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Datum: 14.09.1979

beitragen. „ , ,,. Die Redaktion V ollversammlung am 22 September 79 im Versammlungssaal um 16.00 Uhr der CISL/SGB, Bozen, Amba - Alagi - Straße 26 Alle Genossenschaftsmitglieder sind aufgerufen, zu erscheinen! Alle Leser, denen das Geschick der Zeitung am Herzen liegt, sind ein geladen! Wie entwickelt sich Südtirols Wirtschaft? Volgger im Volksboten: „Steuer herumreißen” Erinnern wir uns an die Wahlparole der SVP bei den jüngsten Wahlen: „Südtirol muß ein Tiroler Land bleiben. Wählt SVP

”. Nach den Wahlen blieb die SVP fest am Steuer der Landespolitik. Es ist eine etwas unerwartete Parallele zu jenem Wahlplakat vom November, das Magnago mit Stan Laurel und Oliver Hardy am Steuer eines PKW zeigte, wenn jetzt vor ca. einem Monat im Volksboten ein wichtiger SVP-Vertreter, Dr. Friedl Volgger, folgende Aussage trifft: „Wenn wir auch in Zukunft ein Südtiroler Land bleiben wollen, müssen wir das Steuer radikal herumreißen.” Ein Chor der (Selbst-)Kritik Es geht um die Entwicklungsrichtung

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Datum: 21.07.1978

eine neue Straßenbenützungssteuer für LKWs in Kraft: ca. 14 Lire pro Kilo meter und Tonne sowie Verzollung des im Tank befindlichen Treibstoffes über der 30-l-Grenze, was insgesamt bis zu 100.000 Lire pro Durchfahrt ausmacht. Das hat bekanntlich an allen wichtigen Grenzstationen Österreichs zu Kampf aktionen der Fernfahrer geführt. Die österreichische Regierung ist bestrebt, den Staatshaushalt durch die genann ten Steuer- und Zollmaßnahmen um ca. 120 Mrd. Lire jährlich zu vermeh ren. Die offizielle

wesentlich komplizier ter ist. Die Trientner Industriellenvereini gung etwa war durchaus nicht prin zipiell gegen eine derartige Sonder steuer, wenn eine reibungslose und unkomplizierte Einhebung und somit die Flüssigkeit des Verkehrs an den Grenzen garantiert wären. Auch die „radikaleren" Forderungen im Kreise der Transportunternehmer außerhalb Österreichs gingen nicht in Richtung Rücknahme der Sondersteuer, sondern waren höchstenfalls auf einen Aus gleich im Konkurrenzkampf durch Ein führung ähnlicher

Besteuerungen für den Transitverkehr durch „ihren" Staat gerichtet. Der bedingte Protest der Un ternehmer gegen diese Steuer ist si cherlich damit zu erklären, daß sie schon Wege finden, die entstehenden Mehrkosten in Form von Preissteige rungen auf die Konsumenten der trans portierten Waren, auf die Werktätigen, abzuwälzen. Dementsprechend richtete sich der Protest der konservativen Krei se, wie etwa der Nordtiroler Landesre gierung und der ÖVP vor allem gegen den „Dirigismus" der SPÖ

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des offenen Briefes habe ich deshalb gewählt, weil es sich um ein öffentliches und nicht um ein privates Pro blem handelt. Wie Sie wissen, wurde von den Steuer zahlern für das Jahr 1975 eine Steuer erklärung abgegeben. Von vielen, wie auch von mir, wurde die geschuldete Steuer gleichzeitig mit Abgabe der Erklärung ein- gczahlt. Vor zwei Wochen wurde mir nun eine sogenannte „besondere Steuerzahl karte” zugeschickt, aus der hervorging, daß ich für das Jahr 1975 weitere 178.049 Lire zu zahlen hätte

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Datum: 20.10.1978

Umfang: 10

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Datum: 25.07.1980

in da Verteiluns- system, das heute gänzlich der Willkür des Zwischen handels und der Spekula tion, in Komplizenschaft mit dem CIP (Interministerielles Preiskomitee), überlassen ist. In diesem Sinne spricht sich die Gewerkschaft gegen die Erhöhung der Mehrwert-, Steuer und die damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen auf die Preisentwicklung aus. (...) Die Logik der kapitalistischen Sozialpartnerschaft Ein leichtes Aufatmen ging durch die Reihen der Arbeiferschaft, als die Regierung vor den Wahlen

fordert, um eine Kontrolle und eine Auswahl der Begünsti gungen zu ermöglichen. (...) Ausserdem müssen mit mehr Entschiedenheit die Verhandlungen zur Steuer reform mit der Regierung aufgenommen werden und alle Arbeiter müssen in eine Diskussion über die gewerk schaftlichen Zielsetzungen (mehr Steuergerechtigkeit und Massnahmen gegen Kapitalspekulationen) einbe zogen werden; diese Steuer reform sollte unter anderem folgendes beinhalten: eine Revision des besteuerbaren Einkommens und der Steuersätze

