um die Erbschaft. Sie versuchten

; ob die Lechtalerin Maria Auracher ihren Anteil bekam, ist nicht bekannt. Noch bis um 1900 liefen die Bemühungen der Neffen, Groß- und Urgroßneffen um das „Ovy-Vermögen“, aber alles war umsonst. Josef wollte offenbar seinen lieben Verwandten mit der Namensänderung einen Streich spie len, was ihm voll und ganz gelungen ist. Über Franz (geb. 1762), der als Metzger in Pantschowa nordöstlich von Belgrad ansässig wurde, ist nichts mehr be kannt. "‘) Johann (geb. 1764) war wie sein gleichnamiger Halbbruder Kaufmann

Hofmark Innichen. die durch die Säkularisation der geistlichen Grundherrschaften 1803 an Tirol über ging (Otto Stolz: Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol, Schlern-Schriften 40, Innsbruck 1937, S. 632 ff.), wirkte seither als k. k. Rent meister in Lienz. Sein Bruder Michael Hieronymus Hueber S. J. gab 1796 die erste Geschichte Innichens heraus. - Michael Anton Mayr, ein Sohn des Kaufmannes und Spediteurs Josef Mavr, der vorübergehend Rößlwirt war (s. o.), war zunächst Kaufmann

9
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1937/01_09_1937/Schlern_1937_09_01_23_object_6022083.png
Seite 23 von 44
Datum: 01.09.1937
Umfang: 44
vom Sterbenden Menschen zum erstenmal als Spiel entgegentritt. Aus der Predigt und der bildenden Kunst geriet die Darstellung von der Macht des Todes und dem eigenen Gericht Gottes, das jedem Menschen gleich nach dem Tode entweder die himmlische Seligkeit oder die höllische Pein oder die Reini gungsqualen des Fegfeuers zuteilt, in das Volks spiel. Im Münchner Text von 1510 sind die entsprechenden Szenen als Beispiele in eine Rahmenhandlung eingefügt: Ein Kaufmann sucht bei einem Doktor der Theologie

an und Christus verweist auf seinen um der menschlichen Be kehrung willen erlittenen Opfertod. Gottvater stößt sein Schwert in die Scheide zurück und verspricht dem bußfertigen Menschen Gnade, dem unbußfertigen aber das strenge Gericht. Die 2. Handlung versetzt uns auf die Erde: Kaufmann und Schriftgelehrter disputieren an der Hand der Heiligen Schrift, daß man der Versuchung widerstehen müsse, da jede Stunde die des Todes sein könne. Mit der 3. Vorstellung beginnen die Lebensbeispiele: Ein Jüngling

will das Leben genießen und trotzt dem ihm be gegnenden Tode, er möge nach 30 Jahren wieder kommen. Der Tod, an jenen berühmten im „Ackermann aus Böhmen" erinnernd, feuert seinen Pfeil in den Rücken des Jünglings und die Teufel schleppen den Unbußfertigen in die Hölle. Die 4. Vorstellung eröffnen wiederum Kaufmann und Doktor, jedoch abweichend vom Münchner Spiel, das auch die nachfolgenden Auftritte von den spielwütigen vier Burschen nicht kennt. Sie würfeln, prassen, trinken und

11
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1947/01_01_1947/Schlern_1947_01_01_39_object_6023062.png
Seite 39 von 46
Datum: 01.01.1947
Umfang: 46
entgogenstehen. Da« hello a der Aussprache von „Kafmann“ und damit übereinstimmend die Ur kundenform Chaufman von 1388 passen nur zur einfachen und naheliegenden Ableitung von deutsch „Kaufmann“, während die romanische Deutung zu etwas Aehnlichem hätte führen müs sen wie zu dem Hofnamen Qofer in Untermais (auch Gafer geschrieben, aber mit dumpfem a zu sprechen), der 1394 als curia Falcave, 1379 als Valcaver ab Labers belegt ist und von val cava „Hühltal“ herkommt. Romanisches a wird als deutsch

