1.068 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1890/13_06_1890/pub_1890_06_13_5_object_1003310.png
Seite 5 von 10
Datum: 13.06.1890
Umfang: 10
herangezogen werden kann, wodurch dieselben einigen Schutz erhalten und nicht so leicht vom Froste gehoben werden. Wurde breitwürfig gesäet, so ist nach Ende des Win ters, um die Wurzeln der von Frost gehobenen Pflanzen zu bedecken, einige Erde aufzustreuen. Als Düngung empfiehlt sich Ofenruß, welcher im Spätherbst und Winter auf das Land ge bracht wird. Das Dörren der Kirschen. Zuvörderst werden die Kirschen entstielt und dann so auf die Horde gelegt, daß die Stiel wunde nach oben schaut, wodurch

überflüs siges Holz ausgeschnitten wird. Die Zweige werden nach der Erde hin gebogen, wodurch alle oberen Augen zu Blüthenzweigen sich ent wickeln, die be» dem nächsten Schnitt in Wegsall kommeyh wie oben gezeigt worden ist. Schutz gegen den Bienenstand. So mancher Besitzer eines freundlichen Gärt- chens möchte wohl gern einen Bienenstand da rin anlegen, allein die bösen Bienen stechen und darum werden viele ängstliche Besucher fortan, den Garten fliehen. Die Biene sticht aber nicht aus Vergnügen

^ wenn er gegen den Bienenstand hin einen ge wissen Schutz anbringt. Es wird dabei als selbstverständlich angenommen, daß schon so wie so der abgelegenste und ruhigste Platz ausge wählt wurde. Wo derselbe nun an den oer< kehrSreichen Garten stößt, da ist der Schutz an^ zubringen. Nur die eine Aufgabe ist zu lösen^ daß die Bienen veranlaßt werden, gleich voir ihrem Flugloch ab in die Höhe zu fliegen^ Dort ist ja ihr steter und liebster Tummelplatz. Lassen sie sich von dort herab, um den Blumen ihre Besuche abzustatten

1
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1906/08_06_1906/pub_1906_06_08_13_object_1025616.png
Seite 13 von 22
Datum: 08.06.1906
Umfang: 22
jetzt mit 27 Letten und 25 Matratzen mehr als 50 Personen bequeme Unterkunft. — Das Kaiser Franz-Josef-Schutz- hau» am Patschertofel; die Wege zum SchutzhauS find beinahe ganz fchneefr«. Die Hüttenwirt schaft führt auch Heuer die bereits trefflich bewährte vorjährige Pächter!« Fräulein Gertraud Pircher.— Die Alpe»vereinSfektion München teilt mit, daß die Angerhütte, Snorrhütt^ und Münchverhaus ab I.Juni bezogen und bewirt schaftet find; die Höllentalhütte ist ab 2. Juni für den Touristenverkehr geöffnet

abgestürzt und wurde tot aufge funden. -j- Kaiserin Elisabeth Hans auf de« Kecher. Der ilmfassende Umbau des Schutz- Hauses ist vollendet; eS find jetzt 63 Touristen- betten und zwar zu zweie» oder dreien in den einzelnen Zimmern vorhanden. Im Laufe der nächsten Jahre sollen die Betten mit Federdeck' betten versehe» werden. Die Bewirtschaftung dauert vom 1. Juli bis 2l). September. — Kenbante». Die AlpenvereinSsektiou Zell am See wird Heuer im Gebiete des Aitz- steinhornS verschiedene nme Wegebaute

befindlichen Linie Alagenfurt Südbahn —Aßling (Sarawankenbahn) mit den Stationen Biktring, Maria-Rem, WeizelSdorf und Feistritz im Rosentale wurde am 31. Mai dem öffent lichen Berkehre übergeben. * Begünstigungen in Schntzhütten. Die Sektion Wiener-Neustadt de« österreichische» Touristenklubs hat beschlossen in ihren Schutz- ^ Häusern die de» Mitgliedern anderer alpiner Bereine gewährten Begünstigungen auch weiterhin aufrechtzuerhalten. -j- Die Inngfrattbah» hat am 30. Mai den Betrieb auf der ganzen

entsprechender Ersatz für den Bohnenkaffee, wo dieser ärztlich ganz untersagt wird, erwiesen hat. Wenn Sie aber, verehrte gnädigste Frau, beim Einkauf nur einfach Malzkaffee ver langen, erhalten Sie nicht immer den echten, so allgemein beliebten Kathreiner. Betonen Sie daher, bitte, ausdrücklich diesen Namen und nehmen Sie nur die verschlossene» Originalpakete an mit der Überschrift : .> »Kathreiuers Kneipp - Malzkaffe«« und dem Bild Pfarrer Kneipp als Schutz marke. Nur so kaufen Sie gut !