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Datum: 11.01.1980

, was bedeutet, daß die Lohn steuereinnahmen im genannten Zeitraum um 43,8% angestiegen sind. Die folgende Tabelle verdeutlicht dies: listen hätten so können beträchtliche “Loh nersparnis” aufs glücklichste mit der Steuer senkung für sich selbst verbinden. Werden nämlich die Steuerprozentsätze erniedrigt, (derzeit bis zu einem besteuerbaren Jahres einkommen von 3 Mill. Lire 10%, für die nächste Mill. 13% usw.), so kommt dies wie der vor allem den Unternehmern zugute, welche seit jeher auf legale und illegale

folgende Forderungen ge richtet: - für 1979 einen Steuerabzug von 50.000 Lire auf den 13.ten Monatslohn - für 1980 eine Verdoppelung des Steuer freibetragsteiles “Spesen zur Erzielung des Einkommens” von jährlich 84.000 Lire auf 168.000 Lire - für die Verdoppelung der Familienzulagen für jedes zu Lasten lebende Familienmit glied von 9.880 Lire auf 19.760 Lire mo natlich. Zur letzten Forderung bezüglich der Fa milienzulagen möchten wir die Aussagen in der Einleitung ausführlicher erklären. Seit

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Datum: 26.09.1980

Papierkram, in indirekter Form auch beträchtliche finanzielle Kosten zur Folge hatte. Ganz zu schweigen von den vielen nicht besteuerten Ärztehonoraren! Mit der Ausrede, die Mehrwert steuer würde mehr als der Rückvergütungstarif der Kranken kasse ausmachen, verzichtete so mancher Versicherte- zur Zeit der indirekten Betreuung- auf die Ausstellung einer regulären Rechnung. Seit es die Mehrwert steuer auf ärztliche Leistungen nicht mehr gibt (1.4.79) werden die Ärzte wohl andere Ausreden

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Datum: 27.07.1979

Wen trifft die Steuerpeitsche am härtesten? somit in höhere Steuergruppen fallen und die Steuerlast stark ansteigt, und andererseits zu einer starken Verminderung der Steuer freibeträge (siehe Tabelle 3). Seit 1974 sind die Einkommen der physischen - (I.R.PE.F.) und der juridischen Personen (I.R.PE.G.) einer jährlichen Steu ererklärung unterworfen. Unter physischen Personen verstehen sich sowohl die lohnab hängigen Arbeiter, welche zum Verkauf ihrer Arbeitskraft gezwungen

sind, als auch Unternehmer (Hoteliers, Händler, Kaufleu te, Fabriksherren und Handwerker) und Freiberufler. Juridische Personen hingegen sind Komandit- und Aktiengesellschaften usw. Die Steuergesetzgebung beruht auf der stufenweisen (progressiven) Erhöhung der Steuerprozentsätze, wobei man jedoch deut lich sehen kann, daß die Steuerprozentsätze gerade für Arbeiterlöhne rasch hochschnel len. In der Einkommensspanne von 3 bis 7,5 Millionen Lire entwickelt sich der Steuer prozentsatz von 10 auf 22 Prozent. (Siehe Tabelle

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Datum: 21.07.1978

tere Schikanen an den Grenzstationen hinnehmen (10 bis 12 Stunden Warte zeit, Ausfallen von komplizierten, 6- seitigen Formularen, die nur in deut scher Sprache aufliegen, schlechte Be handlung durch überforderte Zollbeam te usw.). Der Kampf der Fernfahrer ist also durchaus gerecht. Die Straßenabnüt zungskosten dürfen nicht durch eine in direkte Steuer wieder auf die Werktä tigen abgewälzt werden, sondern soll ten durch eine direkte und progressive Besteuerung des Einkommens

forderung der LKW-Fahrer und der Zöllner selbst, die ja auf italienischer Seite im gleichen Zeitraum für die Ver besserung ihrer Arbeitsbedingungen kämpften. Zum Schluß sei noch auf die Gefahr hingewiesen, daß die Fernfahrer im le gitimen Kampf um ihre Interessen vor den Karren der Unternehmer gespannt werden; etwa mit Forderungen an die eigene Regierung, ebenso eine Transit steuer einzuführen — in der Sorge um die „eigene" Wirtschaft. Eine solche Haltung birgt die Gefahr des Nationa lismus

