Alahnwork an fronen und Männer. - k®r ö i* Ö r0 3* e ®uilfi bic Gesundheit: sl, zu erhalten ober wieder zu erlangen sei de« Menschen größte, Bestreben. ° . sei de« Licht, Lust, Sonn« und Wasser spendet die gütige Natur uns kostenlos, auch in jetziger Zeit, wo elbst Gasthausrechnunaen bei uns einen Steuechempel haben müssen. Wie selten werden diese vier kostbaren Güter al« Geschenke Gottes empfunden, wie wenige wissen, daß dies die heilkräftigsten Faktoren sind, die unseren schwachen Körper
an die unteren Extremitäten und den Nacken oft mehr als genug zur all gemeinen Augenweide dringen kann. Macht man morgens ganz rasch mit einem im Zimmer gestandenen Wasser, worin ein Handtuch getaucht und leicht ausgerungen, eine Waschung des ganzen Körper» von den Füßen aufwärts, und trägt helle, leichte Kleidung, durch die das Licht dringen kann (denn schwarze Farbe läßt kein Licht durch, und jede Pflanze sttrbt ab, die hinter einem schwarzen Schirm gestellt wird), so wird man in kurzer Zeit «In Wohl
oder Kisslngen, denn Luft, Licht, Wasser und Diät sind Heilfaktoren wie es keine besseren gibt, noch je geben wird. Sllbern« Hochzeit. Das Fest der Silber- der Straße auf den bretten Plattengehsteig getrieben und gen» dann mühsam von den Ceschäftsangestellten wieder mf :'U Straße gekehrt werden und an deren Rand Häufchen ittd^i. Es ist ärarische Straße und darum jede Verbesserung >o't doppelt und dreifach umständlich, aber wie die Staubzu- tände dort jetzt sind, kann e» nicht weitergehen l Die Haus- »esitzer
Kehrichtabfuhrl Und o werden sich denn auch die Südländer dazu bequemen müssen. >en Kehricht und Unrat ihrer Geschäfte fein sauber in Salubriter- kästen abzulagern, statt, wie er nun schon einige Male beobachtet und un» gemeldet wurde, alle» einfach über das Geländer der Stefaniepromenade in da» Pafferbett zu leeren, wo der Un rat bei niederem Wafferstande am Ufer liegen bleibt, bis Wasser, Wind und Wetter vielleicht einn>al damit wieder ab fahren. Wie überall böse Beispiele gute Sitten verderben, so kam