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würden, in welchen fahl alleinig. Andertens zwar der Tanz solle erlaubt sein, jedoch also daß im Winter /: puta a Fest. S. Michaelis Archang. usque ad Fest. S. Georgy M. :/ abents umb 8 Uhr, im Sommer aber /: intellige a Fest. 8. Georgy usque aid Fest. 8. Mich. Archang. :/ abents umb 9 Uhr dem Tanz in puncto solle ein Ende gemacht werden. Dritens ist man zu besserer Haltung des ge machten Eelübts yber eins gekommen, daß der jenige, welcher aus den Herrn Wirthen das Gelübt oermessentlich übertreten würde /: sive fiat

fein mag, anderen Besizeren einraumben würde, ob und wie der Successor oder künftige Jnnhaber einer Wirthstabern zu obligiern seye, das von seinen Gelübt zu halten. Hieraus haben sich die H. Wirth ainhellig verbunden und versprochen daß ein jeder aus ihnen, der von rechtsweegen sonst be- a t ist sein Wirthstabern einem anderen erlassen /: quocunque tandern id modo fiat venditione, emphitheusi etc. :/ solches Nit anderst solle thuen kennen, als mit der ausdrücklichen Obligation und Condition

, daß der Successor oder künftige Jnnhaber der Wirthstabern I: ex Vorfahrer /: in puncto saltus tantum :/ gemachte quocunque titulo iusto talis fiat :/ sich in puncto saltus non habendi nit anderst verhalten solle, als sein Vorfahrer sich zuverhalten verbunden wäre. Appendix. dam autem circa hoc votum successu temporis varia dubia sunt orta, quare, data opera, tota haec causa ad conscientias hospitum varie per plexes melius iuvandas, anno Chri. 1739 Plur. R. P. Ant. Söll tune temporis J. Canonum in universit

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, der mit der linken Hand einen Stern ins Firmament setzt, mit der segnenden Rechten das Licht von der Finsternis scheidet: beide verkörpert durch Frauengestalten, von denen eine in die Farbe der Sonne — rot—, die andere in das Weiß des Mondes gekleidet ist. Das Spruchband ver kündet: „Et primum fiat celum“. Rechts erscheint die gleiche Gestalt bei der Trennung von Wasser und Erde und der Erschaffung der Pflanzen, daneben steht: „Fiat firmamentum“. Es folgen die Erschaffung der Vögel und Fische mit der Inschrift

„Fiant volatilia“, die Erschaffung der Tiere mit der Inschrift „Fiant animalia“, die Erschaffung des ersten Menschen (die Inschrift ist un leserlich) und die Erschaffung Evas mit der Inschrift „Fiat Eva ex Adam“; zu letzt erscheint der Engel des Herrn, über dem Baume der Erkenntnis schwe bend, und vertreibt Adam und Eva aus dem irdischen Paradies. Die Malereien sind in hellen lockeren Tönen auf weißem Kalkgrund gesetzt, die fließend nuancierten Farbflächen von scharfen Konturlinien umgrenzt

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Emil Biasi, Inhaber der „Garage Biasi“ in Untermais, seinen persönlichen Wagen zur Verfügung, den er selbst lenkte, bis von Seiten der Präfektur ein gebrauchter Fiat 1100 bereitgestellt wurde, den anfänglich auch noch Herr Biasi fuhr. Es gelang schließlich, einen Berufsfahrer aus Meran in der Person von Luis Niederleimbacher in den Dienst zu stellen, der meinen Vater morgens zu Hause abholte und abends wieder nach Meran brachte. Das Dienstauto wurde über Nacht in der „Garage Biasi“ eingestellt

und „Herr Luis“, wie dieser Fahrer allgemein genannt wurde, kehrte nach Hause zurück. Erst später wurden von der Landesverwaltung neue Dienstwagen angeschafft, zuerst ein Fiat 1100B, sodann ein Fiat 1300E. Schließlich wurde ein Repräsentationsauto der Marke Lancia Aurelia gekauft 161 . Diese Dienstautos dienten natürlich auch zur Durchführung von Außendiensten im Lande. Bei Dienstfahrten an Sonntagen fuhren öfters meine Mutter und ich und gelegentlich auch mein Bruder Wilfried mit. Der Dienst