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Datum: 15.12.1978

Kultur Die bürgerliche Kultur wird zu Grabe getragen. Meran: Nachklang der Theatereröffnung Am 28.11.1978 wurde in Meran trotz des Widerstandes der Bevölkerung der Prunkpalast Puccinitheater eröffnet. Zu diesem Anlaß wurde ein kostenloser Galaabend für 400 auserwählte Meraner Bürger (Geschäftsleute, Hoteliers usw.) veranstaltet. Die Landesregierung nahm sich das Recht, dafür 30 Mill. Steuer gelder zu verschwenden. Da sehr viele Meraner mit diesem eli tären Kulturbegriff nicht einverstanden

Stein oder nicht Stein, das ist die Frage, die sich Hamlet nicht stellte, denn sie stammt aus dem brandneuen Psychothril ler, der in der Gegend des Burggrafen (Steuer)amtes spielte und noch spielt. Wie es in diesem Alpenmelodram mög lich war, eine so hohe Quantität' an Span nung, die noch immer anhält, zu erzeugen, läßt sich am ehesten durch einen Ver gleich mit den physikalischen Gesetzen der Elektrizität erklären. Ein Teil wurde eingeladen, der andere war schon g'laden. Um Kurzschluß-Hand lungen

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Datum: 05.12.1980

sind «durch Menschenhand» umgekommen: dadurch dass der Staat nicht fähig war (und ist), rechtzeitig und wirksam einzugrei fen. Seit vielen Jahrhunderten werden die Regionen Süditaliens systematisch ausgeplündert: durch kirchliche und weltliche Grossgrund besitzer; durch korrupte Blutsau ger-Monarchien und deren Steuer eintreiber und Militärs; durch einen italienischen Einheitsstaat, der die Interessen der grossen Kapitalbesitzer des Nordens vertrat und vertritt; durch Schmarotzer auch mittleren und kleinen Kalibers

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: lau fende inflationsbedingte Erhöhung der progressiven Besteuerung der Arbeiter und Angestellten, Erhöhung der wichtig sten indirekten Steuer, der Mehrwert steuer ab 1977, geplante Reduzierung der Löhne und Gehälter durch die „Sterilisie rung" der gleitenden Lohnskala, Ver schlechterung der Krankenversorgung, ge setzlich verfügte Mietenerhöhung durch die Bestimmungen über den „angemesse nen" Mietzins u. a. m. Die bevorstehende geplante Reduzierung der periodischen Erhöhung der Pensionen verringert

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Datum: 20.10.1978

Umfang: 10

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Datum: 08.08.1980

des italienischen und internationalen Kapitals auf die Rechte und die Lebensbedingungen der Arbeiter durch Arbeitshetze, Entlassungen, Lohndruck, Steuer, und Tariferhöhungen usw. Es stimmt, dass auch die demokratischen Freiheiten gefährdet sind, nicht sosehr durch die Bombe selbst als vielmehr durch die Reaktion jener, die den staatlichen Machtapparat lenken. Gegen das Volk also. Keine «strage di stato» - ein Verbrechen an den Menschen. Der Charakter des Attentats macht jede öffentliche Herumrätselei

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te Kredite und höhere Zinsen auf ihre Einla gen und andere Dienste, die für sie wahr scheinlich noch wichtiger sind. (Wohlwol lendes Augenschließen bei illegalen Steuer hinterziehungen?) . So können sie mit Hilfe der Inflation, die den Sparern ihre Konten wertlos macht, durch Spekulation große Ge winne erzielen. Deshalb raufen sich die “Großen” unseres Landes, um Mitglied der Landessparkasse zu Fortsetzung auf Seite 2 Seit es im Landtag lustig und bewegt her geht, und durch die Torpedo-Tätigkeit