2
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1898/29_04_1898/pub_1898_04_29_2_object_981190.png
Seite 2 von 16
Datum: 29.04.1898
Umfang: 16
, so daß die in dem Re staurant befindlichen Mittagsgäste in Heller Panik flüchteten. Sämmtliche Fenster des Gebäudes wurden zertrümmert. Die Polizei erschien nach dem Bombardement, verjagte die Horde und nahm die ..Schlaraffia' in polizeilichen Schutz. Die „Neue Freie Presse' meldete vorige Woche: Wie in eingeweihten Kreisen verlautet, habe der Kaiser bei dem Empfange der tschechi schen Abordnung der Prager Stadtvertretung an diese die Frage gerichtet, ob in Prag Ruhe herrsche. Auf die Antwort, daß vollste Ruhe eingetreten

sei, habe der Kaiser geantwortet: „Es ist die höchste Zeit.' ' Das Reichsgericht erkannte die Regierung schuldig, den ausgeschlossenen Abgeordneten 30 fl. Diäten zu bezahlen. . «Ausland. Deutschland. Aus Berlin, 25. April, wird geschrieben: Die Verhandlungen der Mächte über den Schutz der neutralen Flagge schweben noch und erstrecken sich auf verschiedene Einzeln- heilen, unter Anderen auf die Einschränkung des Rechtes zur Durchsuchung neutraler Schiffe, auf genaue Definition der Kriegskomrebande

In teressen zu schützen. — Die Einwirkungen des spanisch-amerikanischen Krieges auf den Handel insbesondere auf den deutschen Handel zeigen fich schon jetzt an verschiedenen Stellen. Von den auf den Azoren ansässigen deutschen Firmen find bereits Eingaben an das Auswärtige Amt ge macht worden; aller Wahrscheinlichkeit nach wer den auch die deutschen Handelshäuser auf den Philippinen sich um Schutz an das Auswärtige Amt wenden. Italien. (Zum spanisch amerikanischen Krieg.) Dem Papste

4
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1898/17_06_1898/pub_1898_06_17_3_object_980572.png
Seite 3 von 7
Datum: 17.06.1898
Umfang: 7
kanischen Lager am Außenhafen von Guantanamo besagt, daß die Amerikaner bis dahin bei den Kämpfen erfolgreich gewesen seien; die Lage sei aber ernst, da die Truppen durch die beständigen Kämpfe gegen die fast keinen Augenblick aus« setzenden Angriffe der Spanier erschöpft seien und schon aufgerieben sein würden, wenn ihnen Nicht die Kanonen der amerikanischen Kriegs schiffe Schutz gewährt hätten. Die Spanier halten das amerikanische Lager von allen Seiten «ingeschlossen. Telegraphische Nachrichten. Wien

zur Bertheilung und zu all dem kommen noch die Ehrengaben, die von allen Seiten zahlreich einlaufen und einen immensen Werth repräsen- tiren. Der Kaiser hat. angeordnet, daß 800 Mann aus dem Stande des Kaiserjäger-Regi mentes den Zieler- und Warnerdienst bei dem Kaiser-Jubiläums- und fünften österreichischen Bundesschießen zu versehen haben. * Edelweiß und Ko«igsbl«me. Se Majestät der Kaiser hat dem vom Landtage des Herzogthums Steiermark beschlossenen Gesetzent wurfe betreffend den Schutz

der Edelweißpflanzen und dem vom Landtage des Herzogthums Krain beschlossenen Gesetzentwurfe betreffend den Schutz der Edelweißpflanzen und des Blagay'schen Seidel bastes die Allerhöchste Sanktion ertheilt. * Maidmannsheil. Seltenes Waid manns heil hatte Herr I. v. Jankovich, der, am 28. April in den Revieren des Grafen Dionis Wenk- heim pürfchend, 25 Rehböcke und eine Wildkatze zur Strecke brachte. — In Oberösterreich wurden im Jahre 1897 113.719 Stück nützliches und 11.160 Stück schädliches Wild erlegt

