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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 30.10.1891
Umfang: 16
. — Elchengruppe. — Rest des Stichltugs. Wir köuueu mit gutem. Ge wissen das Werk allenFreundeudeS NaturlebenS empfehlen. ^ P. K.' Rosegger's Ausgewählte Schrifteu. 27. Band. Hoch vom Dachstei«. Geschichten und Schilde ret»« aus Steiermark ve« P. K Rofegger. 30 Bogen. Octav. Geheftet. Preis 2 st. Ja Z^riginalband 2 st. SV kr. Das Buch wird eingeleitet durch eiuen Brief an Motte» Styria, in welchem der Verfasser seiu Steiermark bittet, an dem jüngste« Spivßling, „einem leidlich wohlgebil-- dete« Zange

«', Pathenstelle z« vertreten. Dafür will er herzeuSfreudig der Heimat Lied singen, die Styria Preise«, ihrer Kinder Vorzüge erheben, aber avch deren Eünden nicht verhehlen, damit fie als wahrhafte Menschen dastehen vor der Welt uud sich selber. Dieser originellen Äivlettuug entspricht das Werk: eine Sammlung tief ernster, gemüthlich ' heiterer, tvvlustiger Erzählung»». Stimmvugs» «nd Volksbilder «. s. w. Kein Buch Rosegger's ist eigenartiger, manlgkaltiger und ftischer als dieses. Vo« der tiefaugelegteu

Couplets „das Diminutiver!' von Ad. Limlay getenken möchten, in welchem so recht die schalk hafte Gemüthlichkeit des ,,Wiener Humor»'' zum Aus- drucke gelangt. Nun das Werk complett geworden fes umfaßt in seiner Gesammtheit gegenwSrtig 7S Hefte oder IS Bände mit über tSVV BortragS»Piöcen^ tritt die Reichhaltigkeit des Inhalts und die abwechSluugS- volle Reihe der verschiedene» Dialeete so recht über zeugend zu Tage, wodurch sich der „Wiener Humor' zu einer der beachteuSwerthesteu Erscheinuuge

» am Bücher markte emporgeschwungen hat. Bei »er gelungenen Durchsübru»g de» Programm» schließe» wir «nS gern dem Wunsche eines Wiedersehens an, welchem die Ver» lagthaudlung in ihrem Abschied«wort an die Leser durch eine möglicherweise späterhin folgende 4. Serie Ausdruck gibt. Bei dieser Gelegenheit nehmen wir anch auerkeu- nend Notiz, daß Verlag »nd Redaktion in ihrem Nach wort an die Leser dankbar der Unterstützung der Presse gedenke», welche den „Wiener Humer/' als ein echtes Werk der Fröhlichkeit

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 16.10.1925
Umfang: 8
! weiter. Die Arbeiter haben eine Verschärfung ein treten lassen, indem sie mit heutigem Tage die Sicherungsarbeiten einstellten, so daß das Eisen werk großen «schaden leidet. — Bei Siemens Halske streiken 2000 Arbeiter. Streiks, Lohnforderungen. Preissteigerungen sind wieder an der Tagesordnung, Ter Arles in MM und SvM Wegen des Beginnes der Regenfälle mußten in einigen Frontabschnitten laut einer amtlichen Mitteilung die Operationen der französischen Truppen verschoben werden, während in anderen die Truppen trotz

'. Will man Halbes Lebenswerk übersehen, so liest man seine Erinnerungen, die er gegenwärtig veröffentlicht. Sie sind die schlichte Beichte eines Menschen und Dich ters, der stetS Gutes gewollt und der niemand ange feindet bat. Vielleicht ist uns der Dichter Halbe gerade deshalb so sympathisch weil er unS al» Mensch nahe steht und weil wir ihn begreifen, ihn und sein Denken, ihn und fein Werk. Seine Bodenständigkeit hat etwas herzerfrischendes an sich und das suchen wir so selten und finden wir so selten

wenigstens in diesem Maße heute bei unser» Dichtern wie bei Halbe. Die SportklubbÜhne hat in der vorjährigen Saison die „Jugend' von Halbe aufgeführt. Bereits damals wurde hervorgehoben, daß gerade dieses Werk, das seiner zeit trotz allen Erfolg so viel umstritten wurde, ein Denk mal der Zeit sei, in der wir zu leben suchen. Wochen-Chronik. — Sk. Gallus. Der auf den l 6. Oktober entfallende St. Gallustag. der an den Todestag des Stifters des Klosters von St. Gallen er« innert, wird als Wendepunkt