a übernommen und dann verdumpft zu o — wenigsten^ bei alten Lehnwörtern wie hier. — Sachlich ist die Entstehung eines Bei namens und dann Hofnamens „Kaufmann“ auch am Lande durchaus denkbar. Man wird Aufkäu fer von ländlichen Produkten eben auch Kauf mann genannt haben. Z. B. ist eine sehr alter tümliche Wortform für „Aufkäufer“ bei am Lande wohnenden Leuten noch nachzuweisen, nämlich das altertümliche „Käufel“, am Ammersee (Oberbayern) in der dortigen Mundartform als ...Fischköffel“, im 18. Jahrhundert

für „Fisch händler, Fischaufkäufer“ belegt (Ammerseehei matblätter, Diessen a. A„ Jg. 1934). Bleiben wir also doch lieber beim simplen Kaufmann als Be deutung für Kafmann, wie sie uns durch die älteste Urkundenform nahegelegt wird! Dr. Karl Finsterwalder St. Wolf gang und, der Dieb Da im Schiern 1946, S. 282 f„ vom neuen Pacher-Bucli die Rede war und ich seinerzeit von gütiger Hand diese® schöne Buch zum Geschenke bekam, möchte ich gern über ein Bild desselben einen Aufschluß erhalten, den mir vielleicht

13
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1948/01_12_1948/Schlern_1948_12_01_46_object_5977411.png
Seite 46 von 84
Datum: 01.12.1948
Umfang: 84
, neben ihm Lederhändler und Hausbesitzer Josef Kemenater sen., der von 1861 bis zu seinem Tode im Jahre 1916 der Musik angehörte und auch eine Chronik der Kapelle seit ihrem Bestehen verfaßte. Aeltere Bozner werden die meisten Musiker kennen. Viele von ihnen sind auch Pfarr- chormusiker und -sänger gewesen. Von den hier Abgebildeten leben nicht mehr viele. Als sicher Lebende sind dem Verfasser bekannt: Unterste Reihe: Hans Nagele, Kaufmann, der jüngere Sohn des Musikkommandanten, Tschineilenschläger

; er hält das Trinkhorn der Musik in der Hand (dritter von rechts). Zweite Reihe von unten: AloisGratz, Magi stratsbeamter i. P., Fiügelhornist (dritter von links). Er feierte am 23. November 1948 in vollster Rüstigkeit mit seiner Frau Rosa geb. Ladinser in Klausen das goldene Hoch zeitsfest im Kreise der Kinder und Kindes kinder. Dritte Reihe von unten: Georg Kästner» Kaufmann, Klarinettist (dritter von links). Anton Biasion, kaufmännischer Angestellter, Oboist (sechster von links). Franz Böhm, Beamter

i. P., Waldhornist (siebter von links). Vierte Reihe von unten: Josef Kemenater jun., Hausbesitzer, Trompeter, der letzte Kommandant der Kapelle (erster von links). Fünfte Reihe von unten: Georg Mitterdor- fer, Beamter in Salzburg, Waldhornist (drit ter von links). Alois Oberhäuser, Baumeister in Brixen, Klarinettist (siebter von links). Sechste Reihe von unten: Die in dieser Reihe Stehenden sind alle gestorben, darun ter auch meine zwei lieben Sängerkameraden Kaufmann Georg Schöpfer (dritter von links

14
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2013/01_11_2013/Schlern_2013_11_01_31_object_6038885.png
Seite 31 von 100
Datum: 01.11.2013
Umfang: 100
, 81/82. 13 H. Steiner, Die befestigte Siedlung am Gangl- egg im Vinschgau - Forsch, zur Denkmalpflege in Südtirol 3 (Trento 2007), 184, Abb. 84,1. 14 H. Staffler/B. Baumgarten, Zerminiger Wetz stein. Kulturwind, August 2007, 76-79. 15 C. Stahl, Mitteleuropäische Bernsteinfunde von der Frühbronzezeit- bis zur Frühlatenezeit. Würzburger Studien zur Sprache & Kultur 9 (Dettelbach 2006), 10. 16 C. W. Beck/J. A. Heider, Bronzezeitliche Bern steinperlen aus Reinach (BL). In: C. Fischer/B. Kaufmann (Hrsg.), Bronze