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und Bisam (= Moschus). ^ c) Recipe cinamoni optimi et.electi gariofilonyji, zinziberis, macis än oX , coral(lii) rubei 91 , been albi et rubei än ^ C , cardamomi ^ croci • zuccari ad pondus omnium. NinTmmesten imJ erlesenen Zimt, Nelken, Ingwer, Macis, rote Korallen, weiße und rote Behenwurzel, Kardamom, Safran und Zucker^ ^ • - d) Recipe aloes succutrini mundi , mirre electe f'J , croci J /1 , fiat es hiis tribus pulvis subtilissimus et cum vino granatorum incorperetur et fermentur pillule grosse sicut

-, Holunder- und Wegerichextrakt, Quitten, Windenharzgemisch und 2 libra weißen Zucker. - , . g) Recipe zuccari rosati, zuccari buglossati, zuccari boraginati an 7* 7 7 , pulveris triassandalis 3 4 , pulveris elactuarii de gemmis 3$ > anthos Qjj ■ , fiat mixtura addito juleb rosato ad'stffficienciam. ' folici auri XI Nimm Rosem, Ochsenzungen-, Borretschzucker je vier Lot, zu Pulver gebrannte

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, an deren früheren Namen sich heute manche alte Leute erinnern können. Eh. Eugen war einer der ersten Automobi list e n in Tirol. Bald nach 1900 kaufte er in Inns bruck einen Kraftwagen, einen Turiner Fiat, der die Tiroler Nummer 1 erhielt. Er kostete nach dem heutigen Kurs des Schillings mindestens 147.000 Schilling (= 3,381.000 Lire). Nach dem Fiat kaufte der Eh. in der Schweiz einen französischen Wagen, einen Brasier. Er stellte dazu einen Schweizer Chauffeur an, der den für einen Kraft fahrer recht

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1 fl. 12 kr. Zörung ausgelegt bei der Vergonstnus und bei der Audienz 12 kr. Vorgemelten Hänniwäll Pitter Stuckhetor- rer vermig Quittung bezalt Nr. 14 123 fl. 30 kr. Nota: auf beschechner Vorzeigung des Ac- cords fiat. 7 ") Denen Jacob Wiserischen Erben an noch ausstendigen Fuehrlohn wegen Gips aus dem Minster Thall und von Nals laut Aus zugs Nr. 15 233 fl. 45 kr. Nota: Zumahlen die geist- und weltliche Kirchen Vorstehung in disfehligen Conto Nr. 15 ersechen, das fir 2'/ - Gipsfuehren von Nals bis Latsch

71 ) fiehren lassen, zugleich den Jacob Wiser mein Pferd zu de nen schweren Gipsfuehren unter etlich mahlen firgespannt, dann auch zu die Gri- ster und in anderweg meine Khettenen und Strickhen, auch andern Zeug hergelichen, so mir zimblich ruinieret und zum Thaill so gar ain Strickh hievon verlohren worden ist, so zum pillichen Auswurff hiemit remit tiere, in mithiniger Consideration des Ge- traidts Ein- und Ausmessens abgeendten Schwahnung. 72 ) ™) Fiat - lat.: es geschehe. 71 ) Gnedigste Veld

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„Missum imperatori“ § 10: „Quinto: per nullum eventum balnea communia intrabitis.“ [Dieser „Sproß-Paragraph“ fehlt im lateinischen ,,Missum“-Text] § 5: „Si autem fuerit in locis glandulosis, hoc est circa tympora vel retro aures, statim fiat fleubotomia de cephalica vena, quae est inter pollicem et indicem.” § 4: „Primo, domine gratiose, si aliquod aposte- ma se erigerit sub axellis, hoc est intra brachium, statim fleubotomia est facienda de eodem brachio in vena mediana.“ .Sendbrief