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Seite 3 von 4
Datum: 21.04.1854
Umfang: 4
Werk bringt Segen. Er nahm das Kind mit sich, und gab ihm den Nannn Heinrich Fündlrng. Als der Knabe mit den Kindern des Mayer etwas herangewachsen war, sprach dieser eines TagS zu ihm nnv seinen ältern Söhnen: „Mein Haar ist grau, meine Kräfte nehmen ab, und ich muß für die kleinern Geschwister sorgen. Ihr müßt jetzt suchen euer Brod selbst zu gewinnen. Betet und arbeitet, nnd es wird euch nicht schlimm ergehen.' Die Knaben schieden, nicht ohne Thränen, vom elterlichen Hause

, der ein großer Norhhelfer ist, Sanct Christoph, und fieng an mit den 15 Gulven, die ich mit dem Hirtenstab hatte verdient von Jackel über Rhein, und den ersten Winter da half ich sieben Menschen des Lebens mit dem heiligen All- ! mosen. Seit desselben mahls hat mir Gott und ehrbare Leute gehol fn in den sieben Jahren, daß ich und mein Helfer haben geholfen ! ümfzig Menschen des Lebens. Den Anfang hub ich an vuuo l)o- wivi 1386 am Tag Sanct Johannis des Täufers.' Heinrich, um sein frommes Werk zu fördern

, erbat sich vom Herzog Leopolv einen Freibe»tsbrief, zur Errichtung einer Brüderschaft oder Stiftung, den er noch in demselben Jahr erhielt. Der Herzog und noch drei Fürsten aus dem östreichischen Hause mit ihren Ge mahlinnen verbrüderten sich mit der Versicherung eines jäbrlichen Beitrags. Das von Heinrich angefangene Bruderschafrobuch geht von 1356 bi> !4t4 und entbälc die Namen aller Personen, die durch jähilick'e Beitrage das Werk aur dem 'Arlberg zu unterstützen sich verbündlich machten

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Seite 3 von 12
Datum: 05.12.1919
Umfang: 12
, sich am Schulhausbaue in Sexten zu beteiligen Allen Wohltätern und Mitarbeitern sei noch auf diesem Wege der aufrichtigste Dank nach gerufen. ' , — Sexten, 30. November, (Orgelein weihung). Wie wohltuend war es. heute nach 41/2 Jahren, endlich wieder eine Orge in Sexten erklingen zu hören. Das Werk wurde schon im August l. I. durch Schulleiter Kiniger von der Firma Mayer in Feldkirch Altenstädt. Vorarlberg angekauft und langte in der zweiten Hälfte September, also kurz vor der Grenzverlegung

hier ein. Die Auf teilung verzögerte sich so sehr, weil die Ilm- lellung des Spieltisches (von der Seite nach vorne) vorgesehen wurde. Nach langen Hin- und verschreiben und Telegraphieren stellte sich >ie Erlangung der hiezu erforderlichen Hart- >leirohre auf absehbare Zeit als unmöglich Maus, bis endlich die Aussteller ein anderes geeignetes Ersatzmittel erdachten. So wurde m den vergangenen Tagen das Werk von Schulleiter Kiniger im Vereine mit einen ehe maligen Hilfsarbeiter der Firma, dem hiesigen Tischler Stefan

Jnnerkofler, selbst erstellt. Beim heutigen Rorate spielte die Orgel zum erstenmal? und nach der vormittägigen Predigt wurde sie unter Gesang kirchlich eingeweiht. Das Werk lobt den Meister! Die feine Aus- ührung und äußerst sorgfältige Verpackung wie überhaupt die strickte Einhaltung des Ver Vertrages zeugen von der reellen Firma. Der ehr niedrige Anschaffungspreis beweist, daß Herr Mayr auch ein Herz sür unsere so schwer Kriegsgeschädigte Gemeinde hat. Darum ge bührt ihm doppelter Dankl — Aus Cortina