, I bottoni conici ed altri materiali vetrosi delle fasi non avanzate della media etä del Bronzo dell'ltalia settentrionale e centrale. Padusa XXXVI Nuove Serie, 2000, 95-110. 29 C. Fischer, Innovation und Tradition in der Mit tel- und Spätbronzezeit. Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 28 (Zürich und Egg 1997), Taf. 50, 217/218; Taf. 51, 219/220. 30 C. Fischer/B. Kaufmann, Bronze, Bernstein und Keramik. Urnengräber der Spätbronzezeit in Reinach BL. Archäologie und Museum Heft 30, 1994, Taf. 3,9

-12. 31 Fischer/Kaufmann (Anm. 30), T 51,222-223. 32 L. Salzani, Insediamento dell'Etä del Bronzo al- la Sabbionara di Veronella (VR). Padusa Anno XXVI-XXVII, 1990/91,124, Fig. 21,13. 33 H. G. Rau, Das urnenfelderzeitliche Gräberfeld von Aschaffenburg-Strietwald. Materialh. Bayr. Vorgesch. Heft 26,1972, Taf. 9,3. 34 W. Kubach, Die Stufe Wölfersheim im Rhein- Main-Gebiet. PBF XXI-1,1984, Taf. 26A, 3-17. 35 Salzani (Anm. 25), Fig. 14,14. 36 M. Catarsi/P. L. Dall'Aglio, La necropoli protovil- lonoviana di campo

16
Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/1975/01_11_1975/Schlern_1975_11_01_8_object_6000217.png
Seite 8 von 80
Datum: 01.11.1975
Umfang: 80
Ab Mai 1754 beschäftigten den Bauschreiber Sorgen um das Kirchendach. Ob es inzwischen nur provisorisch abgedeckt oder beschädigt worden war, wissen wir nicht. Jedenfalls schickte man um diese Zeit zu Zimmermeister Kaufmann nach Bruneck um einen Ziegelbrenner 20 ). Dieser, mit Namen Josef Pichler, brannte dann in einem eigens dazu erbauten Ziegelofen, der mit Ab fallholz betrieben wurde, in den Monaten Juni bis August 1754 und dann wie der in den Monaten Juni bis September 1755 mit örtlichen

1754 dem Turm. Am 4. 9. schickte man, laut Hofers Rechnung, nach Brixen und Bozen um „werksverständige“ Maurer- und Zimmermeister (Schickerlöhn 44 kr.), am 5. 9. erhält Zimmermeister Kaufmann, den man aus Brixen herholte (Schickerlohn 24 kr.), 3 fl., am 8. 9. besichtigten die noch zu nennenden Maurer- und Stadtzimmermeister von Brixen das ruinöse Bauwerk („wegen Beaugenscheinung des Thums“ jedem 4 fl. = 8 fl.), am 14. 9. wurde um den Zimmermeister (Hans Scaguller) nach Völs (Schickerlohn

9 kr.) geschickt. Das sind alles Alarmzeichen, die auf ein ge fährliches Schwanken des Turmes, der das Läuten eben nicht mehr vertrug, hindeuten. Einen direkten Hinweis gibt die Anwesenheit des Zimmermeisters Gregori Kaufmann „wegen Herabstüzung thails Gloggen“: er erhält am 17. 11. 1754 ä Conto 15 fl. 31 kr., den Rest von 4 fl. 44 kr. am 4. 2. 1755. Aber auch die in den Monaten September bis November 1754 in der Rechnung Hofers auf scheinenden Ausgaben für Maurer-, Zimmermanns- und Schmiedearbeiten dürften

21