5
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1887/16_12_1887/pub_1887_12_16_5_object_1012763.png
Seite 5 von 18
Datum: 16.12.1887
Umfang: 18
Frage zu beantworten, dürfte nicht gar zu schwer sein, wenigstens könnte manches Gewerbe vor dem Untergange einigerMaßen bewahrt bleiben, wenn die Prinzipien, welche im Großen in den Staaten zur Anwendung kommen, auch in den Pro vinzen und in den Gemeinden nach Thuulichkeit eingeführt würden, nämlich : „Schutz der einheimischen In dustrie und des Gewerbes' und Gegensei tigkeit. Es sind oft in der Gemeinde die besten Handels-, die besten Werksleute, gute Hantierer vorhanden, aber dennoch

. — ! Dieser letzte Fall schließt eben das Traurige in sich, daß. - es wahr sein muß, daß das Kleingewerbe, die Lokal-Industrie und das Lokalgewerbe faktisch von den Einheimischem selbst vernachlässigt wird. Darum soll hier Hilfe geschaffen werden und es kann Hilfe geschaffen werden, wenn im Lande, wie in der «Ge meinde das Gewerbe Schutz erhält, dadurch, daß man die Bedürfnisse aller Art, wo es immer zu erreichen ist, von den Einheimischen bezieht und erst im Nothfall nach aus wärts. sich wendet

. Es wird dann auch das Verständniß für Gegenseitigkeit Platz greifen und so werden sich die Einheimischen Schutz ihres Gewerbes und gegenseitig Ver dienst geben. - Warum außer Land, außer Thal, außer dev der Gemeinde ziehen, wenn das Gewünschte in Loko zu haben ist. Daß diese Prinzipien nicht auf Alles anwendbar sind, versteht sich von selbst, doch wo es sein kann, möge es so - werden!. / > N. 1^. SchüHenzeitung. *. Einladung zu einem Bolzfreischießen, welches am 26., 27. und 28. Dezember d. I/ in Weitlan- brnnn stattfinden

8
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1889/10_05_1889/pub_1889_05_10_7_object_1007437.png
Seite 7 von 12
Datum: 10.05.1889
Umfang: 12
nttitc! LzMxute und Gärtner, ebenso Thierfreunde sollten tct bei jeder Gelegenheit dieses Insekt in Schutz nehmen. ^ Hummel ist nicht nur ein vollständig harmloses Thier, kcincin etwas zu leide thut, sondern auch ein höchst Glied in der großen Kette der Natur. Es ist tmcirc», gleich der Honigbiene und anderen — aber häufig standen — Insekten, die Bestimmung gegeben, bei der Z.:tc nach Nahrung die Blüten zu befruchten, indem sie den Lcllfi! von einer Blume zur andern trägt. Namentlich

ist V. der Rothklee auf die Befruchtung durch Hummeln 'nzciricsm. Auch die Obstblüte wird von den Hnmmeln gern beflogen, nnd der Flug der Hummeln ist insofern i^r die Obstblüten von hohem Werth, als er auch bei trübem Lliltr, selbst bei gelindem Regen, wo keine Biene mehr n-lzt, stattfindet. Die Ernte manches rothbackigen Apfels c^r mancher gelben Birne verdanken wir oft genug nur lm Hummeln. Ganz besonders haben aber auch die Bienen- utlkr ihr Interesse daran, die Hummeln in Schutz zu etwa

sind also in . c!kr Bxztthnng die Vorarbeiter der Bienen, und Imker ^ Lbstzüchter thun wohl darau, die „dicken Bienen' in '-Milcht in Schutz zu nehmen. Hnmteprkise auf dem Wochevmortt« m Dojea am 7. Mai 18d3. , - - - '/« Htkt. p. 0.— 0.— 0.— 5-«'» k. i 70 I.eo 1 SS l».— fl. o — o— o— o — st. , 20 l.os 094 o— ft. 1 es 1 SS 5.40 0 — k. 1.70 I SS 0 — 0 — 20 100 100 IS Telegraphischer WechfelcourS An der k. k. Börse in Wien am 8. Mai 1389. ' . i» Silber ^ärjeorente ^^vk«-Stücke . ' ^ V,rs ss.ss 8S.7S 110 10 100 85 903.— Z93

9