, Z. 3-5] „Denn die gewöhnliche Be handlung wird die sein, sollte sich das Geschwür hinter dem Ohr befinden, daß man bei dem der Kopf seite entsprechenden 33 ) Arm einen Aderlaß anwendet.“ [S. 431, Z. 42-44] „Wenn es unter der rechten Achsel ist, dann von der Mitte dieser Seite; wenn unter der linken (Achsel), von der Mitte der linken Seite.“ [S. 431, Z. 44-46] § 6: „Si autem fuerit circa renes, hoc est in loco circa pudibunda, statim fiat fleubotomia de vena saphena, hoc est de illa vena, quae est sub talo intra pedem

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in ecclesia praepostero aut indecenti ordine fiat. In sacrificiis peragendis divinisque laudibus persolvendis non murmur resonet, non queri- monia, sed concordi et fraterno Studio vocibus et cordibus vacent sacrosanctis mysteriis et divi- nis eloquiis eorumque suavitate perfusi tamquam beati habitent in domo Domini laudantes illum. VIII. Alia gravis obligatio omnium praebendatorum est animarum cura, ad quam ipsi obeundam eo semper modo et occasione, prout praepositus disposuerit et ordinaverit, speciali

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a missis nostris admoneantur, ut eos celeriter restaurent et ut eorum vanae contentioni non consentiant, quando dicunt se non aliubi eosdem pontes facere debere nisi ubi antiquitus fuerant; sed ibi ubi nunc necesse est, eosdem pontes facere iubeantur. 162 Hludowici II. capitulare Papiense, a. 850 (MGH Leges II, Capitularia regum Francorum II), hg. von Alfred Boretius / Viktor Krause, Hannover 1897, 87 f. (Nr. 213, c. 8) etsi alicubi aliquis casus exegit, ut pons noviter fiat, volumus, ut communi opera

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testamentum. Attendendum est diligenter, quod si contra ea, que predicta sunt supra de attestatione vel testi- bus fiat instrumentum sub anno infra scripto con- ditum non valet testamentum. Si testator nec scribere nec artificialiter potest loqui, quia tune mortuo similis est, quis (?) in huiusmodi testamento falsitas committatur. Item sibi recitari et tradi debet instrumentum vno et eodem contextu. Item quod nullus actus ponatur ne certis de causis vel necessitatis causa. Item non valet, si rumpitur

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Michael die Aufbewahrung des hl. Altarsakramentes in der Schloßkapelle — „sanctissimum Eucharistie sacramen- tum perpetuis futuris temporibus deti- neri et asservari possit“ — unter fünf Be dingungen, wie z. B. „ut Augustissimum Sacramentum in Tabernaculo rite decen- terque ornato semper custodiatur, ut ac- censum coram eo in lampade lumen die noctuque perpetuo manuteneatur, ut eius dem sanctissimi Sacramenti debitis fiat temporibus renovatio“ etc. Schließlich hat Bischof Johann Michael

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reamque se divino judicio existere de perpetrata iniquitate cognoscat et a sacratissimo cor pore ac sanauine Dei et domini redemp- toris nostri Jesu Christi aliena fiat atque 1) Orig.

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domini mil- tesimo decimoquinto... — Unter der Anschrift: fiat XV guldin für ain Eerclaid vnd aber erst zugeben / so daz puech aus geschriben ist 27 Juli.

