den Strohut frißt. Blumen find der Liebe Zeichen, Wie von je, so heut' desgleichen. Und kein Mädchen läßt sich bitten: Jede zupft an Margeriten Mit gespanntestem Gesicht: „Liebt er mich? Liebt er mich nicht?' ^ Basen, Muhmen, Tanten, Vettern Suchen auch nach Kleevierblättern. Die das Glück herbei stets trieben. Wird man auch gleich aufgeschrieben Ja, wer gänzlich unabhängig, Kümmert sich im Sommer wenig, ' Nimmt den Plaid, das Weib, den Stock Und den Rucksack von dem Pflock Und sucht schnell
. In Deinem Kopf ist ja kein Loch. Auch brauchst Du nimmermehr zu blechen Für Reparatur und Polizei, Denn beim Spaziergang höchstens brechen Kann Stock und Regenschirm entzwei. ' Wohl Dir, der ^ ^ Dir Acht so leicht die Luft nicht aus, Und wenn auch: daß Du froh verschnaufest. Winkt freundlich Dir des Wirthes Haus. Dann kannst Du ruhig drinnen sitzen Und halten gute, lange Rast, Mußt nicht um's Rad da draußen schwitzen. Dir stiehlt man's nicht, weil Du keins hast. Und schmeckt der Stoff Dir allzu feine