des früheren Sotlopräfekten Marchesoni im Winter K Uhr früh. Sperrstunde für Bruneck Stadt im Sommer 1 Uhr früh, im Winter 12 Uhr nachts; in den übrigen Gemeinden des Bezirkes: im Sommer: Eröffnung K Uhr früh, Sperrstunde 12 Uhr nachts; im Winter: Eröffnung 7 Uhr früh, Sperr stunde 11 Uhr nachts, ch Gastwirtschaften ohne Frem denbeherbergung und ohne Speisenverabreichung. Bruneck Stadt und in den übrigen Gemeinden: Er öffnung im Sommer: an Wochentagen 10 Uhr vor mittag, an Sonn- und Festtagen 11 Uhr
vormittag, Sperrstunde 10 Uhr nachts. Eröffnung im Winter: an Wochentagen 10 Uhr vormittag, an Sonn- und Festtagen II Uhr vormittag; Sperrstunde 9 Uhr abends. Der Ausschank von alkoholischen Getränken darin besteht, daß er den Einzelfall eines Justiz, mordes verallgemeinern will, wie aus dem Asses, sor deutlich zu bemerken ist. Die Aufführung selbst war sehr gut. für eine Dilletantenbühne erstklassig. Der Thomas Lehr des Kerrn Nie. deregger stand vollkommen auf der Löhe. Auch die andern Personen wühlen
sich dem Milieu gut anzupassen: der Staatsanwalt des Äerrn Dr. Köderte und der Gefangenhausdirektor des Lerrn Ernst Mair. Der Schmidt des Lerrn Köster und der Berger des Lerrn ist für sämtliche Gastwirtsbetriebe für die Zeit von z Gaffer, der Assessor wie der Aufseher. Sehr 10 Uhr vormittag an Wochentagen und von 11 Uhr-gut getroffen war der Krämer des Äerrn Funk. vormittag an Sonn- und Festtagen bis zur f -stg-.: Häuser. Frau Dr. Sappacher als Martha. Frau setzten, vorhm ersichtlichen Sperrstunde gestattet
und. x ' . wolle daher die Ausschankzeit ja nicht mit der Eröff- ! 3»ppel als Julie und Lerr Mariner als Karl nungszeit in Verwechslung gebracht werden. — Die Aeuewsühruug der Aus- schankstunden in den Gasthäusern, nämlich daß an Wochentagen vor 10 und an Sonn tagen vor 11 Uhr keine Getränke, wie Wein, Bier. Branntwein ausgeschenkt werden dürfen, trifft das Gastgewerbe, das ohnedies, bei dem ergänzten stch gegenseitig in der besten Weise. Auch die Dekorationen, namentlich die Schank. stube war gut. Die Damen