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ist. Also daß sie seinen Geschwisterten nicht anderes hinauszugeben schuldig sein solle, als was ihr gueter Wille ist." Fiat ein Testament in forma. Siegler: Herr Richter Hanns Fylasser, Hanns Klein Gerichtsschreiber, Zeugen: Mathee Meßner und gcmelter Gerichtsschreiber. Also hat die Eheschließung des Jakob Hueber mit Dominica Stringarin spätestens schon im Jahre 1637 stattgefunden und kann daher die im Trauungsbuche von Salorno eingetragene gegen ständliche Eheschließung vom 10. Februar 1683 nur eine allenfalls nach einem später

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earundem, quas ad nos mittet magister Symon, cui desuper in alligatis literis scribimus, ut eas videamus et, si videbitur, expediamus et maxime cum videamus ex hoc ecclesie nostre utilitatem provenire. Valeatis feliciter. Ex Roma die lune post pascha 1464 (Nachsatz von der Hand des Cusanus selbst:) Scribo magistro Symoni, quod veniet, ut puto, statim de caesare, ut vobi- scum equitet ad Vels et fiat inventarium de Omnibus, que hodie sunt in posses- sione, ut videatur melioratio et alia in suis litteris

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Konvent zu einem künftigen Vorsteher aus Gnaden und angebohrner Mildherzigkeit zu überlassen... wirdt sich auch das durch den abgeordneten Priester fuessfällige Konvent von der Erde nit ehender erhöben, bis die einhöllig diemithigst suppli- cierte, mit erwienschlichen Gnedigen Fiat begnadet werden.“ 21 ) Am 23. April 1723 stimmte der Wessobrunner Abt zu, verbunden mit dem Wunsch, „daß selbiger also regieren, mithin deren lobwürdigen Klosters frommen nuzen, und Aufnamb dergestalten promovieren möge

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Städte: Mailand mit seinem herrlichen Dom und seinen Renaissance-Palästen, Turin, die modernste Industriestadt Italiens mit der Autofabrik von Fiat und ihrer prächtigen Alpenumgebung, Verona mit seinen Römer ruinen, dem Amphitheater und dem Castel Vecchio. Die hervorragende farbenreiche Gestaltung der Karten und Stadtpläne, auf denen alle großen Durchzugsstraßen für Automobilisten besonders gekennzeichnet sind, die genaue Beschreibung aller Zugangswege über die Alpen, die aus führlichen Angaben

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des Vinzentinums, im Kreise seiner Familie, Hochzeitsbild mit Paulina Fischnaller, Junge Familie (7) Heft 6, S. 38fE Doktorenfries in der Bozner Franziskaner kirche: Beschreibung der Gesten, Tomma- so da Modena (4) Heft 6, S. 58f. Die Jagd- und Fischereibücher des K.L.: Familienfoto, Karl Leitner beim Fischen, Netzfischen, Karl Leitner mit seinem Fiat 509, Werbeanzeige (5) Heft 7, S. 14ff. Errinnerungen an Baron Eduard Stembach: Maria Stembach mit Kindern, Porträt, im Kreise der Familie (4) Heft 7, S. 66ff

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Leitkauf und ent hält das alte Wort lit für Obstwein. Das in Tirol verbreitete Wort capari kommt direkt aus dem Lateinischen: cape arrham = nimm das Angeld. Arrha selbst ist ein griech. Lehnwort und die Griechen dürften es wie der von den Phöniziern übernommen haben — ein stattlicher Stammbaum! Hoara schließlich wird verschieden abgeleitet: ent weder gleichfalls von arrha oder von «an heuern». Das Italienische kennt die ratafia = rata fiat sc. conventio. Nach unserem geltenden geschriebenen Recht

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, ut servi- cium plenum fiat episcopo. Insuper et, cum ad curiam Romanam cum rege vel imperatore Seit jener ersten Erwähnung des Na mens „Stercing“ von 1204 führt der Ort diesen weiterhin fast ausschließlich. 1291 wird Sterzing dann bereits als civitas = Stadt bezeichnet. Über den Zeitpunkt des Namenwechsels wie dessen Grund ist nichts Näheres zu ermitteln. Vielleicht war ein Bajuware Starzo zu besonderem An sehen und Reichtum gekommen, vielleicht soll der im Stadtwappen aufscheinende, auf Krücken

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