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Datum: 09.11.1979

Umfang: 4

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in der Beschäfti gung, in denen der Lohnausfall und eine nicht vorhandene Versicherung viele Ar beitskräfte an eine für die Unternehmer außerordentlich profitträchtige Schwarz arbeit oder Teilzeitbeschäftigung binden. Bei der Schwarzabeit können die Unter nehmer Steuer- und Sozialabgabeflucht betreiben, während die Arbeiter an Dienst jahren für eine spätere Rente verlieren. Gibt es nicht immer noch in den Alters ruhestand tretende Arbeiter, welche über 30 Jahre gearbeitet haben, aber nur die Mindestrente

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Datum: 01.06.1979

Umfang: 10

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Datum: 25.01.1980

, Ta bak, Tageszeitungen und neuerdings sogar das Erdöl. Dies bedeutet nichts anderes, als daß die Preise für die genannten Waren der Preiskontrolle entzogen werden sollen. Für die genannten Waren außer dem Erdöl ist dies schon passiert. Somit können sich diese Waren verteuern, ohne daß ihre Verteue rung in der Kontingenzzulagenberechnung berücksichtigt wird. 2) Die Kontingenzzulage wird durch ihre Steuer- und Sozialabgabenbelastung zusätz lich entwertet. Dieser entscheidende Kampftag der ge samten

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Datum: 08.09.1978

Forderungen, kann es keinen Frieden geben. Gailmetzer Lorenz LKW-Steuer Gegenmaßnahmen Zu einer Schlange ohne Ende scheinen die Maßnahmen der Regierungen von Österreich und Italien gegeneinander aus zuarten, was die Besteuerung der Last kraftwagen betrifft, die in den jeweiligen Gastländern fahren, oder sie durchfahren. Angeblich soll Wien nun beabsichtigen, die bisher für alle LKW-Fahrten mögli che Pauschalbezahlung für italienische Fahrzeuge beim Verkehr in und durch Österreich nicht mehr anwenden

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Datum: 07.12.1979

!!!... Die Zirkular schecks, die von den Käufern ausgestellt werden, um die nicht registrierte Kaufsum me abzudecken, wandern direkt zu den Ak tionären, die das große Geschäft machen, weil die Steuer zweimal hintergangen wer den konnte. Wieviel Wohnungen könnte der Staat Zitat aus “Die großen Städte” von Max Frisch “Nur engagierte Bürgerinitiative kann den Druck erzeugen, der es den Politikern und den Fachleuten mög lich macht (oder sie dazu zwingt), die berechtigten Ansprüche der Menschen gegen alle Anmaßungen

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Datum: 26.01.1979

Gesellschaften Italiens vorgesehen; ein Bruchteil dessen, was die Rüstungsausgaben betragen — das übrige kommt von den Steuer beiträgen der Lohnabhängigen; von denen zwar Opfer verlangt werden, denen aber wohl weislich verschwiegen wird, zu wessen Nutzen diese Opfer gehen. A. Filippi - A. Teutsch Fortsetzung von S. 1 Rotes Blut, Schwarzes Blut traditionelle reaktionär-konservative Linie vorgeherrscht. Schläger und Mörder gin gen mit Vorliebe gegen Rote und Linke vor, standen aber meistens mit der Polizei

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Datum: 20.04.1979

, das sie gegen die Firma ge sammelt hatte, zu einem Treffen mit ei nem Mitglied der Gewerkschaftszentrale aus Washington und einem New York Times-Reporter. Sie wollte das Beweis material der Gewerkschaft überreichen. Aber sie erreichte den Treffpunkt nie, sie kam unterwegs dahin bei einem Auto unfall ums Leben. Sie starb alleine auf einer einsamen Straße, ohne Augenzeugen, die den Unfall gesehen haben könnten. Der offizielle Polizeibericht lautete, daß Karen am Steuer einschlief. Doch die OCAW beauftragte

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. Warum die Birfield beschlossen hat. in Italien eine Fabrik zu bauen, ist kein Ge heimnis für den, der die italienischen Steuer gesetze kennt. Mit anderen Worten: die GKN, zu der die Birfield gehört, zahlt ihre Steuern nicht wie sie sollte, was auch die Bankangestellten der SGK/UIL erklären. Die (erklärten) Einkom men sind dagegen von 1970 bis 1978 von 370 Millionen auf über 1 Milliarde gestie gen. Daß gerade unsere Provinz gewählt wur de, läßt sich aus der geographischen Lage er klären, die äußerst

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Datum: 08.02.1980

Umfang: 12

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Datum: 08.08.1980