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Seite 3 von 4
Datum: 12.08.1881
Umfang: 4
. , i > , Ein zeitgemäßes, neues Prachtwerk .Bäder und Sommerfrischen * betitelt sich ein Pracht- werk, welches in 20 Lieferungen Gr.-Folio, mit zahlreichen Holzschnittbildern in reichster Ausstattung, ü 2 Mark, im bekannten Kunstverlage von Edwin Schloemp in Leipzig erschienen ist und Lebens- und LandschaftSbilder von den beliebteste nKurorten Deutschlands, Oester- reichS und derSchweiz in Schilderungen von M. HauS- hofer. L. Herbert, C. Hocker, L. v. Hörmann, Wald. Kaden, Rud. Kleinpaul, P. K. Rosegger

. A, Silberstein, Töppen, Fr. Wernick. illustrirt von den ersten deutschen LandschaftS« und Genremalern, enthält. DaS Werk soll kein balneolo- gischeS Compendium oder ein Reiseführer im gewöhnlichen Sinne, sondern eine Galerie der schönsten und berühmtesten LandschaftSbilder werden, eS setzt sich vor, daS Leben und Treiben aller größeren Badeorten. Fremden- und Sommer- frischstationen, die zu den besuchtesten der Erdoberfläche ge hören, zu schildern. ES wird den Leser mit der Lage, den Bewohnern

geschriebenen Essay über Karlsbad-Marien bad. Auch daS Pusterthal wird, ausführlich und von fach- kundiger Hand beschrieben, einen hervorragenden Theil über die Bäder und Sommerfrischen Tirols bilden. Die bereits erschienenen Lieferungen, sowie daS ganze Werk sind zu be- ziehen durch I. G. Mahl'S Verlagshandlung in ^runeck. Anzeige für Geschäfts- und Gewerbetreibende. Die Nützlichkeit, seine Erzeugnisse, seine Waare, wie über haupt An- und Verkauf, sei es was immer, einem größeren Kreise bekannt zu geben

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Seite 1 von 20
Datum: 30.01.1914
Umfang: 20
und werden nach Tarif berechnet. Nr. 5 Bruneck, Freitag, den 30. Jänner 1914. Der Ausgleichsweg. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'.) Wie«, 27. Jänner. Das große Werk ist gelungen, der Finanz- plan ist durch den Reichsrat im Wege eines Kompromisses zwischen den beiden Häusern durchgebracht worden. Er enthält unzweifelhaft eine empfindliche Mehrbelastung der Bevölker ung, aber den Beamten wird geholfen, was eine große Notwendigkeit geworden war und die Länder, von denen die Meisten sich in argen

Verlegenheiten befinden, erhalten eine reichliche Zubuße. Wenn es gelungen ist, dieses große Werk, an dem fast fünf Jahre herumgearbeitet wurde, endlich doch fertig zu stellen, so gebührt in erster Reihe das Verdienst dem Minister Präsidenten Graf Stürgkh. Gewiß haben auch andere, darunter der verstorbene Finanz minister Graf ZaleSki in wertvoller Weise au den Zustandekommen des großen Werkes mitgewirkt, aber vor allem ist eS doch die Ge duld, das Geschick und das versöhnliche Wesen des Grasen Stürgkh, denen

haben werden, ist unmöglich. Taffe, Körber Bieuerth haben AuSgleichSverhaudlnngen ein geleitet. Sie find nicht gelungen. Aber seit dem ist allerdings viel Wasser die Elbe und Moldau hinuntergeflossen und manches hat sich verändert. Die Not der Zeiten hat beide Teile beten gelehrt und beide Teile find heute fried licher gestimmt als vor Ich'. en. So ist es möglich, daß das große Werk diesmal vielleicht doch gelingt und so lang es möglich ist, wolle» wir hoffen. Gelingt's nicht, so wird man es aufrichtig beklageu

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